Endlich erfolgreiches Trading mit Rohstoffen
Filter war schon einige Wochen auf Gruen.....ABER, wir warten geduldig wie eine Schlange wor dem Kaninchenbau bis uns auch der Chart den Einstieg zeigt.
Nicht einfach hineinshorten in den steigenden Preis, nur weil unser Filter schon bereit ist.
Nur Verlierer wollen ein Hoch erraten und shorten Staerke.
Am 22. Jaenner war der Preis dann bereit...und wir verkaufen Schwaeche, ganz wichtig...
Wir wollen Staerke KAUFEN und Schwaeche VERKAUFEN...nicht umgekehrt
Da bei Kakao die 2914 nicht fiel, war es für dich Zyxa also auch nicht der Einstieg.Der Kurs ging wieder auf Ausgangsniveau.
Also sollte darauf wirklich geachtet werden, wenn da einer nach den Threat Inhalten handeln will.Wie ja von dir Zyxa eben immer wieder erwähnt.
Aber dann können durchaus und dabei gute Chancen sein. Eine Garantie gibt es nicht.
Hier wegen dem Yen .Im Euro Yen Der EU Japan Threat ist auch gut zu lesen, wohin der Yen gehen könnte.
Sollte man nun den Yen als Währung bei nun 0,844 oder als Wärungspaar Usd/Eur-Yen shorten, das ist noch die Frage am Rande.
Zum Thema dienstleistungsorientierter Thread, ich kann halt leider noch kein ´´Fachchinesisch´´
Seit 2007 nur gestiegen - die klassiche Carry-Trade-Währung.
Alle Welt hat sich dran gewöhnt.
Das Geld kommt (von den Sparern), das Ausland borgt es sich für billige Zinsen, man investiert teuer, der Yen wertet auf, die Wirtschaft hat mit schlechteren Bedingungen zu kämpfen - ein blödes Geschäft fast für jeden...
Dann der Wechsel - der kam aber extrem langsam.
Beim SSI reicht es meist, wenn die Mehrheit umschwenkt, aber beim Yen hat es ewig gedauert, bis er die neue Richtung eingeschlagen hat.
Merke:
Währungen laufen manchmal langsam über Jahre.
Das leise Atmen des Ungeheuers.
Jetzt könnte man sich das Land, die Altersstruktur, die Wirtschaft anschauen.
Vergleiche zu Deutschland ziehen - oder Österreich...
Die BoJ schwächt die Währung, gleichzeitig läuft es auch nicht mehr so toll.
Viele Themen - und da sind wir wieder beim CoT - da ist alles drin enthalten.
Die Chartkucker sagen, dass da auch alles drin enthalten ist - aber der CoT-Report bezieht sich auf die Ansichten zur Zukunft - also näher dran.
In beigefügten Bild gibt es drei Short-Indikatoren - aber vom Comm-Peak-Down bis zur Rutsche dauert es immer ein Stück... Nicht richtig, es geht immer schneller - bei der (1) hat keiner an die Abwicklung der Carry-Trades geglaubt, bei (2) waren sie schon weich gekocht und dann bei (3) kippte das Ding.
Jetzt sind wir bei (4) kurz vor einem neuen Start-Punkt, es wird auch keine alberne Spitze (eher eine Bergkette) werden, wie in (3), sondern ein schönes Matterhorn. Plus die BoJ. Plus das Wissen, dass keiner mehr das alte Carry-Trade-Spiel spielen will.
Was tun?
Zyxa würde ingenieur-mässig mit dem spitzen Bleistift kalkulieren, wann er wie einsteigt, denn er will nicht heldenhaft gegen den Trend laufen.
Aber es weiss keiner, wann er im Kaufbereich ist, ob der Yen da mitspielt.
Was mache ich?
Ich denke, die blaue Linie ist schon sehr weit unten.
Warum soll die viel tiefer gehen als zur krummen Carry-Trade-Beendigungszeit?!
Als sind wir beinahe unten und ich kaufe die erste (indikative) Position, wenn es das Zeug in einer Woche billiger gibt, kaufe ich nach, aber ich glaube es nicht - der Peak nach unten, dann das Zurücklaufen, haben schon charttechnisch den Boden fest gestampft. Und in zwei/drei Wochen werden wir den Peak haben und dann brennt kaum mehr was an - auch wenn es nicht gleich nach Süden gehen sollte...
Dann wird nachgelegt - zurückhaltend.
Und wenn denn der Laden ins Rutschen kommt, kaufe ich in die grüner werdende Position rein.
Genauer:
Erreicht die Comm-netto-Linie ein Minimum oder geht es noich gerade weiter.
Vorher kann man nichts tun.
Und wer Langeweile verspürt, soll sich den Chart ansehen:
Hält die 119,5 im USD/JPY?
Und somit die Unterstützung, die am 20.01. begann...
Neuen Entry beim neuen 9 LL
Aber noch bin ich ja im Rennen..:)
LG
Die CoT-Daten sind wöchentliche Daten.
D.h. ein CoT-basirtes Trading läuft auf mehrere Wochen wenn nicht Monate...
Macht Dein ein feinzislierter Stopp-Loss Sinn?
Ich ahne Deine Antwort - Money-Management und Vermeidung von Risiko, denn man weiss nie, ob nicht DIESER Trade gegen einen läuft?
Die Cot Analyse verwende ich um zu wissen, was meine Freunde die Commercials machen....die Extrempunkte machen mich dann neugierig.
Dann versuche ich in der gewuenschten Richtung, mit so wenig Risiko wie moeglich einen Big Fisch zu erziehlen.
So wie im Chart in etwa eingezeichnet.
Klar, man wird immer wieder mit kleinen Betraegen ausgestoppt, aber wenn der dicke Fisch ins Netz geht...gehts ab zum Kawasaki Haendler....hehe :)
Die Zeit reicht meist um noch einzusteigen. War ja dumm aber ich hoffe noch ins Plus zu kommen mit DE6R3D bei Durchschnitt 1,50. Wäre auch für 1,25 gegangen.
Wie beim nachtanken vom Auto. Kurz nach Ölanstieg noch mal den Tank voll machen.
Ich habe euch einen Chart mitgebracht, mit einen Spread vom Goldpreis zum
Dollarindex......im Chart sieht man den Dollarindex
seit 6. Jaenner ist er durchgehend positiv und der Dollar ging nicht down.
Nur so am Rande, solange der Index positiv ist, ist auch Gold bullisch...zwinker
lg
Eines vorweg, ich habe Platin als dauer Invest laufen...genau so wie Gold, aber das nur so am Ramde.
Hier meine Trades vom Vorjahr im Platin mit CFD's
Hier mit Setup Entry 9er LL und SL bzw. TP mit 9er HH
Befolgt wurden nur Short Signale wenn auch der Comm OI auf 0 steht
4 Gewinner mit zusammen 31,10%
2 Verlierer zu insgesammt nur 3,50%
Siehst du was ich meine?
Ich will nicht kleine Betraege Monate laufen lassen, sondern doch ein paar rosa Lappen eher im kurzfristigen Swing traden.
Haette ich das ganze Jahr ein Short laufen gelassen, haette ich wohl etwas mehr gemacht, aber wer sagt uns denn, dass es immer so schoene Trends gibt?
Meine Bestreben ist eben, bei Verluste so schnell wie moeglich raus, bei Gewinnern so lange wie moeglich im Trade bleiben
Dadurch bekommst Du sechs "Berge" und dazwischen liegen Täler, die alle auf Meereshöhe sind.
Wie wäre ich vorgegangen? Ich bin es nicht.
Ich war über zwei Jahre aus dem Markt und bin mit dem Aufschlagen hier im Thread wieder eingestiegen...
(1) Wir sind eindeutig im Bärenmarkt - also nach der heiligen Schrift nur shorten.
(2) Dann schaue ich mir die Täler und Berge an - einige Jahre zurück: früher war mehr Lametta, da gingen die Täler tiefer. Gefällt mir nicht so - aber noch früher, waren die Täler höher. Warum das? Die Rutsche von 2008 wird die Comms mürbe gemacht haben, dass sie mit Gürtel und Hosenträger schlafen gegangen sind...
(3) Sind es V-Täler, also runter und wieder hoch, keine Hochtal, wie dazwischen.
(3) Dann gibt es zwei Einstiege, die mit recht hoher Shortanzahl der Comms flankiert werden.
Bei Gold sieht es zwar auch nach steigend aus, aber da alles so kurz vor hoch aber nicht sicher, daß es auch noch höher geht und es schon tatsächlich einen Kursanstieg gab, ist es vielleicht schnell zu Ende mit dem Anstieg.
Bei Dollar ist nun mit einem Anstieg zu rechnen, wäre nicht das Interesse der Comm so zwischen drinn, ansonsten sind alle Indikatoren dazu richtig. Könnte auch aber so wie Juli 15 werden.
Richtig? Hoffe ich doch!
Ich blieb noch mit Benzin über Nacht, es steigt ja noch und durch die Gerüchteküche hoffe ich auf Morgen. Auch in Kakao hoffe ich mal.
Gut sicher erfolgreich ist es nicht, nur Spekulation.
ein Abgang von 0,34%
Selten so einen Rebound bei einer Waehrung gesehen...schade
Zumal keiner der US-Boys sich die deutschen Indikationen ansieht.
Wie kommt die Deutsche Bank dazu Zucker auf plus 1,24% zu taxen?
Im Link ist die Liste zu welchem Handelsübergabemonat welcher Peis zur Zeit gilt. www.investing.com/commodities/us-sugar-no11-contracts
Was ich noch schreiben sollte! Die Ölfirmen sind natürlich auch mit dem Ölkurs verknüpft. ExxonMobil legte auch 6% zu, Shell nur 4,5% und das noch verzögerter.
Es gibt also immer Möglichkeiten am Tag den Kursen hinterher zu hinken.
Yen wird wohl erstmal auf einen schwächeren Dollar warten müssen. Wenn die Stärke( bessere Wirtschaftsdaten) von US her kommt, dann ist Usd Yen volatiler als eur yen. Kommt die Schwäche aus EU (schwächelt der Eur), dann umgedreht. Bei Aktivität aus Japan, dann ist es gleich.
Also nichts mit unterschiedlichen Basiskontrakten.
Und der Markt eröffnet nur signifikant höher, als gestern .
Deutlicher:
Die, die den Markt bestimmen, liegen noch im Bett und die Deutsche Bank lässt die Kurse tanzen...
Memo für mich:
Unbedingt diesen Monat das Girokonto bei der Deutschen Bank kündigen.