Bitcoins der nächste Monsterhype steht bevor!
Aber wie erwartet geht es schon nach kurzer zeit wieder nach unten.
Moderation
Zeitpunkt: 11.11.22 14:34
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 6 Stunden
Kommentar: Obszöner Inhalt
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Zitat
Wer sich mit Bitcoin vor der Inflation schützen wollte, hat viel Geld verloren. Unser Kolumnist rechnet mit der Kryptowährung ab.
Jeder Hype geht mal vorbei. Allein in dieser Woche hat der Bitcoin ein Viertel an Wert verloren und liegt nun unter 17.000 Dollar. Auslöser war wieder einmal eine drohende Insolvenz am Kryptomarkt. Die vierte schon in diesem Jahr. Diesmal hatte sich die Krypto-Börse FTX verzockt. Der Branchenriese Binance wollte FTX übernehmen, stieg aber aus dem Deal aus, nachdem er in die Bücher von FTX geschaut hatte. „Die Probleme übersteigen unsere Möglichkeiten zu helfen“, verkündete Binance-CEO Changpeng Zhao über Twitter
Die Anleger sind jetzt wie paralysiert
Der FTX-Kurs rutschte in den Keller. Minus 90 Prozent. Ein- und Auszahlungen sind gestoppt. Wer an der Börse anlegte, ist jetzt wie paralysiert. Weder Kaufen noch Verkaufen ist möglich. Im schlimmsten Fall sind die Anlagen für immer weg. Denn wer eine digitale Geldbörse („Wallet“) an einer Krypto-Börse führt, überlässt die Anlagen der Börse. Das ist unkomplizierter, als ein eigenes privates Wallet zu führen, aber auch riskant. Denn wenn FTX bankrottgeht, werden die Anlagen zur Insolvenzmasse – und sind im schlimmsten Fall futsch. Die Einlagensicherung, die einen bei Bankguthaben rettet, greift hier nämlich nicht.
Kursflaute beim Bitcoin
Jahrelang kannte der Bitcoin-Kurs nur den Weg nach oben. Weil es auf der Bank keine Zinsen mehr gab, weil günstige Energie das aufwendige Mining profitabel machte und eine Armada aus Tech-Nerds, Influencern und Crashpropheten einen Hype aufbaute. Doch die Stimmung kippt, weil Krypto-Pleiten wie bei FTX, Luna oder Celsius Vertrauen verspielen. Weil es auf der Bank wieder Zinsen auf Erspartes gibt, beim Bitcoin aber nicht. Da bleibt lediglich die Wette auf höhere Kurse in der Zukunft. Und weil selbst Miner anfangen, ihre Bestände zu verkaufen. Aus Kostendruck! Miner sind diejenigen, die durch das Lösen komplizierter Rechenaufgaben die Blockchain fortschreiben
Belohnt werden sie dafür mit neuen Bitcoins. Das Mining ist aber teuer, weil es extrem viel Strom frisst und leistungsstarke Hardware benötigt. Weil die Energiepreise gestiegen sind, der Bitcoin aber schwächelt, wurde das immer unlukrativer. Selbst die größten Mining-Firmen sind gezwungen, ihre Bitcoin-Bestände zu verkaufen, um laufende Kosten zu decken: Strom, Mieten, Kreditzinsen, so was. Das wiederum erzeugte noch mehr Druck auf die Preise. Aktuelles Beispiel: Einer der größten Bitcoin-Miner der Welt, Core Scientific, gab vor zwei Wochen die drohende Pleite bekannt. Bis Jahresende droht das Geld auszugehen, die Aktie brach über Nacht um 70 Prozent ein.
https://www.berliner-zeitung.de/...coin-investieren-sollten-li.285536
Wer bei Verstand will denn sein letztes Geld ins lodernde Feuer werfen.
https://www.zerohedge.com/markets/...s-regulator-liquidator-appointed
bitcoin ist in el salvador nicht gescheitert, das ist ein fakt :)
bitcoin ist dort immer noch währung und man spart sich gebühren.
das der präsident damit spekuliert ist ein eigenes thema.
das die gesamte bevölkerung bitcoin nicht nutzt ebenfalls, aber gescheitert, definitiv nein.
Binance-Chef sagt, der (Beinahe-)Zusammenbruch von FTX habe das Vertrauen in die Kryptoindustrie „stark“ erodiert
https://www.ft.com/content/4982c7e9-5dd7-4e99-9430-eface0db4a8c
Börsen kollabieren über Nacht und Zugänge werden einfach mal dicht gemacht oder funktionieren nicht in kritischen Momenten, genau dann wenn man die versprochenen Vorteile von Bitcoin brauchen würde. Länder wie Bahmas, El Salvador,... frieren die Coins ein, andere verbieten Shitcoins ganz ... Welches Vertrauen in den Werterhalt soll man da noch haben? Das mag ja ganz nützlich zum Waschen von Schwarzgeldern und zum Parken von dunklen Konten sein, aber da wird die FinCEN jetzt sicherlich genau hinsehen, was da jetzt in FTX aufgescheucht wurde.
Bei einer Bittercoin Transaktion fallen schon mal rund 4 Euronen an, auch für Kleintbeträge
Die Bevölkerung will den btc nicht, er wird nur minimalst genützt. Sogar auslansueberweisungen werden nur ganz selten in btc abgewickelt.
Wie soll man dies nennen? Gescheitert ein anderes wort fällt mir dazu nicht ein.
Bankman-Fried „verlieh“ Milliarden an Kundengeldern an seine Handelsfirma und bereitete damit die Bühne für eine Implosion
https://www.zerohedge.com/markets/...-ftx-client-funds-was-it-illegal
FTX ringt um Mittel, während die Aufsichtsbehörden Maßnahmen ergreifen: „Wir sehen bereits die Maßnahmen der Regulierungsbehörden von den USA über Japan bis zu den Bahamas usw. Erwarten Sie, dass weitere kommen werden, und das ist es, was der Kryptomarkt im Moment dringend braucht. Menschen werden verletzt und brauchen Schutz.“ Die US-Gesetzgeber verstärkten ihre Aufrufe zum Handeln, darunter neue Gesetze zur Regulierung des Sektors und eine Untersuchung der Gründe, die zum Zusammenbruch der FTX geführt haben.
https://www.reuters.com/business/...egulators-take-action-2022-11-11/
Krypto-Etablierung im Bankensektor: Die Würfel sind gefallen
Warum J.P. Morgan ein guter Gradmesser für die Krypto-Etablierung im Bankenbereich ist, wieso Deutschland hinterherhinkt und warum Technologieunternehmen Kreditinstitute dazu zwingen, sich zeitnah mit Token-Infrastrukturen auseinanderzusetzen.
Altersvorsorge mit Bitcoin
Während sich manch deutsches Kredithaus in der Kriminalisierung von Kryptowährungen übt, ist es in den USA inzwischen möglich, Kryptowährungen in seine staatliche geförderte Altersvorsorge zu integrieren. So bietet Fidelity Investments, eine der fünf größten Vermögensverwaltungen der Welt, bereits sechs Kryptowährungen für die sogenannten 401k-Altersvorsorgepläne an.
Gleichzeitig baut Goldman Sachs mit Kryptodienstleistern an einem neuen Krypto-Terminal zur Informationsaggregation. Schließlich möchte sich die Wall Street auch bei digitalen Assets die Informationshoheit sichern. Jene strategischen Ansätze sind es, die man hierzulande noch zu sehr vermisst.
Technologiekonzerne zwingen Banken zur Krypto-Integration
Apple, Tesla, Visa, Mastercard, Samsung oder Meta: Sie alle gehören zu den größten und mächtigsten Unternehmen auf dieser Welt und sie alle hantieren mit Kryptowährungen beziehungsweise NFTs. Die spannende Frage lautet: Werden sie ihre Milliarden und in wenigen Jahren Billionen US-Dollar an Kapital, das in Token gebunden ist, bei Banken verwahren oder bei neuen Kryptodienstleistern? Die Bitcoin von Tesla liegen schließlich nicht bei einem traditionellen Finanzinstitut ab, sondern bei Coinbase.
Es spricht durchaus einiges dafür, dass sich zumindest die großen Institute nicht die Butter vom Brot nehmen werden. Andernfalls droht ein gigantischer Mittelabfluss von Alt- zu Neu-Instituten. Dies erklärt beispielsweise, warum Custody-Dienstleister wie Fireblocks auch im Bärenmarkt weiter stark wachsen. Zu ihren Kunden gehören unter anderem eine BNY Mellon oder BNP Paribas.
https://www.btc-echo.de/news/...tor-die-wuerfel-sind-gefallen-154008/
Spätestens nach dem nächsten halving, wenn btc über 200k läuft, wird El Salvador zu einem der reichsten südamerikanischen Ländern gehören.....we will see
Na herzliches Beileid. And it's gone!
https://www.youtube.com/watch?v=-DT7bX-B1Mg
JPMorgan warnt davor, dass der FTX-Zusammenbruch eine „Kaskade von Nachschussforderungen“ auslösen wird
https://www.zerohedge.com/markets/...-will-spark-cascade-margin-calls
Hier sind alle Fonds, die Milliarden in FTX verlieren werden.
https://www.ariva.de/forum/...ht-bevor-443500?page=6309#jumppos157736
Der bukele kauft nach, gibts da einen link oder ist das ein hirngespinnst
. . . kaufen jetzt!
Um einer Meldung der Basher vorzubeugen, möchte ich hier ausdrücklich betonen, daß ich hier nur meine eigene Meinung äußere.
Dieser Beitrag ist also keine Anlageberatung!