Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Ihr tut euch damit keinen Gefallen und sonst auch niemandem.
https://pbs.twimg.com/media/...BgaMAEGByB?format=jpg&name=900x900
https://degentrading.substack.com/p/genesis-chapter-11
Genesis warnt Käufer vor Insolvenz ohne zeitgemäße Finanzierung nach dem FTX-Zusammenbruch
https://news.storri.in/news/...ary-funding-after-ftx-collapse-report/
Genesis engagiert Sanierungsberater zur Vermeidung der Insolvenz. Interessanterweise war die Moelis & Company im Juli auch bei der insolventen Krypto-Plattform Voyager Digital in ähnlicher Funktion tätig, woraufhin das Unternehmen wenige Tage später Insolvenz angemeldet hat.
https://de.cointelegraph.com/news/...in-its-fight-to-avoid-bankruptcy
https://www.coindesk.com/markets/2022/11/21/...ompany-genesis-global/
Scheint sich wohl nur noch um Tage zu handeln?
https://mothership.sg/2022/11/hodlnaut-investigated-cheating-fraud/
https://www.coindesk.com/business/2022/11/24/...nge-hodlnaut-reports/
> https://www.ariva.de/forum/...ht-bevor-443500?page=6393#jumppos159846
Krypto-Marktanalyse: Der Bericht zum Engagement der Händler zeigt, dass Vermögensverwalter Long-Positionen kürzen. Bitcoin-Futures-Kontrakte bleiben in Backwardation.
https://www.coindesk.com/markets/2022/11/23/...imming-long-positions/
Bitcoin ist nicht nur ein dezentrales digitales Zahlungssystem, es ist auch eine (Jugend-)Kultur mit zahlreichen popkulturellen Anspielungen. Was hinter den auf Außenstehende mitunter bizarr anmutenden Begriffen steht.
Sie verpassen sich Laseraugen in sozialen Medien, sie bekommen einen verzückten Blick, wenn sie von Bitcoin sprechen – Bitcoin-Fans wirken auf Außenstehende mitunter ein wenig schräg. Dabei ist Bitcoin doch nicht mehr als ein digitales, dezentrales Zahlungssystem, das auf Kryptographie basiert und Peer-to-Peer-Zahlungen ohne Zwischeninstanz ermöglicht. Warum erweckt die älteste Kryptowährung bei vielen Menschen eine so starke Hoffnung auf eine bessere Welt, dass sie „Bitcoin fixes this“ als Credo auf ihren T-Shirts oder in ihren Twitter-Biografien stehen haben?
10.000 Bitcoin sind aus dem Hack auf Mt. Gox bewegt worden – von einer Wallet einer stillgelegten russischen Krypto-Börse.
Laut Chainalysis wurden rund 10.000 Bitcoin im Wert von 165 Millionen US-Dollar aus dem Hack auf Mt. Gox transferiert.
Den Blockchain-Analysten zufolge wurden die Bitcoin von der Wallet der 2017 stillgelegten Börse BTC-e bewegt und “an eine Gruppe von persönlichen Wallets, Börsen und anderen Diensten geschickt”.
Laut Chainalysis “begann BTC-e bereits vor fast einem Monat mit der Abhebung von Geldern aus seiner Wallet”.
Am 26. Oktober transferierte BTC-e zunächst “kleine Bitcoin-Beträge an Webmoney”. Am 11. November führte “BTC-e dann eine Testzahlung aus seiner Wallet durch”, zehn Tage später wurden weitere “100 Bitcoin indirekt an eine Börse übermittelt”.
“Von der Gesamtsumme, die in den letzten Tagen verschickt wurde, verbleiben etwa 9.950 Bitcoin in persönlichen Wallets, während der Rest über eine Reihe von Zwischenhändlern an vier Einzahlungsadressen bei zwei großen Börsen verschoben wurde”, so Chainalysis. Die Rückverfolgung habe ergeben, dass eine “russische Börse als Zwischenhändler für die Geldwäsche von BTC-e gedient haben könnte”.
Über Mt. Gox liefen 2013 60 Prozent des weltweiten Bitcoin-Handelsvolumens. 2014 wurden bei einem Hack 850.000 Bitcoin gestohlen
https://www.btc-echo.de/schlagzeilen/...us-mt-gox-hack-bewegt-155041/
Bei Altcoins ist das Angebot an Börsen natürlich stark begrenzt, da bist du auf ein paar wenige angewiesen, Binance z.b.
Bei Bitcoin hast du dieses Risiko so gut wie nicht, es gibt so viele Börsen mittlerweile.
Bitpanda ist in Ö reguliert, denke da hast du auch relativ wenig zu befürchten.
Es gibt immer einige schwarze Schafe z.b. FTX, aber hier bei uns gerade in Ö oder auch D gelten ganz andere Standards.
von Christopher Meinhart | Nov 24, 2022 | Altcoins, Bitcoin, News
Ein wertvoller Rat
Das Orakel von Omaha, Warren Buffett, wird immer wieder mit seinem Rat an die Anleger zitiert:
Sei ängstlich, wenn andere gierig sind, sei gierig, wenn andere ängstlich sind.
Und es sieht so aus, als würden institutionelle Anleger in diesen Tagen Buffetts Rat sehr beherzigen.
https://krypto-guru.de/news/institutionelle-anleger-kryptowaehrungen/
Nach dem Zusammenbruch von FTX werden die Stimmen für stärkere und strengere Vorschriften immer mehr. Gleichzeitig sind Branchenbeführworter vorsichtig, aber hoffnungsvoll, was die Zukunft der Krypto-Branche angeht.
Während eines Interviews mit CNBC sagte Michael Novogratz, dass der Zusammenbruch von FTX zu einem Vertrauenstest im Krypto-Sektor geführt habe. Die gesamte Branche habe es verpasst, sich selbst zu regulieren. Er fügte hinzu, dass Unternehmen, die im Derivatehandel tätig sind, reguliert werden sollten und werden.
Novogratz sprach auch über die finanziellen Ungereimtheiten bei FTX, da die Krypto-Börse keine interne Buchhaltungsabteilung hatte und ihre Transaktionen mit ihrer Tochtergesellschaft Alameda Research verknüpft waren. Weiter sagte er, dass die Krypto-Börse BlockFi klarerere Bedingungen hatte, wofür Kundengelder verwendet wurden.
Es gibt bereits 150 Millionen Menschen, die in Bitcion investiert haben. Es gibt für Novogratz daher keine Möglichkeit, dass Bitcoin, Ethereum oder Blockchain im Allgemeinen verschwindet, sagte er weiter.
Cathie Wood, CEO von Ark Invest sieht es wie Michael Novogratz, während sie ihre Vorhersage wiederholte, dass Bitcoin bis 2030 bis zu 1 Million USD steigen wird. Im Gespräch mit Bloomberg behauptete Wood, dass die Blockchain-Technologie, die Bitcion, Ethereum und anderen Token zugrunde liegt, keinen Schlag abbekommen hat.
https://www.coinkurier.de/...-wird-zeigen-wer-die-ueberlebenden-sind/
https://bitcoin-kurier.de/...-bitcoin-bei-1-million-usd-im-jahr-2030/
Der Verkaufsdruck auf Bitcoin-Miner nimmt weiter zu. Spätestens seit der FTX-Pleite müssen Mining-Unternehmen ihre Reserven veräußern, um den Betrieb aufrechtzuerhalten.
Während neue Bitcoin-Mining-Unternehmen in New York nun für die nächsten zwei Jahre keine Genehmigung mehr erhalten, wenn sie auf Kraftwerke mit fossilen Brennstoffen setzen wollen, stellt sich aktuell ohnehin die Frage nach der Profitabilität. Denn wirklich zu lohnen, scheint sich das Mining aktuell nicht.
Gründer von Capriole Investments warnt vor Pleite
Wie aus den Daten von Capriole Investments hervorgeht, verkaufen Bitcoin-Miner aktuell massenhaft ihre BTC. Zuletzt war es 2016 zu solch einem starken Abverkauf gekommen. Der Gründer von Capriole, Charles Edwards, erklärte auf Twitter nun, wie dramatisch die Lage ist.
Wenn der Bitcoin-Kurs nicht bald wieder steigt, werden viele Miner pleite gehen.
Die sogenannte Sell Pressure der Bitcoin-Miner ist allein in den letzten drei Wochen um fast 400 Prozent gestiegen. Durch das FTX-Drama war der Bitcoin-Kurs auf ein Zweijahrestief gefallen. Eine signifikante Erholung ist noch nicht in Sicht.
Wie die Recherchen von JP Morgan zeigen, belaufen sich die Kosten pro geschürften Bitcoin aktuell auf rund 15.000 Dollar. Bei einem Kurs zwischen 15.500 und 16.000 Dollar bleibt so nur ein sehr geringer Gewinn. Um den Betrieb nachhaltig betreiben zu können, ist dies zu wenig. Obwohl der Kurs der Kryptowährung seit Jahresbeginn enorm gesunken ist, hat die Bitcoin-Hashrate weiter zugenommen. Durch mehr Rechenleistung im Netzwerk wird es für einzelne Teilnehmer umso unwahrscheinlicher, dass sie den nächsten Hash finden und schließlich den nächsten Block an die Blockchain anhängen. Daher ist ein umso höherer Bitcoin-Kurs wichtig.
Aktuell entstehen pro Tag durchschnittlich 900 Bitcoins. Ab dem nächsten Halving im Frühjahr 2024 wird sich die Anzahl erneut halbieren. Glassnode geht davon aus, dass Miner aktuell jeden Tag 135 Prozent ihrer geschürften Bitcoins veräußern und damit ihre Reserven leeren.
Auch andere Mining-Unternehmen unter Druck
Capriole Investments beschreibt keinesfalls einen Einzelfall. Bereits Ende Oktober hatte Core Scientific indirekt eine Zahlungsunfähigkeit in absehbarer Zeit angekündigt. In den Sommermonaten sinken die Produktionskosten für einen Bitcoin laut JP Morgan voraussichtlich auf rund 13.000 Dollar. Bis dahin müssen Mining-Unternehmen mit den niedrigen Gewinnen auskommen, sofern der Kurs nicht noch weiter abstürzt. Die Lage dürfte sich entspannen, wenn vermehrt Bitcoin-Miner ihre Mining-Hardware aufgrund der nicht gegebenen Profitabilität ruhen lassen.
Je tiefer der Preis fällt, umso stärker wird der Verkaufsdruck.
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Zeitpunkt: 25.11.22 12:06
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Zeitpunkt: 25.11.22 12:06
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