BP Group
Obama nur nach aussen....
Und wenn jemand wirklich BP zerstoeren moechte...dann ziehen die ganz andere Zeiten auf...dann bekommt naemlich keiner mehr Geld bis die gabzen Verhandlungen vorbei sind...
Denn....ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Also....macht euch um die Oellobby keine zu grossen Sorgen.
Da gehts dann richtig ab m.M.
Aber egal.....wie hier geschrieben wurde......man kann aich hier verdienen ohne bei den ersten 20% dabei gewesen zu sein.
stell ihn doch nochmal ein hier bitte..
wird wider den Erstattungen der letzten Zeit ein anderer Verlauf des Oelteppiches gezeigt.
Hier wird ganz schoen gemauschelt , kommt mir vor. Wer da wohl wieder der grosse Gewinner sein wird
www.ariva.de/news/video/...ch-aus-BP-Aktie-sinkt-immer-tiefer-3467607
http://www.deutschebp.de/...?categoryId=9028893&contentId=7052677
Meinen Long habe ich schon nachgekauft...laeft aber bis Dez.
Wird schon werden...und wenn nicht....auch egal. Totalverlust eingerechnet
Das zunehmend raue Wetter im Golf von Mexiko wird im Kampf gegen die Ölpest immer mehr zum Problem. Auch wenn der erste massive Tropensturm der Saison, “Alex“, wohl nicht direkt über das Katastrophengebiet hinwegziehen wird, behindern hohe Wellen die Arbeiten an der Unglücksstelle. So wird die Installation eines zusätzlichen Absaugsystems über der sprudelnden Quelle wegen der unruhigen See um rund eine Woche verzögert, berichtete die “Washington Post“ am Dienstag. Mit der neuen Vorrichtung sollte die Menge des aufgefangenen Öls verdoppelt werden. Die Ingenieure könnten sie aber nur bei ruhigem Seegang von einem Schiff aus mit dem Bohrloch verbinden, sagte BP- Manager Kent Wells. “Es ist einfach nicht sicher, das im Moment zu tun.“
Auf den BP-Konzern und die mehr als 38.000 Einsatzkräfte in der Region kommen laut Wetterexperten harte, ungewisse Wochen zu. “Jede Ölpest birgt eigene Herausforderungen. Aber diesmal ist es besonders schwierig“, sagte Doug Helton von der US-Wetterbehörde NOAA der Zeitung. Stürme wie “Alex“ sorgen für heftige Wellen in der Region. Sobald sie höher seien als dreieinhalb Meter, müsste der installierte Auffangtrichter über der Quelle entfernt werden, sagte der Einsatzleiter der US-Regierung, Thad Allen, am Montag (Ortszeit). Die rostbraune Schmiere würde dann wieder fast ungehemmt ins Meer strömen. Der Deckel fängt mehr als ein Viertel der bis zu 8000 Tonnen Öl ab, die nach offiziellen Schätzungen täglich aus dem Bohrloch schießen. Sorgen bereitet den Bewohnern der Golfregion auch, dass die Pegelstände im Golf wegen des Wetters schnell steigen können. Dadurch könnte das Öl über die im Meer ausgelegten Barrieren an die Küsten geschoben werden.
http://www.merkur-online.de/nachrichten/welt/...n-oelpest-822944.html
Ich habe zwar hier keinen Ton, villeicht hat das auch mit dem Hurrikan zu tun....jedenfalls wurde immer eine andere Richtung des Oelteppiches angezeigt, als im oberen Video....
Wird hier absichtlich gelogen ?
(Fortsetzung des Artikels von gestern ) Gestern hatte ich kurz angerissen, dass ein weiterer interessanter Punkt eine Finanztranskation um die Firma Halliburton sei. Hierzu liest sich im Internet etwa : Halliburton führte nur Stunden und Tage vor der Explosion der Deepwater Horizon Arbeiten am Bohrloch durch. Nach dem Bumm wurde die Firma Boots & Coots mit der Bohrloch-Schliessung beauftragt, eine relativ kleine Firma, die von Halliburton vor ein paar Monaten übernommen wurde. Angesichts der Tatsache, dass sich Halliburton gerade im Kaufprozess einer Firma befand, die später durch Verträge zur Reinigung des Ölteppichs Millionen Dollars erhalten würde, stellt sich die Frage, ob es das vorherrschende Anliegen der Firma war, das Bohrloch ordentlich zu reparieren oder dafür Sorge zu tragen, dass es explodierte. Auf diese Frage weiß ich natürlich auch keine Antwort, aber der Punkt erscheint mir auf jeden Fall interessanter als die Aktienverkäufe Haywards, von denen ich gestern sprach. Natürlich gäbe es hier noch vieles weitere zu berichten, doch letztlich geht es ja um die Frage: Sollte man die BP-Aktie nun kaufen oder nicht? Kurz und knapp: Ich würde es nicht tun, weder long noch short. Für mich wäre die Sache deutlich zu unüberschaubar. Es ist aus meiner Sicht kaum abzusehen, ob und wie die Ölpest in den Griff bekommen werden kann und die Wahrheit dürfte wohl kaum vollständig bekannt sein (im Gegenteil...). Ohne die nötigen Informationen, um die Lage abschätzen zu können, würde mir ein Handel der Aktie sehr gewagt erscheinen (es gibt z.B. Hinweise darauf, dass nicht nur aus einem Loch Öl ausströmt, sondern dass es gleich mehrere Risse gibt, gegen die BP kämpfen muss und das Schlimmste in den Medien gar nicht gezeigt wird). Anders hingegen Halliburton. Wer die Situation unbedingt nutzen möchte und etwas "zocken" will, könnte sich die Aktie einmal näher ansehen (ich selbst würde diese aktuell aber auch nicht kaufen, halte sie aber für interessanter als BP). Was auch immer Sie letztlich tun, ich wünsche Ihnen viel Erfolg an den Märkten.
Beste Grüße
und dann: ".......Auf diese Frage weiß ich natürlich auch keine Antwort....BP kaufen?...Ich würde es nicht tun, weder long noch short."
jo da sind wir natürlich jezt richtig schlau,short würde "er" nicht gehen,long aber auch nicht.
http://www.ariva.de/1375_5_Mrd_in_OeL_t350031?pnr=8255289#jump8255289
Die Förderkosten müssen abgezogen werden.
Die hängen aber vom Ölfeld ab. Bei Tiefseebohrungen kann es sehr teuer werden.
BP macht keine Aussagen über die Lage der Reserve-Ölfelder.
Es können auch Funde dabei sein, deren Förderung 100 Dollar pro Barrel kostet.
Wenn der Ölpreis auf 110 Dollar steigt, macht dann BP 10 Dollar Gewinn.
Außerdem sagt BP nicht, welcher Kennwert gemeint ist: F95, F50 oder F5
http://de.wikipedia.org/wiki/...6lvorkommen#Weltweite_.C3.96lreserven
Evtl. kann es sich um ziemlich vage Schätzungen handelt.
Eines ist mir aber klar: BP drückt sich um eine genaue Angabe und streut der Öffentlichkeit Sand in die Augen.
Soll'n sich 'mal ein Beispiel nehmen an anderen Papers!
Mit chartistischen Grüßen:
Teras.
http://www.bizjournals.com/houston/stories/2010/....html?surround=lfn
BP now a takeover target?
BP Plc is now getting hit with takeover talk.
JP Morgan Cazenove analysts issued a research note Tuesday, noting that the London oil giant’s steep decline in share price makes it a prime candidate for a buyout.
“The market has lost sight of the intrinsic value that is resident in an asset-rich company like BP. We very much doubt that keen-eyed industry players have lost sight of BP’s value,” JP Morgan Cazenove’s Fred Lucas wrote in the report, according to Reuters.
Lucas named Irving-based Exxon Mobil Corp. (NYSE: XOM) and Royal Dutch Shell as the most likely bidders. PetroChina has been mentioned in the past as a potential suitor.
Indeed, BP’s stock price has cratered since the April 20 Deepwater Horizon rig explosion.
It closed at $27.05 per share on June 28, way down from its closing price of $60.48 on April 20.
But Dan Pickering, a research analyst with Houston-based Tudor, Pickering, Holt & Co., believes a complete takeover by another major is unlikely.
"One operational and one business challenge associated with another major acquiring BP is the refining business and the overlap from refining," notes Pickering. "Historically, this has been an area the DOJ has been very sticky about...They clearly want to protect the U.S. gasoline supply and distribution."
Another issue is the firm's unknown liability.
"Are you acquiring the obligation to pay a $20 billion fund or a $40 billion fund? What are the losses going to be over time?," asks Pickering. "I think it's unlikely that a 'healthy' major would want to run the risk of getting entangled in the legal quagmire which could wind up being very, very expensive."
As such, Pickering predicts that another major buying assets from BP would be more likely.
On June 28, BP (NYSE: BP) denied rumors that Tony Hayward, chief executive, would be stepping down. Also on June 28, CNBC’s Jim Cramer argued BP should move to declare a prepackaged bankruptcy to keep the most potential value intact.
Meanwhile, the company faced a potential delay in its clean-up efforts as Tropical Storm Alex, which may turn into a hurricane, threatened the Gulf of Mexico.
As of June 28, BP said it has spent $2.65 billion on the spill response, containment, relief well drilling, grants to the Gulf states, claims paid and federal costs.
To date, the total volume of oil recovered or flared by the containment systems is about 435,600 barrels, according to BP. On the surface, operations to skim oil have recovered about 652,000 barrels (27 million gallons) of oily liquid. In addition, a total of 275 controlled burns have been carried out, removing an estimated 238,000 barrels of oil from the sea’s surface.
Read more: BP now a takeover target? - Houston Business Journal
6-29-10 1:09 PM EDT
BP Reports Brief Upset At TEXAS Refinery; Operations Normal
"Operations at BP Products North America's (BP, BP.LN) Texas CITY, Texas, oil refinery RETURNED to normal Tuesday following a brief upset at an UNSPECIFIED process, according to a filing to Texas environmental REGULATORS.
EMISSIONS associated with the event started at around 4:20 a.m. CDT when a compressor tripped and ended about four hours later, the report to the Texas Commission on Environmental Quality said.
"Operations stabilized the unit and resumed normal operations," the filing said"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://news.morningstar.com/newsnet/...OWJONESDJONLINE000307_univ.xml
June 29, 2010, 3:46 PM EDT
BP, Transocean Told to Alert U.S. to Acts That Deplete Assets
By Justin BLUM:
"June 29 [2010] (Bloomberg) -- The U.S. JUSTICE Department told BP Plc, Transocean Ltd. and three other companies associated with the Gulf of Mexico OIL spill to PROVIDE the government with ADVANCE notice of corporate actions that MAY deplete assets that COULD cover judgments AGAINST them.
Each of the letters said the U.S. has a “compelling INTEREST” to ENSURE the companies don’t “DEPLETE those ASSETS that WOULD be AVAILABLE to SATISFY a JUDGEMENT” should they be found LIABLE to the U.S.
Attorney General Eric HOLDER has said the American PEOPLE won’t pay for cleanup costs and that the government will take the steps needed to ENSURE those responsible COVER the COSTS.
The letters ask for NOTICE of EVENTS including disbursements, sales, restructuring and acquisitions"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.businessweek.com/news/2010-06-29/...at-deplete-assets.html
BP has options before bankruptcy, lawyers say
But oil giant may file [for Chapter 11] to avoid 'perpetual' liability, bankers and lawyers warn
By Alistair BARR, MarketWatch:
"SAN FRANCISCO (MarketWatch) -- BP PLC has several options to explore in dealing with the worst environment disaster in U.S. history, but the oil giant may file for bankruptcy if it faces a never-ending flow of claims, lawyers and bankers said Tuesday.
"BP has many options besides bankruptcy and is a long way from exhausting those," said Loretta CROSS, a national managing partner at Grant THORNTON's corporate-advisory and restructuring-services group, during a conference call organized by the American BANKRUPTCY Institute.
The Deepwater HORIZON platform exploded on April 20, killing 11 people. It sank two days later, triggering a massive OIL leak that's still spewing OIL and GAS. BP shares have plummeted on concern that the company could be overwhelmed by tens of billions of dollars in claims and other liabilities.
CROSS, who specializes in energy-company reorganizations, estimated Tuesday that BP (BP 27.84, +0.17, +0.61%) needs roughly $30 billion in cash OUTSIDE of what the company can generate from its BALANCE sheet.
"Finding that $30 billion among their assets is a better solution than filing for bankruptcy and the ramifications it would have for BP's business partners as well as its reputation," she remarked during the conference call.
BP could sell up to $30 billion in debt and still be at the industry average for debt to earnings, before interest, taxes, depreciation and amortization, according to CROSS.
The company also has tangible assets with a total value of about $232 billion, giving it "an enormous war chest" to tap if necessary. What's more, BP could reduce capital expenditures, which totaled about $52 billion over the past two years. However, this would be the least attractive option because it would dent the company's future income, she said.
BP also spent roughly $10 billion a year over the past two years on dividends and those will likely be "curtailed or reduced," CROSS added"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.marketwatch.com/story/...bankruptcy-lawyers-say-2010-06-29