Die Guido-Chronik 2009-2013
der Guido W. auch kompotenzmässig,der andere wird die nächsten Wahlen nicht
überstehen.Multiculti
Witzvorleger aus Leidenschaft
Laudatio auf den Glossenkönig 2010,
Dr. Guido Westerwelle
Für das Glossen- und Witzwesen in Deutschland hat die Bundestagswahl 2009 einen massiven Impuls gebracht. Kuriose, halbseidene, unbeholfene Gestalten, die man bis dahin für reine Sidekicks gehalten hatte, erstürmten jetzt die politische Bühne und besetzten reihenweise Ämter, die sich dagegen nicht wehren konnten. Wohin man auch schaute, menschliche Skurrilität trieb ihre buntesten Blüten: Kindisch radebrechende, rundum überforderte Herren beherrschten ein Land, dem man lange Zeit ein zu verbiestertes Image hatte anhängen wollen. Wer sollte Deutschland jetzt noch gar zu ernst nehmen wollen? In den heiteren, wechselvollen und stets überraschenden Jahren seit "glossendienst"-Gründung 2005 haben wir die unterschiedlichsten, auf je eigene Weise hoch charmanten Typen als Glossenkönige erleben dürfen: Einem Haudrauf-Regenten wie Vladimir I. Putin folgte das Modell "Ahnungsloses Politik-Opfer" Wolfgang I. Tiefensee, und nie vergaß man darüber den Klassiker des hemdsärmligen Realitätsverächters auf dem Thron: Hartmut I. Mehdorn.
Wir, als Volk und als glossendienst, fühlen uns der neuen Regierung und namentlich der in ihr enthaltenen Partei FDP, und namentlich der ihr vorstehenden liberalen Persönlichkeit tief verbunden. Und so konnte es in diesem Jahr zu keiner Debatte kommen, als es darum ging, den Glossenkönig 2010 zu küren. Niemand sonst in Wirtschaft, Sport, Kultur oder Politik hat im abgelaufenen Jahr einen derartigen Anschub der Witzproduktion in Deutschland und im glossendienst bewirkt wie der Vorsitzende der Freien Demokratischen Partei und Außenminister der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Guido Westerwelle.
Bestätigt fühlen wir uns durch eine repräsentative glossendienst-Umfrage, an der über achttausend SPAM-Leser auf spiegel.de teilnahmen und die durchgängig der Meinung waren: Dieser Mann braucht einen NOCH wichtigeren Posten. So trauten ihm 18,5% der Befragten zu, als "Wellenbrecher vor Westerland" zu fungieren, 11% wünschten ihn sich schon als "Bundeskanzler - aaaahahahahaHAAAA!!! Hihi...", stolze 22,1% aber sahen Dr. Westerwelle bereits auf über-internationalem Level agieren und meinten: "Deutschlands Beziehungen zum Merkur schwächeln - er könnte dort Botschafter werden."
Wir vom glossendienst sind froh, einem Manne wie diesem nun das höchste Amt übertragen zu können, das uns zur Verfügung steht: "Glossenkönig 2010" wird hiermit (und wir sind stolz auf dich, Jungchen): Dr. Guido Westerwelle!
Quelle: http://www.glossendienst.de/
Die FDP stürzt ab, in Umfragen und im Ansehen. Wer glaubt, das liege nicht an Parteichef Guido Westerwelle, der irrt gewaltig. Er hat die Liberalen zu dem gemacht, was sie heute sind: Eine regierungsunfähige Oppositions- und Protestpartei.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/...itik-der-problem-guido-1.992202
siehe auch: http://www.ariva.de/forum/...-verlangt-Westerwelles-Ruecktritt-419070
Erbarmungslose Stunde der Wahrheit
In der Afghanistan-Debatte im Bundestag zeigt sich das Problem des deutschen Außenministers. Guido Westerwelle ist konzentriert, aber ohne Leidenschaft. Neben den anderen Mächtigen wirkt er immer zu wichtig, zu würdevoll, zu angetan.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/...e-stunde-der-wahrheit-1.1037311
Achtung! Kapitän auf der Brücke! Der umstrittene FDP-Chef Westerwelle gibt sich in einem Interview unbeirrt, wetterfest, mutig vorausschauend. Zurücktreten werde er nicht, kommandierte er in Richtung seiner revoltierenden Mannschaft. Allerdings ließ er offen, ob er auf dem Parteitag im Mai erneut kandidieren wird.
weiter: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,735498,00.html
siehe auch: http://www.ariva.de/forum/FDP-steht-vor-dem-Zerfall-427897
und http://www.ariva.de/forum/Westerwelle-ist-zurueckgetreten-422333
Hamburg. Der Hamburger FDP-Landesverband will vor der Landtagswahl im Februar keine Plakate von Parteichef Guido Westerwelle aufhängen. Offenbar ist ihr Vertrauen in die Werbewirkung ihres Vorsitzenden erschüttert. Auch die FDP-Landesverbände in Sachsen-Anhalt, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg werden das Bild von Parteichef Guido Westerwelle in den Landtagswahlkämpfen im Februar und März 2011 nicht plakatieren. Das berichtet die „Rheinische Post“ unter Berufung auf die Landesgeschäftsstellen. Der Trend könnte in der Ablösung Westerwelles im kommenden Jahr münden.
weiter: http://www.abendblatt.de/politik/article1734762/...t-plakatieren.html
Die FDP-Spitze kann die Debatte um Guido Westerwelle nicht abwürgen: Führende Politiker aus Niedersachsen fordern Westerwelle auf, den Vorsitz aufzugeben, ein liberaler Minister aus Bayern drängt zur schnellen Entscheidung, vier wahlkämpfende Landesverbände wollen keine Westerwelle-Plakate mehr kleben.
weiter: http://www.sueddeutsche.de/politik/...erwelle-rueckzug-nahe-1.1038681
Guido Westerwelle steht zur Zeit unter schwerem Beschuss. Aus seiner eigenen Partei gibt es fast täglich Rücktrittsforderungen, selbst von mehreren Landesvorsitzenden. Auch die Medien stellen kaum verhohlen die Frage, ob er noch eine Zukunft als Parteivorsitzender (und auch als Außenminister) hat. Westerwelle selbst hat einen Rücktritt zwar abgelehnt, aber auch nicht definitiv zugesagt, beim nächsten FDP-Parteitag wieder als Vorsitzender zu kandidieren. Täte er dies nicht, dann kann man sich auch kaum eine weitere politische Aktivität Westerwelles vorstellen.Dennoch wäre ein Rücktritt Westerwelles kaum begrüßenswert. Dies würde nur die Story bedienen, bei den Problemen der FDP handele es sich nur um ein Personalproblem.
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http://www.spiegelfechter.com/wordpress/4723/...cht-zurucktreten-darf
Doch leider war seine Eitelkeit größer als seine Umsicht.
Und die Partei war zu lasch sich gegen ihn zu stemmen.
Die Hauptsache, es macht einer die Sache.
Wäre Ww "nur" Generalsekretär geblieben, die FDP hätte das heutige Problem nicht.
Er hat sich wohl nie Gedanken um seine Erscheinung in der Öffentlichkeit gemacht und ist der ewige "Wadelbeißer" geblieben, der stets Oppositionelle.
Eigentlich hat er kaum reale Fehler gemacht, doch Er zieht Gegner auf sich wie das Licht die Motten. Dabei dreht ihm der ungeliebte Medienclub sogar die Worte im Mund um.
So bezog sich die "römische Dekadenz" auf die Oberen - nicht auf die Hartz4-ler!
Die Betreiber des Hotelnachlasses war die CSU - nicht W'w!
Doch Ww hat eine hysterische Empfindlichkeit und bezieht jede Gegenmeinung auf seine Person und Art*.
Damit ist er als Parteivorsitzender ungeeignet.
(Genauso wie Ernst für die Linke - Claudia Roth für die Grünen - Pofalla für die CDU - Huber für die CSU - Wehner für die SPD)
Ww hat zwar die FDP nicht in die Grube gefahren, aber mit ihm wird sie auch nicht herauskommen. Deshalb sollte Er sich endlich zurücknehmen, um seine Partei zu retten.
Es ist halt nicht jede Person für jedes Amt geeignet.
Die Landeschefs der FDP haben dies nun - zu spät - erkannt.
da wird auf den sack eingedroschen gemeint iss aber der esel
blaubärgrüsse
Er hatte die Gelegenheit, wahre Größe zu zeigen. Doch der FDP-Vorsitzende ignoriert alle Rücktrittsforderungen. Und nicht nur das. Er ignoriert auch die Realität. Diese Strategie wird nie und nimmer aufgehen.
weiter: http://www.ftd.de/politik/deutschland/...dp-in-den-ruin/50212059.html
Aber auch mit der FDP als Koalitionspartner ist die Union bei einer derzeitigen BW regierungsunfähig.
Plattitüden und Worthülsen en masse : Deutschland braucht ne starke FDP usw.
Ich musste mein Autoradio runterdrehen als der reingeblendet wurde.
Wer braucht eine Partei die der Industrie imit Gesetzeserleichterungen in den Arxxx kriecht und dafür Geld erhält ?
Laustärke verhält sich analog zum Blenderfaktor
Subtrahiert man den Blenderfaktor von Ersterem verbleibt als Ergebnis
eine N_U_L_L
*fg*
Guido Westerwelle kann nicht anders: Er bleibt sich treu. Auf dem Dreikönigstreffen der FDP in Stuttgart gab es nicht viel Neues: Lob für den Generalsekretär und die Arbeit der Regierung in seiner Rede - und zum Abschluss die traditionellen, alten Geschichten.
weiter: http://www.faz.net/s/...028F7196CBCF13E420~ATpl~Ecommon~Scontent.html
"Eine Katastrophe", "bitter" - harsch kritisiert der französische Philosoph Bernard-Henri Lévy im SPIEGEL die deutsche Libyen-Politik. Die Kanzlerin und den Außenminister greift er direkt an und prophezeit: Einen ständigen Sitz im Uno-Sicherheitsrat bekommt Deutschland nur schwerlich.
weiter: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,753404,00.html