BP Group
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Spekulationen um BP-Zerschlagung
"London/Washington (AZ) - Die astronomische Kosten für die Ölkatastrophe im Golf von Mexiko führen zu immer düsteren Zukunftsszenarien: Die britische Regierung bereitet sich nach Informationen der «Times» schon auf ein Auseinanderbrechen des BP-Konzerns vor
Es würden Krisenpläne für den Fall eines Zusammenbruchs oder einer Zerschlagung ausgearbeitet, berichtete die Zeitung am Dienstag. Die Nachrichtenagentur dpa erfuhr dazu aus britischen Regierungskreisen, es werde in der Tat über solche Pläne gesprochen, allerdings sei dies obligatorisch und habe nicht viel zu bedeuten. Eine Regierung müsse auf alle Eventualitäten vorbereitet sein. Dies bedeute aber nicht, dass die britische Regierung wirklich von einem BP-Kollaps ausgehe. Die Gespräche fänden auch nicht auf hochrangiger Ebene statt"...
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http://www.augsburger-allgemeine.de/Home/...2_puid,2_pageid,4557.html
Briten bereiten sich auf BP-Zusammenbruch vor
"Für BP könnte bald das letzte Stündchen geschlagen haben. Das befürchtet zumindest die britische Regierung. Glaubt man der altehrwürdigen "Times", bereitet sich London auf den Zusammenbruch des Ölpest-Verursachers vor.
Die britische Regierung bereitet sich auf einen Zusammenbruch des angeschlagenen Energiekonzerns BP vor. Das berichtet die altehrwürdige "Times". Vertreter des Wirtschafts- und des Finanzministeriums führten Gespräche über die Zukunft des Ölmultis und schmiedeten Notfallpläne, schreibt die Zeitung unter Berufung auf Insider. Die Regierung stelle sich auf "alle Eventualitäten" ein. Die zuständigen Ministerien gaben noch keine Stellungnahme zu dem Bericht ab"...
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http://www.stern.de/wirtschaft/news/...zusammenbruch-vor-1580242.html
London denkt nach
Krisenplan für BP-Kollaps
Von Tina KAISER:
"LONDON. Staatshilfe ist ein Begriff, den jeder ENGLISCHE Politiker derzeit eigentlich meiden sollte wie der Teufel das Weihwasser. Schließlich sind die milliardenschweren Banken-Rettungspakete maßgeblich daran Schuld, dass den BRITISCHEN Steuerzahlern die härtesten Einschnitte seit vielen Jahrzehnten bevorstehen.
Trotzdem gibt es offenbar Strategen im LONDONER Regierungsviertel WHITEHALL, die wieder über Staatshilfen nachdenken. Sollte die britische Regierung den ÖL-Konzern BP im Ernstfall retten, wenn er auseinanderzubrechen droht?
Laut Informationen der TIMES wird genau diese Frage derzeit im WIRTSCHAFTS- und FINANZ-Ministerium diskutiert. Offiziell bestätigt ist der Bericht zwar nicht, aber die Regierung wollte die Gerüchte auch nicht dementieren. Das heißt schon etwas"...
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http://www.fr-online.de/in_und_ausland/wirtschaft/...-BP-Kollaps.html
nachdem die banken ja keine steuern mehr einbringen ist es nun auch egal ob ein Großkonzern mehr oder weniger....dann bauen die engländer ebend tabak an oder leben vom RUM brennen.
Same story with Philip Morris damals. Die Raucherklagen brachtebn MO nicht um.
Wer wie ich damals zuschlug und hielt hat dicke verdient .
BP ist für mich ein Kauf. Langsam einsammeln..
Nur meine Meinung. Auf Pleiteankündigung durch die Presse gebe ich soviel wie auf gebrauchtes Klopapier.
Außerdem: Aus dem Lehmann_Disaster hat man gelernt. In der Größenordnung wird man es nicht wieder zulassen.
Denk ich mal so.
Allerdings halte ich Deine Einschätzung, schon JETZT über "langsames Einsammeln" nachzudenken, für sehr viel vernünftiger als bashende Commentare wie zum Beispiel jenen, wonach BP "der PUT überhaupt auf die nächsten 10 [ZEHN(!)] JAHRE" sei:
http://www.ariva.de/Ich_weiss_ja_nicht_t350031?pnr=8281253#jump8281253
Mit chartistischen Grüßen:
Teras.
BP oil making its way toward lake, toward NO
BP oil making its way into Lake Pontchartrain and toward New Orleans
By Mary FOSTER, Associated Press Writer
"NEW ORLEANS (AP) -- Until Monday, New ORLEANS had escaped direct affect from the oil disaster spreading across the GULF Coast.
That delicate balance changed when balls of tar were found in the RIGOLETS, one of two passes that connect Lake PONTCHARTRAIN with the Gulf of MEXICO.
"So far it's scattered stuff showing up, mostly tar balls," said Office of Fisheries Assistant Secretary Randy PAUSINA. "It will pull out with the tide, and the show back up."
PAUSINA said he expected the oil to clear the passes and move directly into the lake, taking a backdoor route to New ORLEANS.
Prevailing east winds since Hurricane ALEX have steadily pushed the oil toward the city's EASTERN coastline along an arm of the GULF. The state Department of Wildlife and Fisheries closed the area to fishing"...
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http://finance.yahoo.com/news/...s-way-toward-apf-4210900544.html?x=0
Aber: Es gibt auch das Beispiel Hypo Real Estate, d.h. der Staat rettet eine Firma und die Aktionäre haben nichts davon.
(Natürlich wird es nicht GENAU so gemacht wie bei Hypo Real Estate.)
Wenn GB BP retten will, muss das noch lange kein Grund sein, BP-Aktien zu kaufen.
Wie gesagt beobachten und wenn noch schlechtere Nachtichten kommen und keine nennenswerten Einbrüche
( viel wurde eskomptiert aber noch nicht Alles womöglich )
kaufen...
Muss aber jeder selber wissen.. Mut wird oft belohnt, wie gesagt BP ist keine Zockerbank wie HRE es war.
Läuft BP tatsächlich Gefahr, als Folge der größten Umweltkatastrophe in den USA zerschlagen zu werden? Muss sich die britische Industrie-Ikone, die innerhalb von zweieinhalb Monaten die Hälfte ihres Börsenwerts verlor, mit einem strategischen Investorverbünden, um dieses Schicksal abzuwenden?
Derzeit scheint kaum etwas undenkbar zu sein, wie die hektischen Spekulationen der vergangenen Tage über den Ölkonzern zeigen. Sogar die britische Regierung soll nicht mehr nur auf diplomatischem Wege unterwegs sein, um Leute wie den US-Präsidenten davon abzuhalten, den Marktwert von BP weiter in den Keller zu reden. Von einem Notfallplan ist die Rede, sollte das Unternehmen auch noch zum Ziel unerbetener Übernahmeversuche von Rivalen werden.
Zunächst: Dem Konzern muss es schleunigst gelingen, den Ölfluss aus dem Bohrloch im Golf von Mexiko zu stoppen. Solange an dieser Stelle keine Ruhe einkehrt, gibt es keine Grundlage für die Berechnung der Belastungen, die auf BP noch zukommen werden. Ob der Cash-flow und der Verkauf einiger Vermögenswerte ausreichen, um die Kosten stemmen zu können, ist fraglich. Die Verbindung mit einem strategischen Investor, einem Staatsfonds aus dem Mittleren oder Fernen Osten etwa, wäre insofern in der jetzigen Phase stabilisierend. Denn zum einen böte sie Schutz vor einer Übernahme und Filetierung, zum anderen behielte BP die Kontrolle über die strategische Marschroute in eigener Hand. Eine Kapitalerhöhung mit der Folge verwässerter Anteile wird der Ölkonzern seinen Altaktionären allerdings nicht zumuten können. Denn die müssen sich neben nicht realisierten Kursverlusten schon auf einen Dividendenausfall in diesem Jahr einstellen.
Allein die Streichung der Dividende bis Jahresende, die auf politischen Druck in den USA zurückzuführen ist, schlägt ins Kontor
was die britische Regierung auf den Plan rufen muss. Denn BP steht mit Gewinnausschüttungen von zuletzt 10,5 Mrd. Dollar im Jahr für etwa ein Siebtel der Erträge, die Pensionsfonds auf der Insel von den 100 größten britischen Unternehmen erhalten. Das Modell der kapitalgedeckten Altersvorsorge, für das sich Großbritannien anderswo feiern lässt, hat mit dem Fall BP Kratzer erhalten. Die Folgen werden sich bei kommenden Wahlen zeigen. Vorher schon könnte es für die BP-Führung ziemlich eng werden. (ots)
Datum: Tue, 06. Jul 2010 22:54:28
Update on Improvements to Vessels of Opportunity Program
Today Doug Suttles, Chief Operating Officer of BP Exploration and Production, met with Vessels of Opportunity (VoO) participants to view operations and discuss a number of enhancements made to the VoO program.
Through these modifications, the program will more effectively deploy boats to oil recovery activity and better utilize local commercial and charter fishing vessels to advance the effectiveness of the Gulf of Mexico response.
"The enhancements announced today will further strengthen the Vessels of Opportunity program, getting the right vessels into the fight in the fairest way possible." said Suttles. "We've listened carefully to those working on this important effort, and we appreciate the changes they've recommended. This program is an important piece of our efforts to make things right in the Gulf of Mexico. The hard work of those within the program continues to make a significant contribution to the response."
The operational characteristics developed by the U.S. Coast Guard and BP represent existing best practices and improvements suggested by program participants. Enhancements include:
Leveraging the local Branch offices, with boats within each Branch organized into response Task Forces and Strike Teams to meet key operational demands. The Task Forces report into the Branch operations, improving how we better bring resources into the response.
Improved air surveillance through the use of Tyndall Air Force Base.
Increased vessel rotation frequency, subject to operational needs.
Increased focus on local, in-state vessel sourcing.
Focused on commercial and charter fishing vessel use with the goal of better oil recovery; recreational craft will be used only when no suitable local commercial vessels are available.
Clarifying the operation pool size to ensure it is appropriate and includes the right type of vessels.
The Vessels of Opportunity program employs local commercial fishing vessels to assist in the company's response in the Gulf of Mexico and minimize the impact of the spill on the region's people, environment and economy. To date, over 3,000 vessels have been activated for duty through the program across four states - Louisiana, Alabama, Mississippi and Florida.
BP Press Office London: +44 20 7496 4076
BP Press office, US: +1 281 366 0265
www.bp.com/gulfofmexicoresponse
nix mehr da, wofür man streiten soll.
ehlich ist so.
dann haben alle beteiligten ihr geld verdient, die sauerei bleibt, und der dumme zahlt eben wieder.
ja, neue gesellschft , neues glück.
diese gesellschft gibt es schon. nur ohne wert, weil keiner was einbezahlt hat.
BP Amoco
in london ist diese nicht gehandelt. gelistet ja, aber null.
ok.
liebe zocker
Published:
00:00 July 7, 2010
Kuwait won't raise BP stake
KIA, with a 2.8% share, is believed to have lost considerable amount in book value
Zawya Dow Jones:
"Dubai: A member of Kuwait's top oil policy committee moved yesterday to distance the Gulf country from increasing its stake in BP as speculation continues that Middle East investors a preparing to rescue the struggling UK company.
"The investment authority in Kuwait already has a stake in BP and has lost a considerable amount on the book value," Emad Al Atiqi, a member of Kuwait's Supreme Petroleum Council, said over telephone.
"This is sensitive for the authority and they need to keep the policy of diversification. It's not a matter of price and opportunity but a matter of diversification away from specific companies so I am not sure it's a good idea to raise the stake they already have in BP," Al Atiqi said.
According to data provider FactSet, Kuwait Investment Authority (KIA) held a 2.8 per cent stake, or 530.5 million shares, in BP as of June 1.
BP's share price closed at 655 pence on April 20 and was trading around 341 pence yesterday, translating into an unrealised loss in value of approximately £1.67 billion for KIA"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://gulfnews.com/business/oil-gas/...won-t-raise-bp-stake-1.651111
Heute habe ich die Freude, Euch mitzuteilen, dass BP in bisher nie gekannter Weise CORRECT und vor Allem KLUG regiert hat! - Durch das Einlenken des Concern's scheint die Gefahr, dass Assets durch Umstructurierung bei SEITE geschafft oder durch Verramschung ENTWERTET werden, jetzt erst 'mal GEBANNT:
July 07, 2010 7:29 AM
BP bows to US over asset sales
By Robin PAGNAMENTA and Miles COSTELLO:
"BP has agreed an unprecedented deal to give the US government the last word on worldwide asset sales, mergers or corporate restructuring. The move is in response to the Deepwater HORIZON oil disaster.
The oil giant has bowed to pressure from the Department of JUSTICE, which has asked to be notified at least 30 days before BP undertakes any transaction that could affect the future shape of the company.
Tony WEST, the US Assistant Attorney-General, wrote to Rupert BONDY, BP's general counsel, on June 23, demanding that BP inform the department in advance of "any planned or contemplated events that may involve substantial transfers of cash or other corporate assets outside of the ordinary course of business".
It also said that BP should inform the Administration of any "corporate restructuring, reorganisation, acquisitions, mergers, joint ventures, sales, divestments or disbursements".
BP, which until the accident on April 20 had been the largest non-US company listed on the New YORK Stock Exchange, has also agreed to submit monthly financial statements, details of credit and loan agreements and other reports about its financial health.
In a sign of growing US fears that BP might try to escape its liabilities, the letter set a deadline of last week for its UK-listed parent company to agree to the requests.
Lynn LoPUCKI, one of America's top legal scholars, said the request was unprecedented because there was no contractual relationship between the US government and BP, which has voluntarily suspended its dividends and established a $US20 billion ($23.4bn) escrow fund for compensation.
Professor LoPUCKI said that WASHINGTON appeared to be acting on the grounds that BP might seek to use a combination of US bankruptcy laws and changes to its corporate structure to escape liabilities related to the spill - which Goldman Sachs has estimated could reach $US70bn"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.theaustralian.com.au/business/news/...5028?from=public_rss
UK works on BP crisis plan: Report
"LONDON - The United KINGDOM is working on crisis action in the event that BRITISH energy giant BP is ruined by the costs of coping with its oil spill in the Gulf of MEXICO, The Times of LONDON reported yesterday, citing unidentified sources.
The talks, with officials from the government's Department for BUSINESS and the TREASURY, show mounting concern that the company could COLLAPSE, the report said. The Treasury and the Department for Business were unavailable for comment.
"It is not clear how bad this will get, but the government needs to be prepared for any eventuality," said a person familiar with the talks cited by The TIMES. The DAILY added that Prime Minister David CAMERON and Energy Secretary Chris HUHNE would discuss BP's future with United States government officials during their trip to WASHINGTON on July 20 [2010].
An insider also told the newspaper that the question has been raised as to whether, under extreme circumstances, the government should intervene to save BP. That would spark a rescue similar to the banking sector bailouts at the height of the global financial crisis.
BP's share price has more than halved since the Deepwater HORIZON oil rig it leased sank on April 22, two days after a blast that killed 11 workers.
The energy giant yesterday KILLED speculation that it was looking for a white knight investor - such as a sovereign wealth fund - to take a large stake, saying it WON'T issue any NEW equity to raise money to cover the costs of the spill.
But BP would welcome it if any EXISTING shareholders or NEW investors want to EXPAND their holding in the company by buying already-LISTED shares, said a company spokeswoman.
On Monday, BP revealed that its costs incurred over the Gulf of MEXICO oil spill soared above US$3 billion ($4.2 billion) for the first time"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.todayonline.com/Business/...orks-on-BP-crisis-plan--Report
07.06.10, 05:43 PM EDT
BP Bounces On Dilution Denial
"Shares of BP are higher today after addressing rumors that the company might have to sell NEW shares to deal with costs from the spill, saying that it would NOT be necessary. BP gained 8.7%".
SOURCE / QUELLE dieser Beruhigung:
http://www.forbes.com/2010/07/06/...vq-pwer-bwen-marketnewsvideo.html