BP Group
Nun, wenn BP in die Nähe der zwei Euro- Grenze gehen würde (halte ich für eher unwahrscheinlich), dann würde ich jeden gottverdammten Cent den ich irgendwo auftreiben könnte in BP inverstieren. BP is' schließlich keine abgebrannte Pommesbude, sondern ein ertragsstarkes Unternehmen mit einem temporären Problem (klingt hart, ist aber m.M. nach realistisch)... ...so zumindest sehe ich das.
Wie schon richtig von Dir erkannt wurde: "Aber die Entscheidung ist jedem selbst überlassen..."
MfG PB
Ulm (dpa) - Der Schmierstoffspezialist Liqui Moly boykottiert wegen der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko den britischen Mineralölkonzern BP.
«Mit sofortiger Wirkung sind BP und alle seine Tochterfirmen von unserer Zuliefererliste gestrichen und unsere Firmenfahrzeuge tanken nicht mehr bei Aral», sagte Ernst Prost, Inhaber und Geschäftsführer von Liqui Moly, am Mittwoch. «Das soll ein Zeichen gegen Verantwortungslosigkeit und Umweltzerstörung sein.»
Liqui Moly fördert selber kein Öl, sondern kauft es ein und verarbeitet es zu Motorölen weiter. Kunden sind vor allem Baumärkte, freie Tankstellen und Werkstätten.
«Wir bemühen uns hier im Kleinen im Umgang mit unseren Rohstoffen Tag für Tag, Umweltbelastungen zu vermeiden», erklärte der Manager. «Aber im Großen lässt der BP-Aral-Castrol-Konzern jedes Verantwortungsgefühl vermissen. Das kann und möchte ich nicht mittragen.»
Knapp zehn Wochen nach Beginn der Ölkatastrophe kämpfen die Rettungskräfte noch immer mit den Absaug- und Reinigungsarbeiten. Der Energieriese hat inzwischen für die Beseitigung der Umweltschäden, für Ausgleichszahlungen an Betroffene und die Rettungsmaßnahmen rund 2,65 Milliarden Dollar gezahlt. Dazu wurde ein Hilfsfonds über 20 Milliarden Dollar aufgelegt.
© sueddeutsche.de - erschienen am 30.06.2010 um 16:28 Uhr
ist natürliche Aufgabe des PRO-gnostischen,
also nicht des NACH-vollziehenden Chartismus...
Wenn Du willst, bringe ich Dir dafür gerne (mindestens) ein Beispiel.
Liebe Grüße vom ollen Teras
(PHLEGMO-Trader, SCHNARCH-Sack, CHARTIST)...
der Supershorter.Sowohl hier als bei envio. Würde mir selber von beiden Unternehmen keine shares zulegen. Finde es aber witzig wie in beiden Threads die shorties negative Nachrichten und die longies positive Nachrichten posten. Jeder will seine Anschauung bestätigen.Sehr unterhaltsam.
Sonnige Grüsse!
Mikkki
NY pension fund has several options for BP suit
NEW YORK, June 30 (Reuters) - New York's pension fund is analyzing its options about how to sue BP to recoup oil spill-caused investment losses in the wake of a Supreme Court decision on jurisdiction.
For the moment, "Nothing has changed our direction," Robert Whalen, a spokesman for Comptroller Thomas DiNapoli said by telephone on Wednesday.
New York's $132.6 billion Common Retirement Fund still plans to file a petition by July 20 to become the lead plaintiff in a Louisiana federal court.
But "We are mindful that at some point we may need to change direction," Whalen said.
New York's options include filing the lawsuit in state court under the Martin Act, the state securities law, or perhaps in Britain, because most of the shares the fund bought traded on London's exchange.
These options opened up after the U.S. Supreme Court on June 24 ruled that foreign investors who bought shares of National Australia Bank Ltd on an overseas exchange cannot sue in a New York court over large write-downs related to the bank's onetime U.S. mortgage unit. For details, see: [ID:nN24127966].
New York's Common Retirement Fund has a long history of serving as the lead plaintiff in shareholder lawsuits.
The fund, one of the nation's biggest, owned more than 19 million shares when the Deepwater Horizon rig exploded in the Gulf of Mexico in April.
DiNapoli, the pension fund's sole trustee, on June 23 said "BP misled investors about its safety procedures and its ability to respond to events like the ongoing oil spill and we're going to hold it accountable."
Some of the cases seeking damages from BP that have been filed so far are: Ludlow v. BP, No. 6:10-cv-00818 and Johnson Investment Counsel v. BP, No 6:10-cv-00903 in Louisiana's Western District, Greenfield v. BP, No. 2:10-cv-01683 in Louisiana's Eastern District, and Yuen v. BP, No. 2:10-cv-040164, in California's Central District.
Doch will ich ALLE etwaig vorzubringenen KRITIK-Puncte an welcher Actie auch immer VORHER geklärt sehen, BEVOR ich in ihr LONG gehe (oder, falls sie NICHT geklärt werden, dann eben auch NICHT).
Und mit "Anschauungen" hat das, da ich kein Idealiste bin, nun wirklich überhaupt GAR nichts zu tun. - Vielmehr mit dem GRUND-Bedürfnis eigentlich ALLER Materialisten, von "Hoffen" und "Bangen" gehörigen ABSTAND zu nehmen - und Statt dessen möglichst genau WISSEN zu wollen, was jeweils Tat-sächlich IST!
P.S.: Habe übrigens noch NIE geshortet
(und werde es auf meine alten Tage wohl auch nicht mehr lernen).
Mit allezeit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras.
Es ist eine der schlimmsten Katastrophen der Menschheit: Das Öl sprudelt und sprudelt aus dem Leck der gesunkenen Ölplattform „Deepwater Horizon“ im Golf von Mexiko. Inzwischen ist es im Atlantik angekommen – und niemand weiß, wie lange es noch weiter treibt.
VERSCHMUTZT DAS ÖL ALLE WELTMEERE?
Fakt ist: Mit dem Erreichen des Atlantik kann der Ölteppich jetzt überall hingelangen. In den Arktischen, den Indischen Ozean und den Pazifischen Ozean. Nebenmeere des Atlantik sind auch die Nord- und Ostsee! Der Ölteppich wäre dann vor unserer Haustür.
Laut Expertenberechnungen könnte das Öl schon in knapp 45 Tagen an der Küste von Irland und damit in Europa sein.
Ölverschmutzung, tote Wassertiere, dreckige Strände – müssen wir uns auf so ein Horror-Szenario auch einstellen?
Bisher geben Experten noch Entwarnung für Europa: Durch die starke Verwirbelung des Golfstroms dürfte sich das Öl erst mal weiträumig im Nordatlantik verteilen, damit würde die Konzentration stark absinken.
DAS GIFT-ÖL GELANGT SCHON BALD IN UNSERE NAHRUNGSKETTE!
Die Schweizer Wissenschaftlerin Silvia Frey von „OceanCare“, einer Organisation zum Schutz der Meeressäuger: „Tiere, die vom Öl nicht getötet werden, sind verseucht. Der Mensch steht am Ende der Nahrungskette. Über das, was wir aus dem Meer essen, nehmen wir diese Schadstoffe auf.“
Durch den Golfstrom fließt das warme Wasser bis nach Nordeuropa. Die Wissenschaftlerin: „Er bringt nicht nur die kontaminierten Fische zu uns, sondern auch die Eier und das Plankton.“ Sie befürchtet jahrzehntelange Folgen.
Prof. Dr. Martin Visbeck, Leiter der Physikalischen Ozeanographie am Leibniz-Institut für Meereswissenschaften, erklärt: „Auch wenn wir auf Basis der bisherigen Model-Rechnungen zum Beispiel für Europa Entwarnung geben können, benötigen wir weitere Untersuchungen, insbesondere um die langzeitlichen Entwicklungen besser abschätzen zu können. Wenn das Öl bis zum August weiter ungemindert ausströmt, müssen wir möglicherweise unsere momentanen Abschätzungen revidieren.“
BP hat laut eigenen Angaben inzwischen erste Fortschritte im Kampf gegen die Ölpest gemacht. Der seit drei Tagen über dem Leck platzierte Trichter fängt täglich etwa 1,2 Millionen Liter Öl ab, ehe es ins Wasser gelangt..
Laut BP-Manager Hayward verschmutzt damit mehr als die Hälfte des austretenden Öls nicht mehr die Umwelt.
Langfristig soll der Ölstrom später durch zwei Entlastungsbohrungen gestoppt werden – bis dahin werden aber noch zwei Monate vergehen.
Klappt das nicht, könnte das Öl laut Wissenschaftlern noch Jahre weitersprudeln.
nsgesamt sind seit dem Untergang der Bohrinsel „Deepwater Horizon“ am 20. April schon bis zu 182 Millionen Liter Öl ausgelaufen.
An der Küste spülen die Wellen in immer mehr schmierige Ölklumpen an die Strände der betroffenen US-Staaten Louisiana, Mississippi, Alabama und Florida.
Die Zahl der verendeten und ölverseuchten Tiere steigt täglich. Rund ein Drittel der US-Gewässer im Golf sind für die Fischerei gesperrt.
Der US-Chemiker Ed Overton. „Die größte Sorge macht mir, was wir nicht sehen können.“ An manchen Stellen des Golfs ist der Sauerstoffgehalt schon um 30 Prozent gefallen!
http://bilder.bild.de/BILD/news/fotos/2010/06/07/...ld,height=349.jpg
Meint jeden Falles:
Der olle Teras.
hallöchen,
5 mrd. bis jetzt in 50 tagen, macht bei einem unternehmenswert von gut 80 mrd. ca. 800 tage. anfang 2012, sollte es da immer noch probleme mit dem loch geben ist der arsch ab, und das ist einfachste mathematik. also wartet lieber bis eingroßer stöpsel in dem loch ist. kaufen kann man noch immer.
http://bilder.bild.de/BILD/news/fotos/2010/06/07/...ld,height=349.jpg
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- komentar - das sollen wir essen !!!!!!!!!!!!!!!
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jetzt genug
usw.
Täglich strömen tausende Tonnen Rohöl ins Meer. Die Lage im Golf von Mexiko wird immer dramatischer und der Ölkonzern BP kündigte nun an, wohl erst Ende August den Ölstrom beenden zu können
jetzt das bild
http://bilder.bild.de/BILD/news/2010/05/31/...rty=Bild,height=349.jpg
Der „Öl-Fleck“ über Deutschland: Als Mittelpunkt wurde in dieser Ansicht Berlin ausgewählt
http://bilder.bild.de/BILD/news/2010/06/01/...rty=Bild,height=349.jpg
http://bilder.bild.de/BILD/news/2010/06/01/...rty=Bild,height=349.jpg
Liqui Moly boykottiert BP wegen Öl-Katastrophe
Firmenchef Ernst PROST: „BP lässt jedes Verantwortungsgefühl vermissen“
"Der Ulmer Schmierstoffspezialist Liqui Moly boykottiert wegen der Umweltkatastrophe im Golf von Mexiko den britischen Mineralölkonzern BP, der in Deutschland mit den Marken ARAL und CASTROL vertreten ist. „Mit sofortiger Wirkung sind BP und alle seine Tochterfirmen von unserer Zuliefererliste gestrichen und unsere Firmenfahrzeuge tanken nicht mehr bei Aral“, sagte Ernst PROST, Inhaber und Geschäftsführer von Liqui Moly, am Mittwoch. „Das soll ein Zeichen gegen Verantwortungslosigkeit und Umweltzerstörung sein.“
Liqui Moly fördert selber kein Öl, sondern kauft es ein und verarbeitet es zu Motorölen weiter. Kunden sind vor allem Baumärkte, freie Tankstellen und Werkstätten.
„Wir bemühen uns hier im Kleinen im Umgang mit unseren Rohstoffen Tag für Tag, Umweltbelastungen zu vermeiden“, erklärte der Manager. „Aber im Großen lässt der BP-Aral-Castrol-Konzern jedes Verantwortungsgefühl vermissen. Das kann und möchte ich nicht mittragen.“
„Dividende statt Verantwortung“
Weiter kritisierte PROST: „Für BP spielt sich die eigentliche Katastrophe nicht im Golf von MEXIKO ab, sondern im Kurs der eigenen AKTIEN. Der Shareholder Value ist dem Konzern wichtiger als die ökologische Riesensauerei, die er angerichtet hat. Genau so respektlos geht der Konzern mit seinen eigenen KENNZAHLEN statt ANSTAND, DIVIDENDE statt VERANTWORTUNG – nein, mit SOLCHEN Leuten möchte ich KEINE Geschäfte machen.“
Knapp zehn Wochen nach Beginn der Ölkatastrophe kämpfen die Rettungskräfte noch immer mit den Absaug- und Reinigungsarbeiten"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.kfz-betrieb.vogel.de/wirtschaft/articles/271196/
Ich finde auch, dass man durch Boykott ein Zeichen setzen sollte, damit die Ölfirmen nie wieder an der falschen Stelle sparen.
Und ich kann mir schon vorstellen dass BP an der Umweltkatastrophe zu Grunde gehen könnte. Viele rechnen hier ja noch mit den gleichen Gewinnen wie vor der Katastrophe. Ich denke aber schon dass BP auch beim Gewinn große abstriche machen wird.
Aral fahr ich zumindest nicht mehr an!
Der damalige BP-Chef Browne hat angeblich bereits 1999 von Problemen bei der Alaska-Pipeline gewusst und nichts in die Wege geleitet.
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...st-haben;1120072
So sieht Verantwortung bei BP aus.
Der Saustall bei BP ist nicht neu, sondern nur größer geworden.
US Department of the INTERIOR:
BP Penalized for FALSE Reporting on TRIBAL Lands:
"The Department of the INTERIOR's Bureau of OCEAN Energy Management, Regulation and Enforcement (BOEM) announced that BP America Inc. has been assessed a civil PENALTY of $5.2 million for submitting "FALSE, INACCURATE, or MISLEADING" reports for energy production that occurred on Southern UTE Indian Tribal lands in southwestern COLORADO. The civil penalty announced today is NOT related to the BP oil spill in the Gulf of MEXICO [was wohl inzwischen nicht mehr sonderlich zu verwundern vermag, da diese Company mittler Weile von Vielen als von GRUND auf verlogen eingeschätzt wird].
"It is simply UNACCEPTABLE for companies to REPEATEDLY misreport production, particularly when it interferes with the AUDITING process," said BOEM Director Michael R. BROMWICH. "We are committed to collecting every dollar due from energy production that occurs on Federal and American INDIAN lands, and accurate reporting is CRUCIAL to that effort."
BROMWICH praised the work of Southern UTE Tribal auditors who initially discovered the errors during an audit and which the Tribe first brought to BP's attention August 2, 2007. The Tribe's audit was conducted as part of a cooperative agreement with BOEM's Minerals Revenue Management program (MRM). The Tribe was instrumental in documenting the ONGOING errors.
BROMWICH's sentiments were shared by Southern UTE Tribal Chairman Matthew J. BOX. "The Southern UTE Indian Tribe and the MRM have had a highly successful 25-year-long audit relationship," BOX said. "Over the years, this relationship has yielded significant benefits for the Tribal membership. One of the more important aspects of the audit program is to encourage oil and gas companies to accurately report the Tribe's royalties to the MRM." BOX added, "I appreciate the MRM's recognition of its trust responsibility to the Tribe by assessing civil PENALTIES when OTHER means have FAILED to ATTAIN correct and accurate reporting."
The Southern UTE Tribal auditors and MRM found that BP reported INCORRECT royalty RATES and PRICES for royalty purposes, and reported well production on leases OTHER than those to which the PRODUCTION is attributable.
After receiving audit issue letters and an order, the company agreed with the auditors' concerns and repeatedly PROMISED to CORRECT the problems, which they attributed to errors in their AUTOMATED files"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.rigzone.com/news/article.asp?a_id=95337&rss=true
und viel leben wird weiterhin drauf gehen. drecksbande! ab vor dem kadi. alle!
wir brauchen die natur, die natur aber nicht uns!
daß sie allen Siechtum heilen tut...
Solch Narr kann dich in’n Abgrund stürzen,
eh du’s gemerkt, dein Leben kürzen!“
– Sebastian Brant
Berliner Kurier, 01.07.2010
BP will Sicherheitsstandards für künftige Ölplattformen erhöhen
...Die mit dem Hurrikan "Alex" einhergehenden starken Winde und hohen Wellen könnten die Entlastungsbohrungen jedoch bis !!September!! verzögern.
http://www.welt.de/die-welt/wirtschaft/...elplattformen-erhoehen.html
Uiuiui...jetzt wird die Welt bald im schwarzem Loch verschwinden.
Der Kurier...sind die ueberhaupt Vorort, oder berechnen die das alles aus der Ferne .
Alles verseucht von Norden bis Sueden.
Die Robben werden von selber sterben...man braucht ihre Babys dann nicht mehr mit der Hacke zu erschlagen.
Die Wale sterben aus....dann braucht der Japaner nicht mehr zu jagen.
Die Fische werden alle vergiftet...dann brauchen die Grossfischereiflotten nicht mehr mit ihren Schleppnaetzen den Meeresboden zerstoeren.
Eigentlich hat sich ja nicht sehr viel veraendert mit dieser Katastrophe...ausser die Geschwindigkeit, mit der wir die Umwaelt zerstoeren
LONDON (dpa-AFX) - Wegen der Ölkatastrophe im Golf von Mexiko will sich der britische Ölkonzern BP (Profil) einem Pressebericht zufolge erneut Geld borgen. Das Unternehmen könnte weitere fünf Milliarden Dollar von den Banken bekommen, schreibt die "Financial Times" (Donnerstag) unter Berufung auf mit den Gesprächen vertraute Personen. Bereits in der vergangenen Woche hatte sich BP rund 20 Milliarden Dollar Bargeld und Kredite besorgt, um etwa den bei der US-Regierung zugesagten Fonds für Schadensersatzansprüche zu füllen. Dem Bericht zufolge verschlechtern sich nun allerdings die Kreditbedingungen für BP./nl/she/tw
Die Banken haben kein Problem denen Geld zu leihen......Wenn die nur einen Funken von Verdacht haetten, dass BP etwas passieren koennte....
Allerdings muss BP jetzt schon bei der Credit Suisse um 10 Mio zu bekommen einen Pfand hinterlegen,bisher brauchte sie es erst ab 30 Mio.
Das Banken kein Problem haben,jemanden Geld zu leihen,die es dann nicht zurückzahlen,ist doch bekannt,wenn es wirklich schief geht ,gibt es immer noch den Rettungsring vom Staat,der die Bank dann retten darf.Mich würde es nicht wundern wenn die Hypo Real Estate unter den Geldgebern wäre,die haben ja ein gutes Händchen zum Geldvernichten