BP Group
BP Oil Retrieval Rate SLIPS Friday Morning:
"BP PLC (BP, BP.LN) said the rate at which it recovered oil from a broken well in the Gulf of Mexico DROPPED somewhat Friday morning. The oil giant said it retrieved 12,820 barrels of oil during the first 12 hours of Friday, 8,665 barrels of which were COLLECTED and 4,155 barrels of which were FLARED.
That total is DOWN 6% from BP's previous half-day rate. A team of SCIENTISTS has estimated that about 35,000 to 60,000 barrels are flowing from the broken well every day.
BP's oil-recovery rate has been erratic in the past week, as weather related to Hurricane ALEX disrupted some operations. ALTHOUGH the subsea operations at the broken MACONDO well weren't in Alex's DIRECT path, the system kicked up high waves and packed strong winds that affected the site. Lightning storms suspended the well's primary oil-collection system for several hours earlier in the week.
The U.K. oil giant has been under intense pressure to successfully CONTAIN the spewing oil, which began in APRIL when a deepwater drilling rig EXPLODED and sank. The drilling of relief wells is due to be completed in AUGUST, at which point the company would pump heavy drilling fluids into the existing well to RESTRICT the oil flow, allowing it to be plugged with CEMENT.
BP's American depositary shares were down 0.1% at $29.33 after hours. The stock has lost [ONLY! (Rem.: Teras)] HALF of its value since the oil leak BEGAN...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://news.morningstar.com/newsnet/...OWJONESDJONLINE000607_univ.xml
BP to RAISE Oil-Capture RATE with HELIX Connection (Update1)
(Adds information on crude oil being captured in second paragraph, vessel test in sixth).
By Jessica RESNICK-AULT:
"July 3 [2010] (Bloomberg) -- BP Plc will put equipment in place this weekend that will allow the company to DOUBLE the amount of crude being caught from its leaking Gulf of MEXICO well.
BP has been using two vessels to capture an average of 25,000 barrels a day from the MACONDO well. For the 24 hours ended at 12 a.m. today, 25,290 barrels were collected, BP said. The company plans to connect by July 8 the HELIX Producer I floating platform, which can process as much as 25,000 barrels daily and can easily be disconnected in case of a hurricane"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.businessweek.com/news/2010-07-03/...nnection-update1-.html
iReport —
A dire report circulating in the Kremlin today that was prepared for Prime Minister Putin by Anatoly Sagalevich of Russia's Shirshov Institute of Oceanology warns that the Gulf of Mexico sea floor has been fractured “beyond all repair” and our World should begin preparing for an ecological disaster “beyond comprehension” unless “extraordinary measures” are undertaken to stop the massive flow of oil into our Planet’s eleventh largest body of water...
http://ireport.cnn.com/docs/DOC-461896
Was wenn die Entlastungsbohrungen keine Hilfe schaffen, was wenn die Entlastungsbohrungen selbst lecken werden? Fragen über Fragen...Warum verkaufte Goldman Sachs und der CEO vorher ihre Aktien und Halibourton den Reinigungskonzern? Vielleicht ist hier einfach nur die Zerstörungswut einzelner Wahnsinniger am Werk, dennen egal ist was mit BP geschiht und die sich die Zerstörung der menschlichen Rasse als Ziel gesetzt haben?
Hier was sehr interessantes:
http://www.kopp-online.com/hintergruende/...-jahren-vorhergesagt.html
viele grüße
Gerhard Wisnewski
Je mehr man sich mit der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko beschäftigt, umso mehr Überraschungen erlebt man. Die neueste: Vor 107 Jahren schrieb der österreichische Dichter und Okkultist Gustav Meyrink eine Kurz-Novelle, in der er ein Attentat beschrieb, bei dem das mexikanische Öl ins Meer geleitet wird. Die Idee, mit einer solchen Katastrophe einen Anschlag auf den Globus auszuführen, spukt demnach schon seit über 100 Jahren herum. Und sie stammt mitten aus dem Schoß von Okkultisten, Freimaurern und Logenbrüdern.
ich sachs schon immer. die amis sind zu blöde für alles. können nur etwas beginnen, aber nie etwas gescheit zu ende bringen.
der kurs wird künstlich gehalten. wenn man sich die voluminas der letzten tage genau betrachtet kommt man an dieser vermutung kaum vorbei. eine frage der zeit bis der kurs gen süden rutscht.
11:03 04.07.10
Araber greifen nach kriselndem BP-Konzern
Angebot aus dem Nahen Osten: Investoren sind offenbar an BP interessiert – und wollen Kernbestandteile des Unternehmens kaufen.
Der wegen der US-Ölpest angeschlagene Energiekonzern BP könnte Medienberichten zufolge finanzielle Unterstützung aus dem Nahen Osten bekommen. Mehrere Anleger der Region hätten BP-Beratern in London bereits Vorschläge für ein strategisches Investment gemacht, berichte die Zeitung „The National“ aus Abu Dhabi unter Berufung auf informierte Kreise.
Dabei gehe es um den möglichen Kauf von Kern-Bestandteilen des Unternehmens. Zudem könnten sich die Finanzfirmen auch an etwaigen BP-Kapitalerhöhungen beteiligen. Die Zeitung nannte weder mögliche Summen für ein Investment noch den Namen etwaiger Interessenten.
BP steht seit dem Untergang der Bohrplattform „Deepwater Horizon“ am 20. April im Golf von Mexiko unter Druck. Aus dem defekten Bohrloch laufen weiterhin täglich wohl Millionen Liter Öl ins Meer. Die USA stehen vor der größten Umweltkatastrophe ihrer Geschichte. Experten zufolge könnte das Desaster BP bis zu 60 Milliarden Dollar kosten.
Der BP-Aktienkurs ist deshalb in den vergangenen Wochen um rund die Hälfte eingebrochen.
Sonntag, 04. Juli 2010
qelle:n-tv
Investoren haben BP im Visier
Wie viel Geld BP die Ölpest im Golf von Mexiko kosten wird, ist noch nicht abzusehen. Sicher ist allerdings, dass es mehrere Milliarden Dollar sein werden. Während BP wankt, wittert die Konkurrenz ihre Chance.
Die Ölpest ist nicht nur für BP eine Katastrophe, sondern in erster Linie für die Umwelt.
(Foto: REUTERS)
Der wegen der Ölpestvor der amerikanischen Küste angeschlagene Energiekonzern BP könnte Medienberichten zufolge finanzielle Unterstützung aus dem Nahen Osten bekommen. Mehrere Anleger der Region hätten BP-Beratern in London bereits Vorschläge für ein strategisches Investment gemacht, berichte die Zeitung "The National" aus Abu Dhabi unter Berufung auf informierte Kreise.
Dabei gehe es um den möglichen Kauf von Kern-Bestandteilen des Unternehmens. Zudem könnten sich die Finanzfirmen auch an etwaigen BP-Kapitalerhöhungen beteiligen. Die Zeitung nannte weder mögliche Summen für ein Investment noch den Namen etwaiger Interessenten.
BP steht seit dem Untergang der Bohrplattform "Deepwater Horizon" am 20. April im Golf von Mexiko unter Druck. Aus dem defekten Bohrloch laufen weiterhin täglich Millionen Liter Öl ins Meer. Die USA stehen vor der größten Umweltkatastrophe ihrer Geschichte. Experten zufolge könnte das Desaster BP bis zu 60 Mrd. Dollar kosten. Der BP-Aktienkurs ist deshalb in den vergangenen Wochen um rund die Hälfte eingebrochen, der Konzern hat an der Börse rund 100 Mrd. Dollar an Marktwert verloren.
BP will sich zur Finanzierung eines 20 Mrd. Dollar schweren Fonds für Entschädigungszahlungen von Geschäftsteilen im Wert von zehn Mrd. Dollar trennen.
Total ist interessiert
Auch der französische Ölkonzern Total kann sich einen Kauf von Geschäftsteilen des in die negativen Schlagzeilen geratenen Konkurrenten BP vorstellen. "Es ist derzeit nicht unsere Priorität, uns Teile von BP anzuschauen. Sollten sie aber zum Verkauf gestellt werden, würden wir sie natürlich näher betrachten", sagte Total-Chef Christophe de Margerie. Eine komplette Übernahme von BP werde jedoch nicht erwogen.
Total wird derzeit an der Börse mit 84 Mrd. Euro bewertet verglichen mit 75 Mrd. Euro bei BP.
Ende Juni hatte es an den Börsen Übernahmespekulationen gegeben, wonach ein Rivale an dem mit der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko kämpfenden Konzern interessiert sein könnte. Als mögliche Interessenten wurden Exxon Mobil und Royal Dutch Shell genannt. Viele Experten halten eine Übernahme von BP aber für unwahrscheinlich.
rts
Wenn die Araber oder Total interesse haben,hat auch Exxon interesse....es ist also davon auszugehen das der konzern aufgespalten wird.
augrund der zahlreichen interssenten,denke ich nicht das es zu notverkaufspeisen kommen wird....eher wird der buchwert angesezt werden.
Experten sprechen nun von einer maximalen! schadenssummer von 60Mrd Dollar.
sezen wir also mal den maxwert an.bleiben immer noch 40Mrd dollar übrig - denn BP hat 100Mrd Börsenwert verloren.
Ich denke das der finale show down bald kommt.
Das Blatt aus Abu Dhabi berichtete, neben dem Kauf von Kern-Bestandteilen des Unternehmens könnten sich Finanzfirmen aus der Region auch eine Beteiligung an etwaigen Kapitalerhöhungen vorstellen. Die Zeitung nannte weder mögliche Summen noch den Namen der Interessenten. Fonds wie Katars staatliche Qatar Investment Authority (QIA), die auch an Volkswagen beteiligt ist, waren in der Finanzkrise in westliche Banken eingestiegen, um dortige Unternehmen zu stützen. Total brachte sich hingegen selbst ins Spiel. Es habe derzeit zwar nicht Priorität, sich Teile von BP anzuschauen, sagte Firmenchef Christophe de Margerie. "Sollten sie aber zum Verkauf gestellt werden, würden wir sie natürlich näher betrachten." Eine Komplett-Übernahme schloß er aber aus.
BP hat seit der Explosion der Plattform "Deepwater Horizon" am 20. April rund 100 Milliarden Dollar an Marktwert verloren. Dies löste an den Börsen Übernahmespekulationen aus. Großaktionäre rechnen einem Bericht der "Financial Times" zufolge mit einer Ablösung der Konzernspitze, sobald das defekte Bohrloch abgedichtet ist. Wenn der Ölgigant nicht in ruhigeres Fahrwasser gebracht werde, könne BP ins Visier von Rivalen wie Exxon Mobil, Royal Dutch Shell oder PetroChina geraten, berichtete die "FT" unter Berufung auf eine Person, die an der Erarbeitung der BP-Strategie beteiligt sei.
SUPERTANKER STARTET SAUG-TESTS
Im Golf von Mexiko begann derweil ein umgerüsteter Tanker mit zweitägigen Tests zum Absaugen von ausgelaufenem Öl. Der Supertanker mit dem Namen "A Whale" startete nach dem Durchzug eines Hurrikans am Samstag mit zweitägigen Probe-Absaugungen. Die Arbeiten nördlich des Lecks werden von der US-Küstenwache beobachtet, wie ein Sprecher von TMT Shippping Offshore, dem taiwanischen Schiffseigner, mitteilte. Wenn alles nach Plan verläuft, hofft TMT, einen Vertrag für Absaugarbeiten zu erhalten. Das Schiff kann nach Angaben der Besatzung bis zu 500.000 Barrel (knapp 80 Millionen Liter) Öl-Wasser-Gemisch pro Tag von der Meeresoberfläche aufnehmen.
Unterdessen will ein von Präsident Barack Obama eingesetzter Untersuchungsausschuss zur Ölkatastrophe Mitte Juli erstmals öffentlich tagen. Bei dem zweitägigen Treffen in New Orleans am 12. und 13. Juli werde die Kommission Ölpest-Betroffene anhören, teilten führende Mitglieder des Ausschusses mit. Zudem werde man den Rat von Experten zu regulatorischen, technischen, rechtlichen und wissenschaftlichen Themen sowie Fragen des Risikomanagements suchen, um sicherzustellen, dass jegliche Tiefseebohrungen sicher seien.
http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE66301S20100704
04. Juli 2010
Erste Interessenten für angeschlagene BP
Durch das Desaster der Ölpest im Golf von Mexiko hat der Erdölgigant bisher 100 Milliarden Dollar an Marktwert verloren.
Der wegen der Ölpest in den USA angeschlagene Energiekonzern BP könnte Medienberichten zufolge finanzielle Unterstützung aus dem Nahen Osten bekommen. Dabei gehe es auch um den möglichen Kauf von Kern-Bestandteilen des Unternehmens, berichtet die Zeitung "The National" aus Abu Dhabi. Der französische Ölkonzern Total interessiert sich inzwischen ebenfalls für Teile von BP.
Kaufen oder Beteiligen
Mehrere Anleger aus der Region haben demnach BP-Beratern in London Vorschläge für ein strategisches Investment gemacht. Neben dem Erwerb von Geschäftsteilen könnten sich die Finanzfirmen auch eine Beteiligung an etwaigen Kapitalerhöhungen vorstellen. Bekannt sind weder mögliche Summen für ein Investment noch die Namen der Interessenten.
Total brachte sich selbst ins Spiel. Es habe derzeit zwar nicht Priorität, sich Teile von BP anzuschauen, sagte Firmenchef Christophe de Margerie. "Sollten sie aber zum Verkauf gestellt werden, würden wir sie natürlich näher betrachten." Eine Komplett-Übernahme schloss er aber aus.
100 Mrd. an Marktwert verloren
BP hat seit der Explosion der Plattform "Deepwater Horizon" am 20. April rund 100 Milliarden Dollar an Marktwert verloren. Dies löste an den Börsen Übernahmespekulationen aus. Anleger rechnen einem Bericht der "Financial Times" zufolge daher mit einer Ablösung der Konzernspitze, sobald das defekte Bohrloch abgedichtet ist. Wenn der Ölgigant nicht in ruhigeres Fahrwasser gebracht werde, könne BP ins Visier von Rivalen wie Exxon Mobil, Royal Dutch Shell oder PetroChina geraten, berichtete die "FT" unter Berufung auf eine Person, die an der Erarbeitung der BP-Strategie beteiligt sei.
Im Golf von Mexiko begann derweil ein umgerüsteter Tanker mit zweitägigen Tests zum Absaugen von ausgelaufenem Öl. Der Supertanker mit dem Namen "A Whale" startete nach dem Durchzug eines Hurrikans am Samstag mit zweitägigen Probe-Absaugungen. Die Arbeiten nördlich des Lecks werden von der US-Küstenwache beobachtet, wie ein Sprecher von TMT Shippping Offshore, dem taiwanischen Schiffseigner, mitteilte. Wenn alles nach Plan verläuft, hofft TMT, einen Vertrag für Absaugarbeiten zu erhalten. Das Schiff kann nach Angaben der Besatzung bis zu 500.000 Barrel (knapp 80 Millionen Liter) Öl-Wasser-Gemisch pro Tag von der Meeresoberfläche aufnehmen.
Unterdessen will ein von Präsident Barack Obama eingesetzter Untersuchungsausschuss zur Ölkatastrophe Mitte Juli erstmals öffentlich tagen. Bei dem zweitägigen Treffen in New Orleans am 12. und 13. Juli werde die Kommission Ölpest-Betroffene anhören, teilten führende Mitglieder Ausschusses mit. Zudem werde man den Rat von Experten zu regulatorischen, technischen, rechtlichen und wissenschaftlichen Themen sowie Fragen des Risikomanagements suchen, um sicherzustellen, dass jegliche Tiefseebohrungen sicher seien.
AP 18:40
http://de.news.yahoo.com/1/20100704/...hen-osten-soll-bp-f8250da.html
Dubai (apn) Der wegen der Ölpest im Golf von Mexiko angeschlagene BP-Konzern sucht Pressemeldungen zufolge nach Partnern, um eine drohende feindliche Übernahme abzuwenden. Möglicherweise soll das Geld dazu aus den Ölförderländern im Nahen Osten kommen, wie die Zeitung «National» in den Vereinigten Arabischen Emiraten am Sonntag meldete. Investoren aus der Region seien bereits an BP herangetreten und warteten nun auf eine Antwort, hieß es unter Berufung auf informierte Kreise. Diesen Artikel weiter lesen
Die BP-Aktie hat seit der Explosion der Ölbohrplattform «Deepwater Horizon» am 20. April über die Hälfte ihres Wertes verloren. Für die Briten besteht jetzt die Gefahr, dass Konkurrenten wie Exxon Mobil oder Royal Dutch Shell die Chance nutzen und ihre Finger nach BP ausstrecken.
Investoren aus dem Nahen Osten sind in den vergangenen Jahren des öfteren westlichen Konzernen, die in Finanznöten steckten, zur Seite gesprungen. So pumpte die Abu Dhabi Investment Authority (ADIA), der vermutlich größte staatliche Investmentfonds, Ende 2007 rund 7,5 Milliarden Dollar in die Citigroup. Ein Jahr später flossen staatlich kontrollierte Gelder in Milliardenhöhe aus Abu Dhabi und dem Emirat Katar an die britische Barclays Bank.
Die «Sunday Times» in London berichtete, BP sei auf der Suche nach einem strategischen Investor, um sich gegen Übernahmeversuche zu wappnen. Berater des Konzerns hätten vorgeschlagen, dass BP-Konkurrenten oder staatliche Investmentfonds fünf bis zehn Prozent der Aktien für einen Gesamtpreis von bis zu sechs Milliarden Pfund (7,3 Milliarden Euro) übernehmen. Weder BP noch ADIA wollten sich zu den Meldungen äußern.
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Niemand würde Geld reinstecken, wenn die Gefahr einer feindlichen Übernahme im Raum stehen bleiben würde.
Somit müssen sie den Kurs in die Höhe bringen, sodass es zu teuer würde für die Übernahme .
Wobei ich eine feindliche Übernahme ausschliesse...wie ich schon mal sagte. Eine kRÄHE HACKT DER ANDEREN KEINE Auge aus.
BP - Skandalkonzern auf dem Grabbeltisch
"Umweltskandal: Ölkonzern BP weiß sich nicht anders zu helfen, als das auslaufende Öl auf dem Wasser einfach abzufackeln - dabei kommen Tausende Meerestiere ums Leben.
Um 100 Milliarden Dollar ist der Börsenwert des Energiekonzerns BP seit Beginn der Ölpest im Golf von Mexiko gesunken. Kein Wunder, dass die Konkurrenz und arabische Schnäppchenjäger den Blick auf die angeschlagene Skandalfirma richten.
Dubai/Washington - Der wegen der Ölpest in den USA angeschlagene Energiekonzern BP könnte Medienberichten zufolge finanzielle Unterstützung aus dem Nahen OSTEN bekommen. Dabei gehe es auch um den möglichen Kauf von KERN-Bestandteilen des Unternehmens, berichtete die Zeitung "The National" aus Abu DHABI am Sonntag unter Berufung auf informierte Kreise. Der französische Ölkonzern TOTAL interessiert sich inzwischen ebenfalls für TEILE von BP.
Mehrere Anleger aus der Region hätten BP-Beratern in LONDON Vorschläge für ein strategisches Investment gemacht, berichtete das Blatt aus Abu DHABI. Neben dem Erwerb von Geschäfts-TEILEN könnten sich die Finanzfirmen auch eine Beteiligung an etwaigen KAPITAL-Erhöhungen vorstellen. Die Zeitung nannte weder mögliche Summen für ein Investment noch den Namen der Interessenten.
TOTAL brachte sich hingegen SELBST ins Spiel. Es habe derzeit zwar nicht Priorität, sich TEILE von BP anzuschauen, sagte Firmenchef Christophe de MARGERIE. "Sollten sie aber zum Verkauf gestellt werden, würden wir sie natürlich näher betrachten." Eine KOMPLETT-Übernahme schloss er aber AUS"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/...704573%2C00.html
"Investoren aus der Region seien bereits an BP herangetreten und warteten nun auf eine Antwort"
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Scheichs sollen BP retten
04.07.2010 19:00 Uhr
BP ist angeschlagen - der Akienkurs im Keller, das Image angekratzt. Schuld ist die "Deepwater Horizon"-Katastrophe im Golf von Mexiko. Schon wetzt die Konkurrenz die Messer und will BP filetieren.
Der wegen der Ölpest im Golf von Mexiko angeschlagene BP-Konzern sucht Pressemeldungen zufolge nach Partnern, um eine drohende feindliche Übernahme abzuwenden. Möglicherweise soll das Geld dazu aus den Ölförderländern im Nahen Osten kommen, wie die Zeitung "National" in den Vereinigten Arabischen Emiraten meldete. Investoren aus der Region seien bereits an BP herangetreten und warteten nun auf eine Antwort, hieß es unter Berufung auf informierte Kreise.
Die BP-Aktie hat seit der Explosion der Ölbohrplattform "Deepwater Horizon" am 20. April über die Hälfte ihres Wertes verloren. Für die Briten besteht jetzt die Gefahr, dass Konkurrenten wie Exxon Mobil oder Royal Dutch Shell die Chance nutzen und ihre Finger nach BP ausstrecken.
Investoren aus dem Nahen Osten sind in den vergangenen Jahren des öfteren westlichen Konzernen, die in Finanznöten steckten, zur Seite gesprungen. So pumpte die Abu Dhabi Investment Authority (ADIA), der vermutlich größte staatliche Investmentfonds, Ende 2007 rund 7,5 Milliarden Dollar in die Citigroup. Ein Jahr später flossen staatlich kontrollierte Gelder in Milliardenhöhe aus Abu Dhabi und dem Emirat Katar an die britische Barclays Bank.
Alle Videos zum Thema BPs Ölpest
Die "Sunday Times" in London berichtete, BP sei auf der Suche nach einem strategischen Investor, um sich gegen Übernahmeversuche zu wappnen. Berater des Konzerns hätten vorgeschlagen, dass BP-Konkurrenten oder staatliche Investmentfonds fünf bis zehn Prozent der Aktien für einen Gesamtpreis von bis zu sechs Milliarden Pfund (7,3 Milliarden Euro) übernehmen. Weder BP noch ADIA wollten sich zu den Meldungen äußern.
(dpa, N24)
04.07.2010 19:00 Uhr
Terry Macalister
guardian.co.uk,§ Sunday 4 July 2010
http://www.guardian.co.uk/business/2010/jul/04/...nt-office-oil-spill
BP is holding talks with the Kuwait Investment Office about taking a much larger stake of the oil company in an effort to ward off a takeover by a foreign rival, as well as raising additional funds.
The Middle East sovereign wealth fund is a significant shareholder, with a 1.75% stake, but BP would like it to increase its share, perhaps to as much as 10%.
The move would raise valuable cash, about £6bn, that BP needs to cope with the mounting liabilities from the oil spill in the Gulf of Mexico which some estimate could eventually reach $70bn (£58bn).
A big strategic investor would also make it harder for a rival such as ExxonMobil of the US or China National Offshore Oil Company to win control of BP through a hostile bid. A number of potential bidders are rumoured to be circling the company to take advantage of its weakened state.
Kuwait is one of a number of Middle East sovereign wealth funds in discussions with the British-based energy group, whose share price has been halved by the Deepwater Horizon disaster.
BP is targeting financial investors from Kuwait, Abu Dhabi and Qatar in the Middle East because they understand the oil industry but are unlikely to interfere with the operational side of BP's business. They would also be seen as acceptable "neutral" investors in Washington and not create the kind of political difficulties associated with sovereign wealth funds from other parts of the world.
BP declined to comment but well placed sources told the Guardian that the company was "talking to a variety of current and potential investors in the Middle East." The KIO is the City branch of the Kuwait Investment Authority, the state-controlled wealth fund.
BP's share price rose strongly last week after a provocative equity research note from City banker, JP Morgan Cazenove, mooted who may buy BP.
The British company has already started talks with a variety of rivals about selling off assets to help bolster its financial position. CNOOC is interested in the purchase of Argentinian gas businesses partly owned by BP. Its Russian joint venture TNK-BP has also opened talks about buying BP assets outside Russia.
The company is hoping to have some firm sales to announce before 27 July when it must release its first half financial results and give a strategic update about the scale of liabilities faced in America.
The idea of bringing in a strategic investor was last seen when Barclays Bank ran into trouble. Barclays avoided a government bailout by raising £7.3bn from the state investment funds of Qatar and Abu Dhabi.
This is seen as a potential model for BP at a time when management urgently needs to be shown to be making progress.
Chief executive Tony Hayward, who has said in the past his job is on the line, has been seeing City investors over the last two weeks but is said to be reassured by the strong level of support he was given.
The FT on Saturday claimed some shareholders were expecting him or more likely the chairman, Carl-Henric Svandberg, to go.
Kuwait emerged as a leading BP shareholder in 1997 in controversial circumstances. It built up a near 22% holding in the wake of the disastrous sale of a tranche of BP shares by the UK government on the day of the "Black Monday" stock market collapse, when few other investors were willing to buy. But the relief soon turned to discomfort when the purchase was referred to Britain's competition authorities, which ordered Kuwait to reduce its stake to less than 10% within 12 months.
Deiner Ansage, dass da "wohl morgen erst mal ein short squeeeze kommen!" wird, haben wir genauso zu widersprechen wie auch Demjenigen, von dem Du dafür zu allem Überdruss ein "gut analysiert" bekommen hast; was hoffentlich "witzig" gemeint wesen ist...
Ein Short-SQUEEZE setzt doch wohl eine kritische Masse VORHER eingangener Short Positions zwingend VORAUS, die wir ausweislich derer öffentlich zugänglichen Quellen derzeit überhaupt gar nicht HABEN!
WAS wir aber derzeit HABEN, ist das genaue GEGEN-Teil: Ein Einströmen ZITTRIGER Hände in diese Actie...
"Tony HAYWARD: Der Chef des britischen Energiekonzerns BP verdiente 2009 rund 9,8 Millionen Euro. Die Schäden, die BP durch die ÖL-Katastrophe im Golf von MEXIKO verursachte, sind bis heute unkalkulierbar - im Gegensatz zu den Gehältern des BP-Spitzenpersonals. Binnen drei Jahren (2007 bis 2009) nahm HAYWARD rund 25 Millionen Euro mit nach Hause. Sein Einkommen reicht für einen Platz VOR dem deutschen Topbanker" ... [Josef ACKERMANN]:
http://www.manager-magazin.de/fotostrecke/fotostrecke-55965-10.html