Mit Air Bär lin wohl kein großer Zeichnungsgewinn
08.04.2008 19:02
Air Berlin für Risikobereite (Frankfurter Tagesdienst)Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen risikobereiten Anlegern bei der Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) aufzuspringen.
Air Berlin bekomme einen neuen Großaktionär. Der US-Milliardär Leonard Blavatnik wolle ein 18,56%-Paket erwerben, das der undurchsichtige Finanzinvestor Vatas gerade mal vor drei Monaten gekauft habe. Problematisch für diesen Deal sei jedoch ein Pfandrecht, das die Nord LB in Anspruch genommen habe und das Aktienpaket als Sicherheit für andere, fehlgeschlagene Aktienpaket-Dispositionen mit Vatas verwerten wolle. Vatas habe sich über die Nord LB-Pakete von mehreren Unternehmen, darunter auch Balda, besorgen lassen, dann aber wegen der darauf folgenden dramatischen Kursverluste dieser Pakete die Abnahme verweigert.
Unabhängig davon: Die Passagier- und Auslastungszahlen für März könnten sich sehen lassen. Die Zahl der Passagiere habe im März um 5% auf knapp 2,2 Mio. erhöht können, während sich die Auslastung der Maschinen um knapp 4 Prozentpunkte auf knapp 78% verbessert habe.
Risikobereite Anleger sollten nun bei der Aktie von Air Berlin aufspringen, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". Das Stop-loss-Limit sollte bei 7,12 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 53 vom 08.04.2008) (08.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 08.04.2008
Analysen zu Air Berlin plc
08.04.2008 Air Berlin für Risikobereite Frankfurter Tagesdienst
08.04.2008 Air Berlin halten AC Research
03.04.2008 Air Berlin halten Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
02.04.2008 Air Berlin halten AC Research
01.04.2008 Air Berlin Downgrade Independent Research GmbH
Ob man dieses Risiko allerdings eingehen sollte / muß und ob sich das lohnt?
Ich würde es NICHT tun,
schließlich gibt es genug solide Werte mit Top-Aussichten und dazu deutlich geringeres Risiko.
Heute zB. wieder eine Jungheinrich und R. Stahl.
Kaufen solange diese WERTE noch am Boden liegen.
Ich bin auch dran.
bin gespannt, was da kommt...! Auf jeden Fall steckt momentan viel Phantasie in AIR Berlin...! Und wenn dann noch der angebliche Milliadär einsteigt....;-)))
Etwas mehr wäre schon sinnvoll,
trotz akt. Urheberrechtsdiskussion.
151. Air Berlin (NUR) für Risikobereite. Peddy78 09.04.08 11:45
http://www.finanzen.net/analyse/...ite-Frankfurter_Tagesdienst_285712
08.04.2008 19:02
Air Berlin für Risikobereite (Frankfurter Tagesdienst)Detmold (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst" empfehlen risikobereiten Anlegern bei der Aktie von Air Berlin (ISIN GB00B128C026/ WKN AB1000) aufzuspringen.
Air Berlin bekomme einen neuen Großaktionär. Der US-Milliardär Leonard Blavatnik wolle ein 18,56%-Paket erwerben, das der undurchsichtige Finanzinvestor Vatas gerade mal vor drei Monaten gekauft habe. Problematisch für diesen Deal sei jedoch ein Pfandrecht, das die Nord LB in Anspruch genommen habe und das Aktienpaket als Sicherheit für andere, fehlgeschlagene Aktienpaket-Dispositionen mit Vatas verwerten wolle. Vatas habe sich über die Nord LB-Pakete von mehreren Unternehmen, darunter auch Balda, besorgen lassen, dann aber wegen der darauf folgenden dramatischen Kursverluste dieser Pakete die Abnahme verweigert.
Unabhängig davon: Die Passagier- und Auslastungszahlen für März könnten sich sehen lassen. Die Zahl der Passagiere habe im März um 5% auf knapp 2,2 Mio. erhöht können, während sich die Auslastung der Maschinen um knapp 4 Prozentpunkte auf knapp 78% verbessert habe.
Risikobereite Anleger sollten nun bei der Aktie von Air Berlin aufspringen, so die Experten vom "Frankfurter Tagesdienst". Das Stop-loss-Limit sollte bei 7,12 EUR gesetzt werden. (Ausgabe 53 vom 08.04.2008) (08.04.2008/ac/a/nw)
Analyse-Datum: 08.04.2008
Analysen zu Air Berlin plc
08.04.2008 Air Berlin für Risikobereite Frankfurter Tagesdienst
08.04.2008 Air Berlin halten AC Research
03.04.2008 Air Berlin halten Norddeutsche Landesbank (Nord/LB)
02.04.2008 Air Berlin halten AC Research
01.04.2008 Air Berlin Downgrade Independent Research GmbH
Ob man dieses Risiko allerdings eingehen sollte / muß und ob sich das lohnt?
Ich würde es NICHT tun,
schließlich gibt es genug solide Werte mit Top-Aussichten und dazu deutlich geringeres Risiko.
Heute zB. wieder eine Jungheinrich und R. Stahl.
Kaufen solange diese WERTE noch am Boden liegen.
Ich bin auch dran.
Auf bzw. Ab gehts.
Viel Spaß.
Mit oder besser OHNE.
Danke.
www.comdirect.de
News - 14.04.08 10:44
AKTIE IM FOKUS: Air Berlin rutschen um fast 7% - Morgan Stanley stuft ab
FRANKFURT (dpa-AFX) - Belastet von einem negativen Analystenkommentar sind die Aktien von Air Berlin am Montag deutlich abgerutscht. Morgan Stanley nahm die Empfehlung für die Aktien der zweitgrößten deutschen Fluggesellschaft von 'Equal-weight' auf 'Underweight' zurück. Ihr Ziel senkte Expertin Penelope Butcher von 8,20 auf auf 4,00 Euro.
Air Berlin-Papiere sackten bis 10.25 Uhr um 6,84 Prozent auf 6,67 Euro ab und waren damit Schlusslicht im SDAX . Der Nebenwerteindex büßte zugleich 0,61 Prozent auf 4.395,63 Punkte ein.
Vor allem das neue Kursziel sei 'ein dickes Ding', sagte ein Händler mit Blick auf dessen Halbierung. Analystin Butcher nannte als Begründung hierfür eine ebenso deutliche Senkung der Gewinnschätzungen für die nächsten zwei Jahre, nachdem der Unternehmensausblick für 2008 unerwartet niedrig ausgefallen sei. Die Zielvorgabe für den Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) liege mit 73 bis 120 Millionen Euro unter den Konsensschätzungen und weise zudem ein Rückschlagsrisiko von weiteren 30 bis 40 Prozent auf - bedingt durch den hohen Ölpreis und steigende Renditen.
Air Berlin habe zwar für 2008 seinen Rohölbedarf zu 74 Prozent abgesichert, sei aber für 2009 sehr anfällig für steigende Preise. Auch die Bilanzqualität sei im Vergleich zum Wettbewerb schwächer. So verfügten Ryanair , easyJet und die Lufthansa über Barmittelbestände, während Air Berlin einen Schuldenstand von 562 Millionen Euro aufweise./ag/la
Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 6,95 -2,93% XETRA
DEUTSCHE LUFTHANSA AG VINK.NAMENS-AKTIEN O.N. 17,13 -0,29% XETRA
EasyJet PLC Registered Shares LS-,25 4,18 -3,24% Frankfurt
RYANAIR HLDG. ORD EUR0.00635 2,73 -1,80% London Dom Quotes
SDAX Performance-Index 4.403,01 -0,45% XETRA
Ihr hättet besser schon vorher den Abflug gemacht,
übrigens genauso wie bei Thielert oder auch Infineon...
Meine Warnungen waren früh- und oft genug.
Verkaufen müssen hättet ihr schon selbst.
www.comdirect.de
News - 29.05.08 08:18
Air Berlin sieht Gewinnziel für 2008 in Gefahr - Noch schwarze Zahlen erwartet
BERLIN (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air Berlin sieht trotz eines verbesserten ersten Quartals ihre Ziele für das Gesamtjahr in Gefahr. Auf Basis des derzeitigen Kerosinpreises werde immer noch mit einem positiven operativen Gewinn gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit. Das Unternehmen hatte sein Ziel für den operativen Gewinn erst Ende März auf 73 bis 120 Millionen Euro gesenkt. Vor allem wegen der hohen Treibstoffpreise sei mit 'einer Beeinträchtigung des operativen Ergebnisses zu rechnen', hieß es nun. Dadurch werde 'das Erreichen des angestrebten Zielkorridors' erschwert. Es seien allerdings umfangreiche Maßnahmen eingeleitet worden, um gegen den Negativtrend anzusteuern.
Im ersten Quartal verringerte das Unternehmen seinen saisonal bedingten Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 85 auf 67,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich dadurch von 13,5 auf 10,3 Prozent. Der Nettoverlust sank von 66,4 auf 59,0 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs von 631,4 auf 654,5 Millionen Euro. Die Vorjahreszahlen wurden nach der Übernahme des Ferienfliegers LTU entsprechend angepasst./stw/tw
Quelle: dpa-AFX
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Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 7,43 +1,09% XETRA
News - 29.05.08 08:52
KORREKTUR: Air Berlin sieht Gewinnziel für 2008 in Gefahr
(Korrigiert wurde die EBIT-Marge, es handelt sich um Minus rpt Minus 13,5 Prozent)
BERLIN (dpa-AFX) - Die Fluggesellschaft Air Berlin sieht trotz eines verbesserten ersten Quartals ihre Ziele für das Gesamtjahr in Gefahr. Auf Basis des derzeitigen Kerosinpreises werde immer noch mit einem positiven operativen Gewinn gerechnet, teilte das Unternehmen am Donnerstag in Berlin mit. Das Unternehmen hatte sein Ziel für den operativen Gewinn erst Ende März auf 73 bis 120 Millionen Euro gesenkt. Vor allem wegen der hohen Treibstoffpreise sei mit 'einer Beeinträchtigung des operativen Ergebnisses zu rechnen', hieß es nun. Dadurch werde 'das Erreichen des angestrebten Zielkorridors' erschwert. Es seien allerdings umfangreiche Maßnahmen eingeleitet worden, um gegen den Negativtrend anzusteuern.
Im ersten Quartal verringerte das Unternehmen seinen saisonal bedingten Verlust vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 85 auf 67,7 Millionen Euro. Die EBIT-Marge verbesserte sich dadurch von minus 13,5 auf minus 10,3 Prozent. Der Nettoverlust sank von 66,4 auf 59,0 Millionen Euro. Der Umsatz wuchs von 631,4 auf 654,5 Millionen Euro. Die Vorjahreszahlen wurden nach der Übernahme des Ferienfliegers LTU entsprechend angepasst./stw/tw
Quelle: dpa-AFX
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Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 7,43 +1,09% XETRA
News - 29.05.08 10:52
Kerosinpreis macht Air Berlin zu schaffen
Die zweitgrößte deutsche Fluggesellschaft Air Berlin bremst ihre Gewinnerwartungen für das laufende Jahr erneut. Das begründet das Unternehmen mit den gestiegenen Kerosinpreisen. Fluggesellschaften weltweit sehen sich mit einem weiteren Problem konfrontiert - einer Folge der weltweiten Finanzkrise.
HB FRANKFURT/NEW YORK. Das Unternehmen rechne mit einem positiven Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit), teilte Air Berlin am Donnerstag mit. Zuvor hatte Air Berlin noch ein Ebit von 73 bis 120 Mill. Euro imn Aussicht gestellt. Das Erreichen dieses Zielkorridors werde durch die rasant steigenden Treibstoffkosten erschwert, hieß es jetzt.
"Wir müssen für die Treibstoffkosten des laufenden Jahres circa 80 Millionen Euro mehr veranschlagen, als wir dies noch im März getan hatten", sagte Vorstandschef Joachim Hunold, das entspricht dem Unternehmen zufolge einer Steigerung von zehn Prozent. Bereits damals hatte Air Berlin seine Gewinnprognose zurückgeschraubt. Um von den rasanten Preissteigerungen künftig möglichst gering betroffen zu sein, hat die Airline 88 Prozent des Treibstoffbedarfs für das laufende Jahr gesichert. Erneut betonte Hunold, den veränderten Marktbedingungen mit einem "Maßnahmenpaket" begegnen zu wollen. So will die Flugesellschaft die Ticketpreise erhöhen. Unrentable Strecken sollen gestrichen und die Kapazitäten angepasst werden. Die Verbindung zwischen Düsseldorf und Shanghai sei bereits reduziert worden. Für den Winter will Air Berlin alle Streckenangebote überprüfen. "Wir stellen die komplette Langstrecken-Operation auf den Prüfstand", sagte Hunold. Entlassungen seien aber nicht geplant.
Neben den hohen Treibstoffpreise machen Air Berlin auch die schwächelnde Konjunktur sowie ein zunehmender Wettbewerb auf der Langstrecke zu schaffen, auf der das Unternehmen die Nachfrage als "schleppend" bezeichnete. Dennoch habe sich im ersten Quartal der Verlust vor Zinsen und Steuern auf 67,7 Millionen von 85 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum reduziert. Damit übertraf die Fluggesellschaft die Erwartungen von Analysten, die mit einem Minus von 71 Millionen Euro gerechnet hatten. Unter dem Strich stand ein Verlust von 59 (Vorjahr: 66,4) Millionen Euro. Insbesondere bei Ferienfliegern wie der im Vorjahr übernommenen LTU sind Verluste im Auftaktquartal keine Seltenheit. Der Konzernumsatz legte um vier Prozent auf 654,5 Millionen Euro zu. Im Gesamtahr 2007 hatte Air Berlin ein Ebit von 21,4 Mill. Euro erreicht.
An der Börse reagierten Anleger eindeutig auf die Nachrichten. Die Aktien von Air Berlin gaben zu Handelsbeginn um 3,8 Prozent nach.
Derweil sind in Europa im März rund ein Sechstel weniger zahlungskräftige Fluggäste unterwegs gewesen als vor Jahresfrist. Insgesamt sei die Zahl der Passagiere in der ersten Klasse und der Business Class auf internationalen Langstrecken im März so stark gesunken wie seit 2003 nicht mehr, teilte der internationale Luftfahrtverband IATA am Mittwoch mit. Gründe dafür seien der deutliche Rückgang von Geschäftsaktivitäten im Finanzsektor und die schwache US-Wirtschaft.
In Europa seien im März 17,1 Prozent weniger Fluggäste in der "Premium"-Klasse unterwegs gewesen als vor Jahresfrist. Innerhalb Nordamerikas seien es 8,5 Prozent weniger gewesen. Weltweit habe der Rückgang lediglich 3,9 Prozent betragen, da es auf anderen Strecken starke Zuwächse gegeben habe. So sei die Zahl der Fluggäste auf den besseren Plätzen zwischen Afrika und dem Nahen Osten um 18,5 Prozent gestiegen, zwischen Europa und dem Nahen Osten habe der Zuwachs 7,9 Prozent und zwischen dem Nahen Osten und dem Fernen Osten 16,8 Prozent betragen.
Zu dem deutlichen Rückgang habe auch das Osterfest beigetragen, das in diesem Jahr auf einen frühen Termin fiel. Aber auch ohne diesen Effekt hätte der Gesamt-Rückgang zwischen einem und zwei Prozent gelegen, erklärte die IATA.
Quelle: Handelsblatt.com
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Air Berlin PLC Registered Shares EO -,25 7,36 -0,94% XETRA
Langfristinvestition wert, zum Zocken gibt's andere Werte.
Rohölpreis fällt seit Bekanntgabe geplanter Maßnahmen der US-Regierung
gegen Spekulanten. Condor wird wahrscheinlich aber erst im August 2008
in Air Berlin integriert werden können, liegt aber an den Kartellbehörden,
und die Gewinne werden steigen.
Also alles bestens und nicht mit Thielert und infineon zu vergleichen.
Wer hoch fliegt (Air Bärlin) kann Tief fallen.
Heute sieht es gut aus,
ein schöner kurzfristiger Zock,
Langfristig NEVER.
Mit Air Berlin Fliegen Ja da gut und GÜNSTIG,
Aktie Kaufen und liegen lassen NEIN.
Dieser Wert paßt schon zu oben genannten SCH...Werten,
nur ist es hier noch deutlich früher und also NOCH mehr als genung Zeit für natürlich schöne Trades,
aber VORSICHT und FRÜH GENUG TRENNEN.
UND mal GEDANKEN machen ob es sich lohnt,
für eine Chance auf ein paar % so ein Risiko einzugehen.
Deutlich Risikoärmere Alternativen gibt es derzeit noch zu Hauf,
mehr IM CLUB.
keine andere sorgen als hier bei Ariva gegen jede investizion zu schimpfen und zu sagen sch....actien...?
Ist nicht besser die erwachsene Leute selber überlassen wo ihre geld verbrennen oder verdienen wollen?
Steht Heute in der Hamburger Abendblatt.
Air Berlin erhöht die Preise wegen den hohere kerosinpreis. Also Gut, wenn spriet preis sinkt, sinkt dann nicht der preis=mehr Gewinn,
CAPITO?
Ich bin auch bei AirBerlin investiert, aber die Aussichten haben sich in den letzten Monaten wirklich verschlechtert.
Es ist ja nicht nur der hohe Ölpreis, der Konkurrenzkampf ist hart bis sehr hart und dem Verbraucher ist es umterm Strich doch egal ob der Tuifly, AirBerlin oder Condor fliegt.
Die Kursziele um 3-4 halte ich auch für unsinnig, aber einen Kurs von 12-15 genauso.
Gruß
Silvermoon
es wäre doch durchaus denkbar, dass sich in diese Richtung etwas tut.
Ps: Denke an ein Kurziel von 10€ am Ende dieses Jahres /alle schlechten Nachrichten müssten eigentlich schon jetzt eingespreist sein
Air Berlin muss massiv zurückstecken
Hochverschuldete Fluggesellschaft stellt Strecken ein und erhöht Preise
Die Krise der Airline-Industrie trifft Air Berlin zum denkbar schlechten Zeitpunkt. Die gesamte Langstrecken-Operation der alten LTU steht zur Debatte.
Birgit Voigt
Die Nachrichten waren nicht erfreulich, auch wenn Air-Berlin-Chef Joachim Hunold tapfer zuerst die positiven Seiten betonte. «Dank Sparanstrengungen konnten wir die Zunahme bei den Treibstoffpreisen im ersten Quartal 2008 auffangen», verkündete er letzte Woche. Dumm nur, dass die Gesellschaft auf diesem Kostenniveau 2008 vermutlich wieder in die rote Zone rutschen wird. Unter Airline-Fachleuten ist deshalb die Frage, wie Air Berlin den kommenden «perfekten Sturm» überstehen kann, ein heiss umstrittenes Thema.
http://www.nzz.ch/nachrichten/wirtschaft/aktuell/...ken_1.747665.html
alle mann von bord: frauen und kinder zuerst
navigator
Independent Research - Air Berlin reduzieren
13:48 30.05.08
Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Der Analyst von Independent Research, Zafer Rüzgar, rät unverändert zum Reduzieren der Air Berlin-Aktie .
Die Fluggesellschaft habe ihre Zahlen für das erste Quartal 2008 veröffentlicht und erneut eine Gewinnwarnung ausgegeben. Im Auftaktquartal seien demnach ein Umsatz von 655 Mio. E, ein EBIT von -67,7 Mio. Euro und ein Quartalsergebnis von -59,0 Mio. Euro erwirtschaftet worden. Damit hätten die publizierten Quartalszahlen im Rahmen der Erwartungen der Analysten von Independent Research gelegen.
Dagegen sei die Guidance für 2008 erneut gesenkt worden. Vor dem Hintergrund eines weiter gestiegenen Ölpreises werde sich der Treibstoffaufwand in diesem Jahr um weitere 80 Mio. Euro erhöhen. Das Management habe das ursprüngliche EBIT-Ziel von 73 bis 120 Mio. Euro nicht bestätigt.
Die Analysten hätten entsprechend ihre Schätzungen überarbeitet und würden nun für 2008 einen Gewinn je Aktie von -0,27 Euro (bisher: +0,29 Euro) prognostizieren.
Die Analysten von Independent Research bekräftigen ihr "reduzieren"-Rating für die Air Berlin-Aktie und senken das Kursziel von 7,00 auf 6,50 Euro. (Analyse vom 30.05.2008) (30.05.2008/ac/a/nw)
Quelle: Aktiencheck
News - 03.06.08 08:41
Ryanair warnt vor Ölpreisfolgen
Europas größter Billigflieger Ryanair hat sein Gesamtjahresgewinn um ein Fünftel gesteigert und die Erwartungen damit übertroffen. Doch der Ausblick fällt pessimistisch aus.
HB DUBLIN. Sollte der Ölpreis auf seinem derzeitigen Rekordniveau bleiben, werde das Unternehmen im laufenden Geschäftsjahr voraussichtlich nur die Gewinnschnelle erreichen, warnte Ryanair am Dienstag.
Das Nettoergebnis für das abgelaufene Geschäftsjahr legte auf 480,9 Mill. Euro zu und lag damit leicht über den durchschnittlichen Erwartungen der Analysten. Der Umsatz kletterte in den zwölf Monaten bis Ende März um 21 Prozent auf 2,7 Mrd. Euro.
Quelle: Handelsblatt.com
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RYANAIR HLDG. ORD EUR0.00635 2,59 -1,80% London Dom Quotes
News - 03.06.08 09:26
AEA: Fluggesellschaften melden immer geringere Auslastung
BRÜSSEL (dpa-AFX) - In den Maschinen der europäischen Fluggesellschaften ist im April durchschnittlich jeder vierte Platz unbesetzt geblieben. Die Auslastung sank nach Branchenangaben verglichen mit dem Vorjahr um deutliche 2,7 Prozentpunkte. Sie habe zuletzt nur noch bei 74,8 Prozent gelegen, teilte der Verband der Europäischen Fluggesellschaften (AEA) am Dienstag in Brüssel mit. Der Verkehr sei insbesondere auf nationalen Routen und im transatlantischen Verkehr geschrumpft. Auch bisher boomende innereuropäische Strecken würden schwächer genutzt./ff/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
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ihr solltet den (Feuer)Alarm nicht überhören.
Sonst seit IHR / habt IHR euer Geld verbrannt vor ihr gucken könnt / wenn ihr überhaupt nochmal gucken könnt.
Aber nur meine Meinung, die eh keinen interessiert.
www.comdirect.de
News - 03.06.08 11:00
ROUNDUP: Luftfahrt-Branche schlägt Alarm - Weniger Auslastung, höhere Kosten
BRÜSSEL (dpa-AFX) - Europas Fluggesellschaften schlagen Alarm: Die Auslastung ihrer Maschinen sinkt, steigende Treibstoffkosten treiben die Ticketpreise in die Höhe. Im April blieb durchschnittlich jeder vierte Platz in den Maschinen unbesetzt. Nach der Sommersaison dürften etliche Airlines ihr Angebot drastisch einschränken, kündigte der Verband der Europäischen Fluggesellschaften (Association of European Airlines - AEA) am Dienstag in Brüssel an.
Die Auslastung sank den Angaben zufolge im April um deutliche 2,7 Prozentpunkte unter den Wert des gleichen Vorjahresmonats. Sie habe zuletzt nur noch bei 74,8 Prozent gelegen, teilte der Verband mit. Der Verkehr sei auf nationalen Routen um 1,6 Prozent und im Nordatlantik-Verkehr um 2,7 Prozent geschrumpft. Bisher boomende innereuropäische Strecken wuchsen schwächer als bisher.
Zwar nahm der Verkehr der AEA-Mitglieder in den ersten vier Monaten insgesamt noch zu: Bereinigt um den Schaltjahr-Tag im Februar lag das Plus der Passagierkilometer im Jahresvergleich bei 2,3 Prozent. Doch hatten die Unternehmen mehr erwartet und ihre Kapazitäten um 5,2 Prozent ausgeweitet. Die Auslastung sei deshalb 'alarmierend', erklärte der Verband. Sie sei im April in allen angeflogenen Regionen gesunken.
Als Gründe nennt die AEA die wirtschaftliche Lage: Die weltweite Abkühlung der Konjunktur und die Kreditkrise hätten die Zuversicht der Unternehmen und ihre Reisetätigkeit gebremst. Auch sinke wegen der Teuerung das verfügbare Einkommen schwer. Zudem hätten die Fluggesellschaften ihre Ticketpreise anheben müssen, um steigende Treibstoffkosten aufzufangen, klagte der Verband.
Die Lufthansa lastete ihre Maschinen nach AEA-Angaben mit 78 Prozent überdurchschnittlich aus. Ihr Rückgang lag im April nur bei 1,1 Punkten. Dagegen schrumpfte die Auslastung der portugiesischen Airline TAP um 12,2 Punkte auf 63,3 Prozent. Die krisengeschüttelte Alitalia besetzte nur noch 66,3 Prozent ihrer Plätze, was einem Rückgang im Jahresvergleich von 9,7 Punkten entspricht. Alitalia- Konkurrent Air One, mit dem die Lufthansa in Italien kooperiert, lastete seine Maschinen nicht einmal zu 60 Prozent aus - ähnlich wie die Balkan-Unternehmen JAT Airways und Croatia Airlines.
Überdurchschnittlich schrumpfte die Auslastung auch bei Rumäniens Airline Tarom (um 8,3 Punkte auf 61,1 Prozent), der belgischen Brussels Airlines (um 6,7 Punkte auf 64 Prozent), Finnair (um 6,1 Punkte auf 68,7 Prozent), der griechischen Olympic Airlines (um 6,1 Punkte auf 62,2 Prozent), der ungarischen Malev (um 5,9 Punkte auf 63 Prozent), British Airways (um 5,1 Punkte auf 71,7 Prozent) sowie der polnischen LOT (um 3,6 Punkte auf 71,1 Prozent)./ff/DP/zb
Quelle: dpa-AFX
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