S21-Pressespiegel
Mit Naivlinge hast du beim Volk vielleicht recht, bei der Bahn ist schamlos gelogen worden und CDU und SPD haben es willig geglaubt und es ans Volk transportiert.
Wir toppen Nürburgring, Elbphilharmonie und Berliner Flughafen ganz lässig!
Wir können alles, ausser hochdeutsch.
WUndert dic hdie Kostensteigerung um 3 Milliarden innerhalb von 13 Monaten wenigstens ein kleines bischen?
... 2008 habe man die Kosten für Stuttgart 21 durchgerechnet und sei auf etwa sechs Milliarden Euro gekommen, sagte Rössler. ....
„Jetzt sind noch kostenträchtige Posten hinzugekommen“, gab Rössler zu bedenken ...
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Wir hams ja. Und Bahnhöfe und Strecken sind eine Bundesaufgabe.
Da kann der Ramsauer über 10 Jahre sonst gar nichts mehr irgendwo bauen.
Da werden die Bayern, NRW, Niedrsachsen, MecVoPos usw. aber jubeln, wenn sie alle verfügbaren Gelder langfristig ins Ländle schaufeln dürfen.
und was Ecki dann dazu sagt.....
ob es dann plötzlich vernünftige Ausgaben sind?
lach
Das bisher gebaute Wassermanagment kann nur die Hälfte umwälzen wie nötig usw. usf.
Es wird Projektgefördert bis zur Schmerzgrenze und die Bahn pfuscht nur rum. Will nachforderungen stellen, weil man sich an Brandschutz halten soll und ähnliches.
Bei Rügen und Berlin kann man sicher auch noch einige Sanierungen aussetzen und Gelder freimachen.
Früher waren die Grünen für die Bahn.....
heute sind sie gegen alles.... ALLES
Die schlampigen Planungen, die unter Ole von Beust offenbar gang und gäbe waren, sollen der Vergangenheit angehören. - Mal sehen, wie das in der Praxis dann läuft ....
Da hierfür dann die Sozen verantwortlich sind, wird Dr.B. sicher genüsslich darüber berichten!
Auch der Ausstieg ist im Bahn-Aufsichtsrat Thema
Konstantin Schwarz,06.12.2012 18:01 Uhr
Stuttgart - Die Deutsche Bahn hat erstmals auch öffentlich eingeräumt, dass Stuttgart 21 erheblich teurer wird. „Insgesamt läuft es auf Kosten von sechs Milliarden Euro hinaus“, zitiert der Radiosender „hr-Info“ am Donnerstag einen Vertreter der Deutschen Bahn AG. Die neue Summe läge um 1,5 Milliarden Euro über der bisher von allen Partnern vereinbarten Finanzierungsgrenze von 4,526 Milliarden.
.....
Mit der neuen Kostenprognose geraten nicht nur Bahn-Vorstandschef Rüdiger Grube und Technikvorstand Volker Kefer, sondern auch der Aufsichtsrat in erhebliche Probleme. Das Gremium hatte bei seiner Investitionsentscheidung am 9. Dezember 2009 eine bindende „absolute Risikobegrenzung“ beschlossen. Risiken über 4,5 Milliarden Euro hinaus müssten Stadt und Land allein tragen, die Bahn werde ansonsten aus dem Projekt aussteigen. Grube hatte einen Tag später in Stuttgart gesagt, dass sich Stuttgart 21 bis zu 4,769 Milliarden Euro für die Bahn betriebswirtschaftlich rechne. Darüber hinaus würde man Verluste schreiben. Ein Umstand, den der Aufsichtsrat nicht einfach akzeptieren kann – es sei denn, Grube kann darstellen, dass die Verluste bei einem Abbruch des Projekts noch höher wären. Grube und Kefer nehmen offenbar an, dass die Bahn allein 1,1 Milliarden Euro mehr zahlen muss. Dies seinen „Hypotheken aus der Vergangenheit, also Fehlplanungen und übersehene Kostenpunkte“, hieß es zu Wochenbeginn im Konzern. Für allgemeine Risiken soll darüber hinaus ein Sondertopf gebildet werden, in den alle Partner zahlen. Die haben aber bereits abgewunken. ....
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/...-4a1a-a0ef-7f6ea7470517.html
Jetzt kommt das Schwarze Peter (Ramsauer) Spiel.
Aber womöglich hält sich die Bahn mal wieder nicht an ihre Beschlusslage.
Sie wollte eigentlich auch erst mit dem Bau starten, wenn alle Bauabschnitte Planfestgestellt seien......
Zu wenig Geld für Wartung und Instandhaltung, zu wenig Geld für neue Züge und dann das Geld in überteuerten, unwirtschaftlichen und unnützen Prestigebauten versenken. :-(
Da kann man wirklich nur weinen.