BMW 2.0
Ich bashe nicht, ich zeige dir nur tatsachen auf und die Meinung anderer.
Welchen Einfluss soll ich schon haben ob BMW auf 40 oder 90 geht ?
Ich will nur klarstellen ob BMW jetzt über-, oder unterbewertet ist.
Es gibt Menschen die in überbewertete Aktien auch Ihr Geld stecken. Und die AKtien machen nachher nochmal 50-100-200% wer weiss das schon.
Das gleiche gilt für unterbewertete Aktien. Kurs bei der helfte vom Buchwert und die rührt sich nicht vom fleck, im gegenteil geht nochmal 50% runter.
Kannst du mir sagen wo BMW mitte September steht ?
Ich hab hier nur aufgezeigt wie man mit Put Scheinen Geld verdienen konnte bzw. noch verdienen kann. Dabei empfehle ich es niemandem.
BMW ist ein Zykliker und sobald schwarze Wolken am Himmel aufkommen wird der Kurs nach unten rauschen.....halt wie immer.
Also nimms nicht so schwer und hoffe du kannst deine Argumente mit etwas mehr freude hier darlegen. Konntest immerhin auch gute Argumente beitragen. Ich lasse mich auch gern eines besseren belehren. Wir sind beide an dieser Aktie interessiert oder etwa nicht ?
Es ist nur meine Überzeugeing das es dann 80 € sein müssten.
Sonst liefe die Bewertung im Vergleich zu Daimler völlig aus dem Ruder.
Ich sage nog mal: in Q1 85% mehr EPS als Daimler .. zudem tolle Verkaufszahlen in April/Mai.
Ich kann dann nur feststellen das Analysten BMW neeberwerten sollten.
Es war mir klar das Analysten DAI immer favorisierten, aber im Markt BMW von den big Playern gekauft wurde.
Nächste Runde müsste dann sein (ich schätze so ab Q2. Zahlen) das ab dann BMW plötzlich von Analysten favorisiert wird (bzw. gepusht) wird.
Bei DAI alles umgekehrt.
Da nützten die big Player das gepush von Analysten offenbar zum Aussstieg.
Gute Chance das da später de Kursziele herabgesetzt werden.
Immerhin möchten einige die DAI verkauft haben später auch wider günstig rein...
BMW macht zur Zeit Werbung wie bekloppt, bestes Beispiel:
http://www.wuv.de/nachrichten/unternehmen/...aehrt_futuristischen_bmw
Wenn sich ein Produkt von selbst verkaufen würde, müste es nicht umworben werden.
(Was das kostet) und dann noch soviel Dividende ausgezahlt.
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Der vergleich mit Daimler ist schon etwas ungleich.
Daimler war eine lange Zeit "Das AUTO" der König unter den Herstellern.
BMW konnte Daimler nie erreichen.
Schade das Daimler soviel Geld in Fehl-Investitionen gesteckt hat wie "Chrysler" in den letzten Jahren.
Wenn ich mir eine C Klasse "innen" anschaue könnt ich Kotzen.
Nur Plastik und Display wie ne Wanduhr.
Da ist BMW besser, find ich.
In meinem Unternehmen sind wir etwa bei 95% vom Umsatz des Jahres 2010. Wer hier mehr verkauft Weltweit ? Keine Ahnung. Warten wir`s ab.
also ehrlich gesagt finde ich das gut, dass BMW wieder mehr wirbt.
Beispiel 2007. BMW hat beim 1er und dann beim 3er einen neuentwickelten 2l Dieselmotor verbaut. Aus meiner Sicht war der damals (und auch heute noch) DAS Maß der Dinge. Aus 177PS ein Verbrauch im 1er von 4,7l. Glaub das es den selbt im 5er gibt/gab und da braucht der Motor ~5l. Das schaffte damals keiner mit dieser Leistung. Achja bevor jetzt die Stimmen kommen ala "das sind doch absolute Wunschzahlen": Ich habe den alten 2l Dieselmotor im 1er. Werksangabe 5,7l ich fahre den mit 5,5-6l wobei er sich aber im Winter wegen vielen Extras (Spiegelheizung, Sitzheizung, etc.) aber auch zugegebenermaßen auf 7l steigt - und nein ich fahre nicht mit 80 auf der Autobahn dahin. Eigentlich immer ein Mittelding zwischen Stadt- und Überlandverkehr.
Auf was ich jetzt hinauswollte: Wer wusste davon? BMW baut(e) für die gebotene Leistung die sparsamsten Dieselmotoren und wer erfuhr es? Fast keiner! Audi machte damals mit ihrem glaub A5 und A4 Werbung wie verrückt und bei BMW war es mucksmäuschenstill.
Was mich ebenfalls überraschte war der 1er BMW. Von der Markteinführung hat er sich sofort etabliert, wobei ich hoffe das es so bleibt wegen zukünftigen Frontantrieb.
Beim Thema Innenraum bin ich weitaus skeptischer wie du. Ich finde den bei BMW im Gegensatz zu den Mitbewerbern sehr übersichtlich und aufgeräumt allerdings sieht er sehr trist aus. Der neue Ford Focus sieht da um Welten besser aus. Wirkt viel hochwertiger. Hier der Link:www.autozeitung.de/auto-neuheiten/...mpaktklasse-Neuheiten/n385913/11
Jeder BMW fahrer hat schon wieder eine alte Karre....und hat sich dieses JAhr übers Ohr hauen lassen (weil: Billiger – bulliger – sparsamer)
Was sagen die Fans von BMW dazu ?
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BMW-Modelljahr 2012 Billiger – bulliger – sparsamer
BMW poliert im Herbst seine Modellpalette auf. Grund zur Freude haben dürften Roadster-Fans und Anhänger brachial motorisierter Kombis. Aber auch Spritsparfüchse kommen nicht zu kurz.
Neue Einstiegsmotoren für den BMW Z4, ein Spardiesel für die 5er-Reihe und ein V8-Kombi: Das sind die wichtigsten Neuerungen der Münchner für den Herbst. Außerdem gibt es zahlreiche neue Ausstattungs-Optionen quer durch alle Baureihen.
Freuen dürften sich vor allem Käufer des Z4. Nachdem es den Klappdach-Roadster seit der Markteinführung 2009 nur mit kostspieligen Sechszylindermotoren gab, werden nun zwei Vierzylinder nachgereicht. Damit dürfte der aktuell bei 36.400 Euro liegende Einstiegspreis deutlich sinken. Die beiden neuen 2,0-Liter-Turbobenziner leisten 135 kW/184 PS beziehungsweise 180 kW/245 PS und können optional mit einer Achtgang-Automatik gekoppelt werden.
Bei den Modellen der oberen Mittelklasse in der 5er-Reihe gibt es zwei wichtige Neuerungen. Von der Limousine 520d wird einen Spritsparversion aufgelegt, die bei 135 kW/184 PS Leistung lediglich 4,5 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometern benötigen soll. Die Preise dürften bei knapp 41.000 Euro starten. Ganz anderes als Sparsamkeit hat ein neuer V8-Kombi im Sinn. Der 550i Touring ist quasi der Ausgleich dafür, dass es künftig zwar die Limousine in der besonders leistungsstarken M5-Version geben wird, nicht mehr aber den Kombi. Immerhin kommt der Lademeister nun auf 300 kW/407 PS. Der Verbrauch dürfte rund 10,7 Liter betragen, der Preis bei etwa 73.500 Euro liegen. Außerdem gibt es für den 5er neue Turbobenziner sowie ein M-Sportpaket mit speziellen Anbauteilen für den 5er GT.
Auch in der 3er- und 5er-Reihe gibt es Neues. So etwa M-Sportpakete für 3er Coupé und Cabrio sowie für den 7er Active Hybrid. Für das 3er Cabrio ist zudem erstmals ein in Kontrastfarbe lackiertes Stahl-Klappdach zu haben.
http://www.focus.de/auto/news/...r-bulliger-sparsamer_aid_642186.html
Mir persöhnlich macht es nichts aus, wenn es kurz drauf ein neues Modell oder eine Überarbeitung erhältlich ist. Klar wenn man Autos zum Nachbarn beeindrucken sich kauft wäre das eine ziemliche Scheiße wenn es bald ein neues Modell gibt, da dann das Ego bei diesen Leuten drunter leidet.
Ist wie beim PC, wenn du immer auf das aktuellste Modell wärten würdest, dann dürftest dir nie was kaufen. Kaum ist es aus dem Laden bei dir, ist es schon praktisch veraltet.
Volkswagen Chart zeigen auf Allzeithoch, BMW Chart zeigen auf Allzeithoch, dazu ein Kursplus von rund 10 Prozent für Daimler Chart zeigen: Autoaktien sind wieder gefragt an der Börse. Schon 2010 gehörten sie zu den Favoriten, legten Wertzuwächse von zum Teil mehr als 100 Prozent hin. Mit ihren Innovationen gehören deutsche Hersteller ohnehin zur Weltspitze - das Spektrum reicht laut einer Studie von sparsamen Oberklassemotoren über innovative Lichtsysteme bis zum Crash-Schutz.
Anfang des Jahres glaubten jedoch viele Anleger, die Luft sei raus. Die Aktienkurse der Autobauer verbuchten in den ersten Monaten 2011 durchweg Verluste.
Doch das war's noch lange nicht: Die Hersteller legen weiterhin großartige Absatzzahlen vor, streben 2011 neuerliche Rekordergebnisse an - und die Börsianer wollen kräftig mitverdienen. Die Folge: Die Papiere haussieren erneut.
Aber wie lange kann das noch so weiter gehen? Passt die rasante Kursentwicklung tatsächlich noch zum Aufschwung im weltweiten Automarkt? Oder eilen die Anleger der Realität euphorisch voraus, muss also früher oder später der Rücksetzer kommen?
So viel ist klar: 2010 war ein Ausnahmejahr. Ausgehend von einer krisenbedingt niedrigen Basis legte der weltweite Automarkt um mehr als 10 Prozent zu - ein zweistelliges Plus hatte es seit Jahrzehnten nicht mehr gegeben.
Und es wird wohl auch so schnell nicht wiederkommen. Zwar befindet sich die Branche weiterhin im Wachstum, wie etwa die jüngsten Meldungen von Audi und BMW zeigen. Dessen Tempo jedoch hat bereits merklich nachgelassen. Um 7 Prozent sind die Verkaufszahlen weltweit in den ersten fünf Monaten dieses Jahres gestiegen, schrieb kürzlich Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer von der Uni Duisburg-Essen in einer Marktanalyse. Für das Gesamtjahr erwartet er ein Plus von 5,2 Prozent.
Wachstumstempo lässt nach
Die Gründe für das verlangsamte Wachstum liegen im Einbruch des japanischen Marktes nach der Naturkatastrophe, dem langsameren Wachstum in China und Rückgängen in Italien, Frankreich, England und Spanien, so Dudenhöffer.
Vor allem in China schwächelt offenbar der Absatz derzeit ziemlich. Das aufstrebende Land gehört mittlerweile zu den wichtigsten Märkten der deutschen Hersteller. Volkswagen erzielt dort die meisten Verkäufe, Daimler und BMW mit ihren Luxuslimousinen die höchsten Renditen.
Die deutschen Automanager dürften die Entwicklung in Fernost daher zurzeit mit Sorge betrachten. Nicht genug, dass die Wirtschaft der Volksrepublik insgesamt an Dynamik verliert. Wie in anderen Schwellenländern auch ist die Inflation hoch, so dass die Politik und die Notenbank bereits zügelnd eingreifen mussten. Ökonomen haben ihre Wachstumsprognosen für China daher zurückgeschraubt.
Auch der Autoabsatz in China ist zuletzt ins Stocken geraten. Seit Jahresanfang pendeln die Zuwächse der Zahlen insgesamt verkaufter Pkw um die Marke von 5 Prozent, wie aus einer aktuellen Analyse von J. P. Morgan hervorgeht. Im Mai kam es demnach besonders Dicke: Der Markt stagnierte vollends, das Wachstum ging auf Null zurück. Zum Vergleich: im gesamten Jahr 2010 legte der Automarkt in China um mehr als 30 Prozent zu.
Warum deutsche Hersteller auch eine Delle in China verkraften
Die gute Nachricht ist jedoch: Der Käuferstreik betrifft derzeit offenbar vor allem das Massengeschäft, die deutschen Hersteller merken davon noch nichts. Selbst der Volkswagen-Konzern, der mit seiner Produktpalette am ehesten in diesem Segment mitspielt, meldete jüngst für Mai ein erneutes Absatzplus in China von beinahe 20 Prozent.
Und damit nicht genug: Glaubt man den Experten, dann werden die Geschäfte von Volkswagen, BMW, Daimler und Porsche auch künftig gut laufen - trotz möglicher Absatzschwächen in China, trotz Sorgen um die Konjunktur in den USA, trotz Schuldenkrise in Europa.
"Wachstumsdellen hat es auch in China immer wieder gegeben", sagt Analyst Jürgen Pieper vom Bankhaus Metzler. "Und klar ist auch, dass die Autohersteller auf Konjunkturschwankungen besonders sensibel reagieren. Das ändert aber nichts daran, dass die langfristigen Aussichten nach wie vor ausgezeichnet sind."
Als Beleg nennt Pieper eine vielzitierte Zahl: Erst etwa 30 bis 40 von 1000 Chinesen besitzen einen eigenen Pkw - in Deutschland sind es 700, in den USA sogar noch mehr. "Das sagt eigentlich alles über das Marktpotenzial", so der Analyst.
Premium-Modelle weniger anfällig als der Massenmarkt
Und noch etwas stimmt den Fachmann optimistisch: Insgesamt haben die Schwellenländer inzwischen einen Anteil am Weltmarkt von etwa 40 Prozent. Vor zehn Jahren, als die Autobranche das letzte Mal unter Druck geriet, waren es kaum halb so viel. "Vor allem die deutschen Hersteller profitieren von der Wachstumsstärke der Emerging Markets", so Pieper. "Denn sie sind anders als beispielsweise die Amerikaner vor allem im Premiumsegment aktiv. Und da ist von einem nachlassenden Absatz bislang überhaupt nichts zu spüren."
Ähnlich sieht es Autoexperte Dudenhöffer: "Es ist sogar ein Vorteil, wenn die Verkäufe in China pro Jahr nur um 5 bis 10 Prozent anstatt um 30 Prozent, wie im vergangenen Jahr, zulegen", sagt er gegenüber manager magazin. "So wird eine gefährliche Blasenbildung verhindert und die Autohersteller kommen damit gut zurecht." Auch Dudenhöffer erwartet 2011 "Bilderbuchgewinne, die es noch nie gegeben hat". 2012, so der Fachmann, dürfte es dann etwas weniger werden.
Auch die Kosten, die auf die Unternehmen im Zusammenhang mit der Entwicklung neuer Antriebstechnologien zukommen, machen den Fachleuten kaum Sorgen. "Das ist eine Belastung", räumt Pieper ein. "Aber sie ist kalkulierbar." In den vergangenen Jahren haben die Hersteller ihre Ausgaben in diesem Bereich auf etwa 6 Prozent des Umsatzes gesteigert, so der Fachmann. Eine weitere Aufstockung der Mittel sei nun kaum noch erforderlich. "Die Autobauer müssen sich auch nicht auf eine schlagartige Umstellung auf Elektromotoren einstellen", so Pieper. "Wir werden vielmehr zunächst eine allmähliche Fortsetzung der Hybridisierung erleben. Und damit können auch die deutschen Firmen gut umgehen."
Wunderwaffe MQB?
Die Aussichten der Autohersteller mögen also weiterhin gut sein. Über die Bewertung der Unternehmen an der Börse sagt das jedoch nicht viel aus. Sind die Kurse also angemessen? Sind Sie übertrieben? Oder gibt es vielleicht sogar noch immer Luft nach oben?
Die Analysten unterscheiden sehr genau zwischen den einzelnen Werten. Während bei BMW beispielsweise nach dem Lauf der vergangenen Wochen eher Vorsicht geboten sei, erscheine Daimler stark unterbewertet, sagt einer. "Beim aktuellen Kurs bekommt man nach herkömmlichen Bewertungkriterien die gesamte Trucksparte praktisch kostenlos", so der Fachmann. "Und Daimler ist Weltmarktführer auf dem Lkw-Markt."
Auch die Aktie von Volkswagen hat offenbar trotz des Höhenflugs noch Luft nach oben. Ein Grund dafür: Der Einsatz des Modularen Querbaukastens (MQB), einer neuen, standardisierten Fertigungstechnik, die künftig bei mehr als 30 Modellen des Konzerns zum Einsatz kommen soll. "Der MQB kann in den kommenden Jahren zu steigenden Kostenersparnissen im Milliardenbereich führen", sagt ein Branchenkenner. "Ob das im Aktienkurs bereits enthalten ist, ist fraglich."
Die meisten Analysten sehen das offenbar ähnlich. Sie empfehlen das Volkswagen-Papier selbst beim gegenwärtigen Preis von rund 140 Euro noch zum Kauf, mit Kurszielen von bis zu 200 Euro, gesetzt zum Beispiel von Goldman Sachs.
http://www.manager-magazin.de/finanzen/boerse/0,2828,771543,00.html
Frankfurt/Berlin (Reuters) - Leichte Bremsspuren am deutschen Pkw-Markt: Nach hohen Zuwachsraten Anfang 2011 ist der Autoabsatz im Juni erstmals zurückgegangen.
Die Verkäufe fielen um 0,3 Prozent auf 288.000 Fahrzeuge, wie die Branchenverbände VDIK und VDA am Montag mitteilten. Die Verbände führten den Rückgang jedoch vor allem darauf zurück, dass es im Juni zwei Arbeitstage weniger gab als vor einem Jahr, und sehen kein Ende des Aufwärtstrends. "Wir sind weiter auf Wachstumskurs", sagte VDA-Präsident Matthias Wissmann. "Für das Gesamtjahr erwarten wir neue Höchststände beim Pkw-Export und der Produktion."
Im ersten Halbjahr wurden angesichts der Konjunkturaufschwungs 1,62 Millionen Autos in Deutschland verkauft, ein Plus von zehn Prozent. Für das Gesamtjahr bekräftigte der Verband der deutschen Automobilindustrie (VDA) das Ziel von 3,1 Millionen Neuzulassungen. Die Prognose bezeichnete Wissmann als konservativ. "Unsere Märkte sind im Aufwind, aber immer noch nicht auf dem Niveau von 2008." Sorgen bereitet Wissmann neben gestiegenen Energie- und Rohstoffkosten vor allem die höheren Spritpreise. "Für ein gutes Autojahr brauchen wir hier ein nachhaltige Preisberuhigung."
Angesichts der höheren Treibstoffkosten griffen Autofahrer in Deutschland im ersten Halbjahr verstärkt zu Diesel-Fahrzeugen, die weniger Sprit als Modelle mit Benzin-Motoren verbrauchen. Die Verkäufe stiegen um 26 Prozent auf 750.000 Autos, der Anteil von Diesel-Fahrzeugen erreichte damit rund 46 Prozent. Im Vorjahr waren die Zulassungszahlen für Diesel-Autos im Zuge der Abwrackprämie geschrumpft, da die Anschaffungskosten in der Regel höher liegen als bei Benzinern. Auch in den USA würden sich immer mehr Autokäufer für die sparsameren Diesel-Fahrzeuge entscheiden, sagte Wissmann. "Hier wachsen wir deutlich schneller als der Markt."
DEUTSCHE HERSTELLER FAHREN BEI HYBRID-AUTOS HINTERHER
In Deutschland sind zunehmend auch Autos mit alternativen Antrieben gefragt, auch wenn die Verkäufe in absoluten Zahlen noch wenig bedeutend sind. Die Nachfrage nach Hybridfahrzeugen stieg im ersten Halbjahr nach Angaben des VDIK um 27 Prozent auf 6000 Fahrzeuge. Das Geschäft läuft an deutschen Produzenten jedoch weitgehend vorbei: "90 Prozent entfallen auf die internationalen Hersteller", sagte VDIK-Präsident Volker Lange.
Deutsche Hersteller wie Volkswagen, BMW und Daimler profitieren derzeit vor allem von kräftigen Zuwächsen in Schwellenländern wie China. In der Volksrepublik hätten die deutschen Hersteller ihren Marktanteil im dritten Jahr in Folge ausgebaut, sagte Wissmann. "Aktuell liegt er bei 21 Prozent." Allerdings bleibe Westeuropa, wo nach VDA-Schätzung in diesem Jahr rund 13 Millionen Fahrzeuge nachfragt werden, weiter ein stabiler Anker der Autoindustrie.
Angesichts der weltweit anziehenden Nachfrage liefen bei den deutschen Herstellern im Inland im ersten Halbjahr drei Millionen Autos vom Band, fünf Prozent mehr als vor einem Jahr. "Die Wachstumsdynamik in der Pkw-Produktion wird sich im weiteren Jahresverlauf etwas verlangsamen, allerdings auf hohem Niveau", sagte Wissmann. 2011 rechnet er mit einer Rekordproduktion von über 5,9 Millionen Pkw. Die Zahl der fest angestellten Mitarbeiter in der deutschen Autoindustrie stieg zur Jahresmitte um 13.000 auf 718.100.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE76304520110704
http://www.aktien-meldungen.de/Nachrichten/...-China-deutlich-1742175
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Barclays hat BMW vor der Quartalsberichtssaison auf "Overweight" mit einem Kursziel von 82,00 Euro belassen.
Die Pkw-Neuzulassungen in Westeuropa hätten sich im ersten Halbjahr erwartungsgemäß entwickelt, doch sei der konjunkturelle Ausblick insbesondere für 2012 risikobehaftet, schrieb Analyst Michael Tyndall in einer Branchenstudie vom Donnerstag.
Da der Markt mit guten Resultaten zum zweiten Quartal rechne, bedürfe es hervorragender Ergebnisse für andauernd überdurchschnittliche Kursentwicklungen im Sektor. BMW zähle allerdings zu den Papieren, die das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht hätten.
http://www.rp-online.de/auto/news/...mmer-mehr-Autos_aid_1013201.html
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6 Monate 2010
Betrachtet man das komplette erste Halbjahr 2010, ergibt sich ebenfalls ein positives Bild. Die BMW Group insgesamt liegt mit 696.026 Fahrzeugen um 13,1 Prozent über dem Vorjahreszeitraum, auch dieser Erfolg wird von allen drei Marken getragen. BMW (585.755 / +14,1%), MINI (109.301 / +7,6%) und Rolls Royce (970 / +194,8%) können sich über ein sehenswertes Wachstum freuen und ermöglichen so den Erfolg der BMW Group
http://www.bimmertoday.de/2010/07/08/...m-juni-2010-122-uber-vorjahr/
Vergleich:
2010 Stk. 2011 Stk.
Gesamt 6 Mon. 696.026 833.400
BMW 585.755 690.000
Mini 109.301 142.000
Nach meiner Rechnung hat BMW ca. 294 Mio. mehr Gewinn gemacht zu 2010 im 1 H.
2145 Euro Gewinn pro Einheit
Sagen wir mal ~10% mehr Gewinn zu 2010 im 1 H.
Rechtferigt das eine Kurs VERDOPPLUNG ?
jetzt müssen noch 627.766 Stk. dieses Jahr abgesetzt werden um das Niveau von 2010 zu schaffen.
Beim Absatz zum Halbjahr - Daimler fehlen die Kompaktwagen
Im Wettrennen um den Titel des grössten deutschen Luxusautoherstellers wird Mercedes immer mehr zum grossen Verlierer: Zum Halbjahr 2011 lag die Marke BMW mit weltweit knapp 690'000 verkauften Autos mit Abstand an erster Stelle, vor Audi mit 653'000 Stück.
(ddp) Erst an dritter Stelle folgt Mercedes mit 610'500. Das geht aus den in dieser Woche veröffentlichten Absatzmeldungen der Hersteller hervor.
Damit setzt sich der Abstieg des einstigen Leithirschs im Nobelsegment fort: Noch vor einem halben Jahr stand Mercedes auf Platz zwei, nur knapp hinter BMW und deutlich vor Audi. Dann zogen die beiden bayerischen Hersteller BMW und Audi ab: BMW berichtet für die ersten sechs Monate ein Wachstum von 17,8 Prozent. Audi meldet 17,7 Prozent, Mercedes nur 9,7 Prozent. Trost für Mercedes: Die Absätze liegen wie auch beim BMW und Audi auf Rekordniveau.
Hintergrund der Schwaben-Schwäche ist ihre gescheiterte Kleinwagenstrategie: Mercedes hat bisher keine Antwort auf den kleinen A1 von Audi und den kleinen Geländewagen X1 von BMW. Statt dessen bricht gerade der Absatz der kompakten A-Klasse ein. Allein in Deutschland fiel der Absatz von mehr als 25'000 Stück vor einem Jahr auf weniger als 11'000 jetzt. Aber auch für E-Klasse und S-Klasse meldet das Kraftfahrt-Bundesamt Absatzverluste für Mercedes.
Zumindest bei den Kleinwagen will Mercedes ab 2012 zurückkommen: Die A-Klasse und die etwas grössere B-Klasse kommen völlig neu auf den Markt. Vor allem die A-Klasse soll deutlich sportlicher aussehen und junge Kunden anziehen.
BMW rechnet mit schwächerem Wachstum
Der BMW-Konzern inklusive der Marke Mini steigerte den Autoabsatz im ersten Halbjahr um 19,7 Prozent auf 833'400 Stück. Die Kleinwagentochter Mini wuchs um fast 30 Prozent und setzte knapp 142'000 Stück ab. «Aufgrund von Modellzyklus und Basiseffekten erwarten wir für die zweite Jahreshälfte ein moderateres Wachstum», kündigte Vertriebsvorstand Ian Robertson an.
Die Geschäfte des bayerischen Herstellers liefen rund um die Welt gut: Der grösste Einzelmarkt war Deutschland mit einem Plus von 10,6 Prozent auf 149'786 Autos. In den USA wurden 143'521 Fahrzeuge abgesetzt, was einem Zuwachs von 18 Prozent entspricht. In China stieg der Absatz um 61 Prozent auf 121'614 Fahrzeuge.
Audi steigerte den Absatz im ersten Halbjahr um 17,7 Prozent auf 653'000 Stück. «Das erste Halbjahr ist deutlich besser gelaufen, als wir erwartet haben - vor allem aufgrund einer starken Entwicklung auf den europäischen Märkten», sagte Vertriebsvorstand Peter Schwarzenbauer in Ingolstadt.
Von Januar bis Ende Juni stiegen die Verkaufszahlen in Europa um 13,5 Prozent auf 382.850 Autos, wie Audi mitteilte. Vor allem der neue Kleinwagen A1 sowie die neue Generation des Flaggschiffs A8 hätten den Absatz beflügelt.
Im wichtigsten Audi-Markt China verkaufte die Volkswagen-Tochter im ersten Halbjahr 140'700 Autos, 28 Prozent mehr als in den ersten sechs Monaten 2010. Deutliches Wachstum zeigten hier die Modelle der Mittelklasse. Der Q5 konnte seinen Absatz fast verdoppeln, der Absatz des A4 stieg um 34 Prozent. In Indien verdoppelte Audi den Absatz.
Mercedes hatte schon am Dienstag den Rekordabsatz mitgeteilt. Auch für die Marke mit dem Stern wird China immer wichtiger: 93'000 Stück oder plus 52 Prozent wurden dort in den ersten sechs Monaten verkauft.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...b_1.11240140.html
Medienmitteilung der BMW Gruppe (Sparte Töff):
Motorrad: Bestes Absatzergebnis eines 1.Halbjahres in der Geschichte.
Im Juni lieferte BMW Motorrad weltweit 11'831 Motorräder (Vj.: 11.584 Eh / + 2,1 %) aus. Per Juni stieg der Absatz auf 60'580 Einheiten (Vj.: 57.015 Eh / + 6,3 %) - mehr als je zuvor in einem 1. Halbjahr.
In einem unverändert schwierigen Umfeld im Marktsegment größer 500 ccm erreicht BMW Motorrad ein ausgezeichnetes Absatzergebnis im ersten Halbjahr und bleibt konstant auf Wachstumskurs. Die Nachfrage nach BMW Motorrädern ist über alle Baureihen sehr hoch.
Die Boxer-Baureihe verzeichnet nach wie vor das mit Abstand stärkste Absatzvolumen. Über den Erwartungen liegt auch der Absatz der erst im Frühjahr 2011 eingeführten K 1600 Super-Tourer mit 6-Zylinder-Motor (im Juni 1255 Eh).
Husqvarna Motorcycles lieferte per Juni 4.166 Motorräder (Vj.: 5387 Eh / - 22,7 %) aus. Im Juni wurden 450 Motorräder ausgeliefert.
http://www.motosport.ch/menschen_politik.html?id=998504
Alu sollte doch auch knapp werden, doch der Preis fällt
Versteh das mal einer ...
Dabei hatte BMW auf steigende Preise gewettet bei ALU, man das wird teuer. Bin gespannt wieviel abgeschrieben werden muss am ende des Jahres für diese Optionsscheine
Wenn die Ursachen nicht beseitigt werden, dann werden sich die Märkte nicht beruhigen. Wenn ich Politiker wäre, dann hätte ich wohl Grund, mich nach dem Studium dieses Artikels zu schämen.