Mit Air Bär lin wohl kein großer Zeichnungsgewinn
Aktuelle Einschätzungen beachten.
7,05 € 7,38 € 0 M € -4,48%
Handelsplatz: XETRA Stand: 09:12
Dividende k. A.
mußt schon ein wenig googeln.
Konkurs sollte es noch nicht heißen.
Aber IHR solltet euch vorher des Risikos der Branche und besonders AB bewußt sein.
Danke.
PS:
Quell der Freude findet ihr woanders.
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News - 04.06.08 12:50
Presse: United Airlines will 70 Maschinen stilllegen
NEW YORK (dpa-AFX) - Die mit hohen Treibstoffpreisen kämpfende zweitgrößte US-Fluggesellschaft United Airlines will laut Zeitungsberichten nahezu jedes siebte Flugzeug aus dem Verkehr ziehen. Die Airline wolle 70 der derzeit 460 Maschinen stilllegen, berichteten das 'Wall Street Journal' und die 'Chicago Tribune' (Mittwoch) unter Berufung auf informierte Personen. Damit verbunden seien auch ein Stellenabbau und eine erhebliche Reduzierung der Flugrouten oder die Streichung von Flügen. Die Konzernmutter UAL wolle die Maßnahmen noch am Mittwoch bekanntgeben.
Die hohen Treibstoffpreise und die US-Konjunkturschwäche machen den amerikanischen Fluggesellschaften derzeit schwer zu schaffen. Sie fliegen hohe Verluste ein und müssen ihre Kapazitäten kappen. Im Mai kündigte Branchenführer American Airlines die Stilllegung von mindestens 75 Flugzeugen an. United zieht bereits 30 Maschinen aus dem Verkehr. Nun sollen den Zeitungsberichten zufolge weitere 64 Boeing 737 und sechs Boeing 747 dauerhaft am Boden bleiben. Die Fluggesellschaft hat 55.000 Mitarbeiter. Bisher war der Abbau von 500 Stellen angekündigt worden./so/DP/stw
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
AMR Corp. (DE) 7,56 +3,28% NYSE
Boeing Co. (The) 78,3277 +0,27% NYSE
UAL Corporation 8,8701 +3,99% NASDAQ
schließlich will ich ja nicht immer nur schlechtes posten.
Meine Meinung über diesen Wert (Zukunftsaussichten was an der Börse zählt) bleibt trotzdem bestehen.
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News - 05.06.08 08:29
ots.CorporateNews: Air Berlin: Mehr Passagiere und bessere Auslastung
ots.CorporateNews: Air Berlin: Mehr Passagiere und bessere Auslastung
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ots.CorporateNews übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt der Mitteilung ist das Unternehmen verantwortlich.
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Air Berlin meldet auch für den Monat Mai positive Zahlen. Insgesamt reisten 2.716.646 Gäste mit den Flugzeugen der Firmengruppe. Das entspricht einem Passagier-Wachstum von 4,6 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (05/2007: 2.597.625). Auch die Auslastung der Flotte verbesserte sich im Monatsvergleich von 77,5 auf 80,8 Prozent um 3,3 Prozentpunkte.
Kumuliert steigerte Air Berlin ihre Gästezahl in den ersten fünf Mona-ten des Jahres um 8,3 Prozent auf 10.790.381 Passagiere (2007: 9.960.628). Die Auslastung verbesserte sich von Januar bis Mai 2008 um 3,8 Prozentpunkte auf 76,2 Prozent (2007: 72,4 Prozent).
Der Umsatz pro angebotenem Sitzplatzkilometer (ASK) entwickelte sich im Mai 2008 deutlich positiv und lag mit 5,31 Eurocent um 11,1 Prozent über dem Vorjahresniveau (05/2007: 4,78 Eurocent).
Mai 2008 Kapazität 3.360.499 Passagiere 2.716.646 Auslastung in % 80,84
Mai 2008 akkumuliert Kapazität 14.164.850 Passagiere 10.790.381 Auslastung in % 76,18
Rückfragehinweis: Alexandra Müller
Pressereferentin Air Berlin
Tel.: + 49 30 3434 1500
Fax: + 49 30 3434 1509
Mail: alexandramueller@airberlin.com
Emittent: Air Berlin PLC The Hour House, High Street 32 UK-WD3 1ER Rickmansworth, Herts Telefon: +49 (0)30 3434 1500 FAX: +49 (0)30 3434 1509 Email: abpresse@airberlin.com WWW: http://www.airberlin.com Branche: Luftverkehr ISIN: GB00B128C026 Indizes: Börsen: Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 7,41 +0,41% XETRA
Die Billig-Airline bemüht sich um den Gute-Laune-Ferienton. "Flugzeuge im Bauch, im Blut Kerosin", trällert es in der Warteschleife, wenn man bei Air-Berlin anruft. Die Aktionäre der Fluggesellschaft dürften das als Verhöhnung empfinden.
Schon seit Monaten haben die Eigner keine Freude mehr an ihren Air-Berlin-Aktien. Die Aktie fällt und fällt, und notiert schon seit längerem unter ihrem Einstandspreis: Zum Börsengang vor rund zwei Jahren waren die Papiere zu 12 Euro das Stück ausgegeben worden. Zunächst ging es zwar steil aufwärts mit dem Kurs bis auf 20,45 Euro. Doch im Mai 2007 begann der Sinkflug.
Auch heute ist der Blick ins Depot kein erfreulicher: Die Aktie notiert rund vier Prozent im Minus. Die Ursache ist die altbekannte: Die hohen Rohöl- und Kerosinpreise lassen wenig Platz für Hoffnung. Der Auslöser für den heutigen Kursrutsch ist eine Herabstufung durch die UBS. Die Bank hatte die Aktie bisher mit "Neutral" bewertet, rät nun aber zu verkaufen. Das Kursziel senkten die Analysten von 7,50 auf 5,50 Euro. Analyst David Pitura wies in einer Studie auf den Ölpreis und das geringere Umsatzwachstum aufgrund der schwächeren Entwicklung im Langstrecken-Geschäft.
Prognose schon zum zweiten Mal gekappt
Das ganze Desaster hatte sich bereits vergangene Woche offenbart, als Air Berlin seine Quartalsbilanz veröffentlichte. Das Unternehmen kappte nämlich - zum zweiten Mal - seine Jahresprognose, sprach nur noch von einem positiven Betriebsergebnis (Ebit). Davor hatte die Airline noch ein Ergebnis von 73 bis 120 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Für das neue Jahresziel gibt es zudem eine Einschränkung: Es gilt auf Basis des derzeitigen Kerosinpreises.
Neben den hohen Treibstoffpreise machen Air Berlin auch die schwächelnde Konjunktur sowie ein zunehmender Wettbewerb auf der Langstrecke zu schaffen. Der Billigflieger will daher unrentable Verbindungen kappen. Man erwägt sogar, sich teilweise aus dem Langstreckenverkehr zurückzuziehen, den das Unternehmen mit der Übernahme des Ferienfliegers LTU erst kürzlich massiv ausgeweitet hatte. "Wir stellen die komplette Langstrecken-Operation auf den Prüfstand", kündigte Vorstandschef Joachim Hunold an. Der mögliche Rückzugs von der Fernstrecke wirft auch die Frage nach dem Sinn des geplanten Kaufs des Charterfliegers Condor auf, den das Bundeskartellamt derzeit prüft.
Großer Leerstand
Freilich leidet Air Berlin nicht allein. Die Lufthansa dämpft schon mal vorsichtig die Erwartungen: Wegen des anhaltend hohen Ölpreises werde es immer schwieriger, das Ergebnisziel für 2008 zu übertreffen. Zwar hat die Kranich-Airline erst vor kurzem die Treibstoffzuschläge angehoben, doch sollten die Kerosinkosten auf dem aktuellen Niveau bleiben, will sie die Preise weiter anheben. Auch Air Berlin will seine Flugtickets teurer machen. "Das müssen wir machen", verteidigte Hunold den Schritt.
Ob das den gewünschten Erfolg bringt, ist angesichts der Warnung des Branchenverbandes AEA aber fraglich. Laut der Association of European Airlines blieb im April durchschnittlich jeder vierte Platz in den Maschinen unbesetzt, im kommenden Winter drohe ein massiver Leerstand. Im Zuge der Kreditkrise und ihren weitreichenden wirtschaftlichen Folgen würden weniger Menschen fliegen. Zum einen, weil die Zuversicht der Unternehmen und damit auch ihre Reisetätigkeit gebremst wird. Zum anderen, weil wegen der Teuerung die verfügbaren Einkommen sinken. Die steigenden Ticketpreise sind da nicht gerade förderlich.
Pleitewelle?
Michael O'Leary, Chef der irischen Billigfluglinie Ryanair, prophezeite angesichts der drastischen Ölpreis-Rally jüngst gar eine Pleitewelle. Die würde besonders den Wettbewerber Air Berlin treffen. "Air Berlin ist verloren. Das ist eine Airline mit hohen Kosten, die Geld verliert." In fünf Jahren werde es auf dem deutschen Markt nur noch Lufthansa und Ryanair geben. Die Berliner wiesen die Mutmaßungen indes zurück. "Man muss nicht auf jeden Quatsch reagieren, den O'Leary erzählt", sagte ein Air-Berlin-Sprecher.
Eher schlechter...
Weiter (abwärts) gehts.
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News - 09.06.08 21:02
euro adhoc: Austrian Airlines AG (deutsch)
euro adhoc: Austrian Airlines AG / Sonstiges / Projekt zur Evaluierung strategischer Optionen gestartet
Positives Jahresergebnis 2008 durch extrem hohen Kerosinpreis nicht erreichbar
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Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc mit dem Ziel einer europaweiten Verbreitung. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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09.06.2008
In der außerordentlichen Aufsichtsratssitzung vom 9. Juni 2008 wurde ein Projekt vom Vorstand vorgestellt und vom Aufsichtsrat zustimmend zur Kenntnis genommen, das weitere Ergebnispotentiale aus der Eigenoptimierung und zusätzliche Potentiale aus einer strategischen Partnerschaft ermitteln soll. Das Projekt wird vom Vorstand der Gesellschaft mit Unterstützung durch die Boston Consulting Group (BCG) durchgeführt und wird Ende Juli erste Zwischenergebnisse und Ende September eine detaillierte Handlungsempfehlung für den Eigentümer bringen. Grundlage zur Bewertung möglicher Ergebniseffekte ist die derzeitige Situation der Austrian Airlines Group, die vom hohen Kerosinpreisniveau belastet ist.
Die Mehrkosten für den extrem hohen Kerosinpreis und die damit verbundenen schwierigen Umfeldbedingungen prägen die gesamte Airlinebranche, die ihre Erwartungen für das laufende Jahr deutlich nach unten korrigiert hat.
In Vorbereitung der Aufsichtsratssitzung haben Austrian Airlines erneute Hochrechnungen auf Basis des in den letzten Wochen dramatisch gestiegenen Kerosinpreises durchgeführt. Die Austrian Airlines Group rechnet für heuer auf Basis des aktuellen Kerosinpreis- und US-Dollarniveaus mit Mehrkosten in der Höhe von EUR 130 Mio. für Kerosin. Austrian Airlines erwartet, dass durch die eingeleiteten Gegenmaßnahmen diese Belastungen nicht voll durchschlagen werden, sodass mit einem Jahresergebnis für das Geschäftsjahr 2008 in der Bandbreite von EUR -70 Mio. bis -90 Mio. gerechnet wird. Der Ausblick für das Geschäftsjahr 2009 ist zum größten Teil von der Entwicklung der Kerosinpreise abhängig. Wir glauben zwar nicht, dass der Ölpreis von US$130 und mehr per Barrel mittelfristig auf diesen Niveaus verbleiben sollte, es ist aber aus heutiger Sicht nur schwer abzuschätzen, wann die Preise wieder sinken werden. Aufgrund der derzeitigen Branchensituation sind die bisherigen Prognosen für 2009 überholt. Belastbare Ergebnisaussagen für 2009 und die Folgejahre sind vor Vorliegen der Projektergebnisse nicht möglich.
Rückfragehinweis / For further information: Investor Relations, Dr. Prisca Havranek-Kosicek, Austrian Airlines AG, Tel.: +43 (0)5 1766 - 13311, Fax: +43 (0)5 1766 13899, e-mail: prisca.havranek- kosicek@austrian.com
Die Angaben zur Offenlegung gemäß §§ 24 und 25 Mediengesetz sind unter www.austrian.com auffindbar / Please find further information concerning the disclosure according to §§ 24 and 25 Media Act on www.austrian.com
Rückfragehinweis: Konzernkommunikation: Livia Dandrea-Böhm Tel.: 051766-11231
Investor Relations Dr. Prisca Havranek-Kosicek Tel.: 051766 - 13311
Ende der Mitteilung euro adhoc
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Emittent: Austrian Airlines AG Office Park 2 Postfach 100 A-1300 Wien-Flughafen Telefon: +43 (0)5 1766 FAX: +43 (0)1 688 55 05 Email: livia.dandrea-boehm@aua.com WWW: http://www.aua.com Branche: Luftverkehr ISIN: AT0000620158 Indizes: WBI, ATX Prime Börsen: Amtlicher Handel: Wiener Börse AG Sprache: Deutsch
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
AUSTRIAN AIRLINES AG 4,07 -4,46% Wien
Nur verkaufen müßt ihr immer noch selber.
Am besten VOR die 4 € erreicht sind,
wann auch immer das ist.
WKN: AB1000 ISIN: GB00B128C026
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L&S RT 6,43 € -5,51% 6,80 € 0 - 6,40 - 6,80 11:28
XETRA 6,50 € -3,27% 6,72 € 197 149.598 6,47 - 6,70 11:13
Nur Schade das man von euch hier nix mehr hört.
Ich fühle mich derzeit bestätigt und wohl mit meinen Aussagen hier.
Und Ihr?
Lieber eine Meinung als Keine Meinung.
Wenigstens Danke Dir @Chlotilde.
Den optimalen Einstieg wird man nie bekommen, denke nicht an einen "turnaround", die Branche ist schwer angeschlagen.
Sicher ist das der Boden sich erstmal bilden sollte,bevor man hier investiert /bzw. zockt.
Bis dann mal
Chlotilde: Kaufen bei etwa 2, dann ist das Risiko fallender Kurse ziemlich begrenzt
10.06.08 19:07
Chlotilde: Wir sind hier nicht im Walde und pfeifen uns gegenseitig Mut zu. Zählen wir mal eine plus
10.06.08 21:51
Solange würde ich HÖCHSTENS MIT AIR BERLIN FLIEGEN,
da gut sicher UND günstig.
Und dafür sind die ja auch da.
KAUFEN würde ICH die Aktie solange das gelöst ist SICHER NICHT.
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News - 11.06.08 15:26
Air Berlin legt Sprachenstreit mit Balearen-Regierung bei
PALMA DE MALLORCA/BERLIN (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air Berlin hat ihren Sprachenstreit in Spanien mit der Regionalregierung der Balearen beigelegt. Beide Seiten kamen am Mittwoch nach eigenen Angaben in Palma de Mallorca überein, in Gesprächen gemeinsam darüber zu beraten, wie der Gebrauch der katalanischen Sprache auf Mallorca-Flügen von Air Berlin gefördert werden kann. Der Streit hatte sich daran entzündet, dass die Regierung in Palma das Unternehmen aufgefordert hatte, die Fluggäste auf ihren Mallorca-Flügen auch auf Katalanisch zu informieren. Air Berlin wies das Ansinnen zurück./hk/DP/gr
Quelle: dpa-AFX
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