solide Marken und am "Rauch" mitverdienen
Ich gehe Grundsätzlich von Jetzt & Zukunft aus.
Kurse sind Momentan Aufnahmen.
Aber ändern nichts an einem Unternehmen.
Timing, jeder sollte seine "Hausaufgaben" machen vorm Investment & Plan haben.
CEO hat richtige (schmerzliche) Entscheidungen getroffen.
Denke;
Dividende wird wieder Steigen.
Massive Entschuldigung wird Unternehmen für die Zukunft Flexibler machen.
Das Kerngeschäft Tabak ist weiter im Wachstum trotz aller Bemühungen.
Ich finde es zur Zeit Positiv wenn Erwartungen nach Plan Laufen.
Der Autor hat sich bereits in der Vergangenheit negativ über IMB geäußert.
Aus meiner Sicht eine extrem oberflächliche Einschätzung von IMB.
Insbesondere Punkt 1 und 2 lassen sich auch als gute Argumente für den nicht mehr ganz so neuen CEO und seine veränderte Strategie deuten und sind ohne inhaltliche Analyse des Wertes.
Auch der dritte Punkt des Autors ist grundsätzlicher Natur, hier kann ich zum Teil folgen. Jeder muß sich seine eigene Meinung über eine Investition in diesem Bereich bilden bzw. eine Risikobewertung der Zukunftsaussichten von Tabakaktien vornehmen.
Eine auf fundamentalen Werten beruhende kritische Sichtweise ist in keinem der Punkte erkennbar. Mich interessiert kein Kurs der Vergangenheit, sondern die aktuelle Bewertung.
Und da habe ich die Hoffnung, dass bei einem KGV von 6 und einer Dividendenrendite von 9 % die Aktie schon ziemlich gut nach unten abgesichert ist. Auch die Vorabzahlen sind in-line.
Gerade die drastische Dividendenkürzung stimmt mich optimistisch, dass man die nächsten Jahre von so etwas verschont bleibt und eher mit einem leichten Anstieg bei der Dividende und hoffentlich auch dem Kurs rechnen darf.
Der größte Teil des Umsatzes wird interantional erwirtschaftet. Ein hoher Kurs des Pfundes sorgt zwar für höhere Dividenden und tendenziell höhere Kurse, aber dafür gibt es bei den Erlösen Wechselkursverluste, so dass der Gesamteffekt sich im Rahmen hält.
und ich habe langsam Zweifel an The Motley Fool.
Das IB im regularischen Umfeld es nicht einfach hat sollte wohl jeder wissen. Das man die Dividende gekürzt hat war eine richtige Entscheidung. Das Unternehmen erwirtschaftet aber genug und hat soviel freie Mittel das die Dividende kein Problem ist.
Wenn man die Aktie kauft....dann doch nicht weil man Wachstum erwartet sondern weil man hier regelmäßige Ausschüttungen erwarten kann.
Die Aktientipps von The Motley Fool kann man vergessen, da oft Aktien angepriesen werden die schon so gut gelaufen sind das es sich nicht lohnt die Tipps ernst zu nehmen.
Das IB fast 10 % Rendite bringt ist Tatsache. Diese Rendite ist aktuell auch nicht gefährdet, selbst dann nicht wenn Krisen bevorstehen...denn dann wird erst recht mehr Umsatz gemacht.
Aber wem sag ich das....daher ist es immer wichtig sich sein eigenes Bild zu machen.
Wenn irgendwas am Boden liegt wird drauf eingedroschen und die Branche totgeredet.
Sobald es dann irgendwann ordentlich gestiegen ist angepriesen.
Schaut z.b. auf die Õlbranche. Oder die Autobranche. Die deutschen Autobauer totgeredet. Letztes Jahr, glaube Daimler war irgendwo bei 25 Euro, dachte man die sind bald Pleite.
Oder der Einzelhandel:))) death by Amazon.
Was ich sagen will, wenn ihr glaubt, dass in zehn Jahren noch gequarzt wird und das weltweit, dann kann man sich das crv in etwa ausrechnen.
Deshalb verlieren halt die allermeisten, rennen in das was voellig ueberhypt und in aller Munde ist. Fuehlt sich halt auch irgendwie falsch an in totgesagte Branchen zu investieren. Aber wenn man ueberrenditen moechte, muss man Dinge tun die nicht jeder macht.
Kann mir das nur erklären, dass hier Leute schreiben die auf eine Börsenerfahrung von max ein paar Jahre schauen ......letztlich liegt der Satz unter/um Harz4 Niveau ...und da bekommt man halt auch keine Leute die Situation richtig einschätzen können ...
Kein Rat zu was.
Mal nebenbei uns sorry für off topic: Silber spielst du nicht mehr? Hab gerade bissl Miner eingesammelt. Großwetterlage weckt Erinnerungen an 2016. Du erinnerst dich, SVM und so ;-)
Vom Gefühl / Bauch würde ich sagen, dass ich noch viel zu wenig Silber/ Goldies im Depot habe ...aber die wirklichen Gründe die jetzt dafür sprechen finde ich auch nicht ...außerdem habe ich noch die 2016er Preise im Kopf ..damals als die letzten Tage für Gold und Silber beschlossen waren ..das limitiert unheimlich jetzt zu kaufen ..weil halt viele Goldies und Silberlinge immer noch ein Vielfaches von 2016 kosten ...
Ich weiß -....eigentlich Schmaaarrrn solche Argumente ...aber .....der Kopf ...:-)))
Man könnte sagen Big Tobacco sind Zukunftsunternehmen mit Burggrabenstellungen :-)))
Die neuen Cash Cows der Tabakgiganten und die neue Generation unserer Dividenden ....
Eine 90 - Minütige DOKU von ZDF & ARTE und wie ich finde , für alle die sich ernsthaft mit der Zukunft unseres Investments beschäftigt , auch ein interessanter Beitrag .
https://www.arte.tv/de/videos/088021-000-A/nikotin-droge-mit-zukunft/
oder
https://www.youtube.com/watch?v=YIrjayU0Aec
Teure Zigaretten können noch mindestens 20 Jahre überleben.
Andrew Willis15. Oktober 2021 | 4:28 Uhr
Andrew Willis: Im Guten wie im Schlechten gibt es immer noch eine große Nachfrage nach Tabak. Die Pandemie hat den Verkauf kaum beeinträchtigt, und obwohl Sustainalytics aufgrund der sozialen Auswirkungen von Zigaretten eine schwere ESG-Risikobewertung hat, sehen wir bei Imperial Brands nur einen mittleren einstelligen Volumenrückgang.
Dieser Rückgang könnte sich jedoch schneller beschleunigen, da das Risiko aus einer erhöhten Regulierung und Besteuerung besteht. Sektordirektor Philip Gorham betrachtete das vielleicht Worst-Case-Szenario – und wie viel Zeit Tabakunternehmen haben, bevor sie einen Wendepunkt bei Preis und Nachfrage erreichen.
Australien hat ähnlich wie Kanada Zigarettenverpackungen abgestreift – aber den Preis etwas weiter getrieben, auf rund 28 US-Dollar pro Packung. Dies führte zu einem Rückgang der Raucherquote von 16 auf 13%, was angesichts der starken Gewinnmargen nicht so schlimm erscheint.
Wir gehen davon aus, dass es möglicherweise nicht vor 2046 dauern wird, bis die globale Preisgestaltung einen Punkt erreicht, an dem es ein Problem mit dem Verkauf gibt. Und wenn es um das Risiko durch Regulierung geht, ist zu bedenken, dass es auch den Wettbewerb abschreckt.
Rewert Hoffer
11.10.2021
Die Tabakindustrie wandelt sich: Investoren sollten sich überlegen, in die Branche einzusteigen
Tabak-Aktien haben keinen guten Ruf und gelten auch nicht als die Titel mit den besten Wachstumschancen. Doch der langsame Abschied von der Zigarette, das langfristige Potenzial des Sektors und die steigende Inflation machen Tabak für Anleger interessanter.
Die Umsatzsteigerungen bei rauchfreien Produkten könnten auch zu längerfristigen Kurssteigerungen der Tabak-Aktien führen.
Gleb Garanich / Reuters
Die letzte grundlegende Innovation in der Tabakbranche stammt aus dem Jahr 1880. Damals erfand der Amerikaner James Bonsack die automatische Zigarettenrollmaschine. Diese Maschine reichte aus, um Tabak-Aktien zu einer der besten Geldanlagen der vergangenen 120 Jahre zu machen.
Doch die goldenen Jahre des Rauchens sind vorbei. So wie sich Konsumenten abwenden, haben auch Investoren ihre Lust auf «Sündenaktien» aus dem Tabaksektor verloren. Die Kurse der fünf grössten privatwirtschaftlichen Tabakkonzerne der Welt sind in den letzten fünf Jahren zurückgegangen, teilweise korrigierten einzelne Firmen über diesen Zeitverlauf um 40% bis 60%. Im letzten Jahr haben einige Titel wieder zugelegt. Dieser Trend könnte sich nun wieder verstärken.
Drei Faktoren machen Tabak-Aktien jetzt wieder interessanter. Erstens haben Tabakunternehmen eine hohe Preissetzungsmacht und schütten hohe Dividenden aus. Sie bieten damit einen guten Schutz gegen die steigende Inflation.
Zweitens können gerade unethische Investments höhere Renditen abwerfen, während viele Wachstumstitel weniger attraktiv werden. Drittens sind gerade jene Tabakunternehmen gut aufgestellt, bei denen der Zigarettenanteil am Umsatz immer mehr abnimmt.
Eine «rauchfreie Zukunft»
Nachdem sich seit Bonsacks Rollmaschine über ein Jahrhundert im Tabaksektor nichts getan hat, lässt sich die neuste Innovation von Philip Morris am Zürcher Weinplatz begutachten. Im Stil eines Apple-Stores befindet sich hier an bester Lage eine Iqos-Boutique.
Iqos ist das Zukunftsversprechen von Philip Morris. Wie kein zweites Unternehmen aus der Branche will der Konzern zu einer «rauchfreien Zukunft» beitragen. Mit dem elektrischen Iqos wird der Tabak nicht mehr verbrannt, sondern nur noch erhitzt. Konsumenten «rauchen» also nicht mehr. Insbesondere gesundheitsschädliche Stoffe wie Teer sollen so beim Nikotinkonsum nicht mehr aufgenommen werden.
Betritt man die Boutique, führt eine zuvorkommende Verkäuferin den Neukunden durch das Iqos-Universum. Abschliessend dürfen Interessenten das Produkt vor Ort bei einem Gratisgetränk testen. Immer wird betont, wie viel gesünder das Erhitzen als das Rauchen ist. Dass die WHO dies beispielsweise anders sieht, und auch Iqos ein Produkt ist, das stark süchtig macht, erwähnt die Verkäuferin nicht.
Doch die Vermarktung als «gesunde» und stylische Alternative zur Zigarette zahlt sich aus. Letztes Jahr trugen rauchfreie Produkte bereits knapp einen Viertel zum Nettoumsatz von Philip Morris bei: 6,8 Mrd. $ von insgesamt 28,69 Mrd. $ erwirtschaftete Philip Morris durch sogenannte «risikoreduzierte Produkte». Bis 2025 soll weniger als die Hälfte des Nettoumsatzes aus dem Zigarettengeschäft kommen.
Neben den Kunden goutieren auch die Investoren diese Neuausrichtung. Der Aktienkurs von Philip Morris International stieg im vergangenen Jahr um 22% auf $ 95,37. Tendenziell könnte sich diese Entwicklung fortsetzen. Erstmals seit 2015 beginnt Philip Morris noch in diesem Jahr mit Aktienrückkäufen in Höhe von 5 Mrd. bis 7 Mrd. $ über drei Jahre.
Branchentrend: weg von der Zigarette
In der Branche kommuniziert Philip Morris die Umorientierung des eigenen Unternehmens am lautesten. Doch der Konzern steht damit nicht allein. Die Zigarette ist branchenübergreifend ein Auslaufmodell – zumindest in den wohlhabenderen OECD-Ländern.
Der Aktienkurs von British American Tobacco (BAT) hat sich in den letzten Jahren schlechter als der von Philip Morris entwickelt, und doch sind die Zukunftsaussichten gut. Im letzten Jahr stieg der Gesamtumsatz, vor allem weil die Verkäufe in den Bereichen Vaping (+52% Verkaufsvolumen) und Modern Oral (+62% Verkaufsvolumen) explodierten. Modern Oral, oder Snus, ist ein Überbegriff für Nikotinbeutel, die sich Konsumenten unter die Oberlippe klemmen.
Snus ist insbesondere in Skandinavien beliebt, doch die Oberlippenbeutel breiten sich immer weiter aus. Snus zeigt, dass gesünderer Nikotinkonsum hohes Wachstumspotenzial hat. Während weniger Menschen rauchen und meist auch nur ehemalige Raucher auf Produkte wie Iqos umsteigen, haben rund die Hälfte der Snus-Konsumenten zuvor keinerlei Tabakprodukte konsumiert.
Auch dieser Trend ist an den Märkten sichtbar. Das in Stockholm kotierte Unternehmen Swedish Match ist der Marktführer für Snus in Schweden und Norwegen. Momentan expandiert es rasch in den USA. Die Wette auf Snus hat sich gelohnt: In den letzten fünf Jahren stieg der Aktienkurs von Swedish Match um knapp 150%.
Zukunft im Wellnessbereich
Die Tabakkonzerne haben nicht nur eingesehen, dass sie perspektivisch mit dem Rauchen weniger Profit machen werden, sie haben auch verstanden, dass Nikotin als Haupteinnahmequelle unattraktiver wird.
«Die Zukunft des Unternehmens liegt unter anderem in den Bereichen Selfcare-Wellness und inhalierbaren Heilmitteln», sagt Tommaso di Giovanni, Vizechef internationale Kommunikation von Philip Morris, im Gespräch mit der NZZ. «Mit Inhalation kennen wir uns gut aus.»
Auch die Wettbewerber nutzen ihr Inhalations-Wissen jenseits von Nikotin. BAT und Imperial Brands sind bereits in Kanada ins Cannabis-Geschäft eingestiegen und bieten Marihuana-Produzenten ihre Vaping-Technologie an. Sollten noch mehr Länder und US-Gliedstaaten Cannabis legalisieren und sich der Gebrauch von nicht psychoaktivem CBD weiter etablieren, sehen sich diese Konzerne in einer guten Ausgangsposition.
Philip Morris plant seine Zukunft weniger im Cannabis- als im Pharmabereich. Dieses Jahr hat der Konzern das dänische Unternehmen Fertin Pharma gekauft, und seit Mitte September hält er die Aktienmehrheit an Vectura aus Grossbritannien.
Insbesondere die baldige Übernahme von Vectura wurde von Branchenbeobachtern als «zynischste Form der vertikalen Integration» angeprangert. Denn das Unternehmen stellt Inhalatoren für Atemwegserkrankungen her, die unter anderem durch Tabakkonsum hervorgerufen werden.
Laut einer Branchenanalyse von Bloomberg sind weitere Übernahmen von grossen Tabakfirmen in nächster Zeit wahrscheinlich. In den letzten beiden Jahren waren die Zukäufe in der Branche unterdurchschnittlich. Das ist eine gute Nachricht für Investoren. Durch die breite Diversifikation werden Tabakkonzerne noch krisenresistenter in einer Zeit, in der die Börsenkurse tendenziell fallen könnten.
Tabak als Inflationsschutz
Unlängst gab der US-Notenbankchef Jerome Powell an, dass die Konsumentenpreise aufgrund von Lieferengpässen länger als erwartet steigen dürften. Damit wird mittelfristig auch eine Erhöhung des Leitzinses wahrscheinlicher. Beides äussert sich zumeist negativ an der Börse.
Vor allem für hoch bewertete Wachstumstitel aus der Technologiebranche sind diese Aussichten nicht gut. Ihre Gewinne liegen meist erst weit in der Zukunft. Je höher die Inflation und die Zinsen, desto stärker werden diese Gewinne abgezinst. Anders könnte es allerdings für die Tabakfirmen aussehen. Sie haben hohe Margen, treue Kunden, niedrige Inputpreise. Süchtige Konsumenten sind zudem auch bereit, hohe Preisanstiege hinzunehmen. Tabak ist inflationsresistenter als andere Branchen.
Ausserdem werfen Tabak-Aktien schon lange hohe Dividenden ab, die voraussichtlich auch in Zukunft über der Inflationsrate liegen dürften. Unangefochtene «Dividendenkönige» in der Tabakbranche sind BAT und Imperial Brands. Zum gegenwärtigen Kurs liegen die Dividendenrenditen bei etwa 8,5% und 9%. Im letzten Halbjahresbericht hat BAT zudem angekündigt, dass das Unternehmen weiterhin mindestens 65% des Jahresüberschusses ausschütten wird.
Auch die anderen Branchenvertreter zahlen traditionell hohe Dividenden. Japan Tobaccos Dividendenrendite liegt momentan bei 6%, die von Philip Morris bei etwas über 5%.
Langfristig auf ESG-Kurs?
ESG-Kriterien sind der «Elefant im Raum» für Tabakanleger. Denn institutionelle Investoren, die sich ethischen und nachhaltigen Anlagen verschrieben haben, kaufen aus nachvollziehbaren Gründen keine Tabak-Aktien.
Auch aufgrund des ESG-Hypes auf den Finanzmärkten sind die Kurse von Tabakunternehmen über den Verlauf der letzten fünf Jahre gefallen, im extremen Fall von Imperial Brands sogar um mehr als 60%. ESG-Investoren schreckt nicht nur das gesundheitsschädliche Produkt ab, es gab in der Vergangenheit auch immer wieder Vorwürfe von Kinderarbeit in der Tabakernte.
Doch gerade Besitzer von «Sündenaktien» erzielen langfristig oft Überrenditen. Der Kurswert dieser Titel fällt, weil ethische Anleger sie abstossen und weil mit dem niedrigeren Preis ein Anreiz für weniger auf Nachhaltigkeit bedachte Investoren geschaffen wird, mehr von den «Sündenaktien» zu halten, als sie eigentlich wollen. Bleiben alle weiteren Rahmenbedingungen wie Umsatz und Geschäftsklima gleich, ist ein tieferer Preis gleichbedeutend mit höheren Renditen.
Genau das ist bei Tabakkonzernen der Fall. Ihre Umsätze wachsen, die Transformation des Sektors deutet auf langfristiges Potenzial hin, das wirtschaftliche Umfeld macht sie attraktiver und aus ESG-Perspektive kann es eigentlich nicht schlimmer werden. Ganz im Gegenteil: Der Abschied von der Zigarette könnte sogar mittelfristig dazu führen, dass Tabakkonzerne ESG-Kriterien erfüllen. Spätestens dann könnte sich der Einstieg in die Branche, die noch verpönt ist, lohnen.
https://www.nzz.ch/finanzen/...n-der-inflation-interessant-ld.1647793
Anlegerherz ..was willst du mehr ...
Dazu vollkommene Renditeflaute der ESG -Gutmenschen- Fonds.... die irgendwann auch mal erkennen werden ( gezwungener Weise , weil Sie kaum noch was verkauft bekommen ), wo die RenditeChancen der Zukunft liegen werden ...
...jetzt nachhaltig die 19 nehmen ....und dann Ulimo 22 € ..so die Theorie :-))
Bald kommen die Zahlen, auweia, da geht's wie die letzten Male 4-5% runter.
Hat man schon beim Trading Update gesehen.
Allerdings gebe ich Dir recht , das wir uns seit einem Jahr an der 19 Euro Marke die Zähne ausbeißen ....
Ich hoffe ,das die Zahlen am 16 . November entsprechend gut ausfallen werden ,und es einen überzeugenden Ausblick auf die Zukunft geben wird.
Allerdings ist IMB in meinen Augen keine Wachstumsaktie ,sondern einfach eine unglaubliche Dividendenmaschine .Deshalb bin ich auch nicht traurig ,wenn wir noch eine Weile auf dem 19 - Euro - Level bleiben ,da ich sehr gerne noch ein paar Päckchen für meine spätere Erntezeit einsammeln möchte :)
Nebenbei gesagt ist heute ein blendender Tag ,um Altria zu einem ermäßigten Preis von Minus 5 % einzusammeln . Leider kann ich kein Geld drucken ,und muss dabei leider nur zusehen .........