Bitcoin - mehr als eine Spekulationsblase?

Das große Problem besteht darin, dass die breite Masse keine Bitcoin möchte. Dieser aufgeblähte "Wert" muss nun mit realen Werten unterfüttert werden. Das funktioniert dann nur mit neuen Anwendungsfällen. Man muss die Bitcoin in die Wirtschaft einbinden. Zur Not halt ohne das sie direkt gekauft werden.  

Die Methode haben die Brüder Hunt in den 1970erJahren erfunden oder zumindest in großem Stil beim Silberpreis angewendet.  

Aber beim Bitcoin könnte das gut gehen, sollte sich die Trump Regierung daran beteiligen. Sollten sie Bitcoin in die Reserve nehmen, was ich nicht glaube - was aber durchaus passieren könnte, dann wird die breite Massen zwangsläufig in die Haftung genommen.  

Die ja nie wirklich erbracht werden muss, da sich Staaten fast unbegrenzt verschulden können.  

Noch viel sicherer werden die Akteure mit dem  Bitcoin-cornering scheitern, weil niemand den Bitcoin braucht.

Silber hingegen ist ein wichtiger Industrie--Rohstoff, und wäre der Coup gelungen, dann hätte das für uns alle wirklich gravierende fatale Auswirkungen gehabt.  

Er spekuliert ... wie Du  

... sind gesetzlich verboten.
Aber hey, logisch (nachzu)denken, war noch nie Deine Stärke.

Such lieber noch ein paar Rechtschraibfääälär :-)))  

So, wie ich Cornerig im Wikipedia Artikel (Danke Kornblume) verstanden habe, dann funktioniert das nur mit Gütern, die mittelstark oder stark nachgefragt sind (ein Markt existiert) und die nicht durch andere Güter substituiert (ersetzt) werden können.

Kornblume schrieb: "Noch viel sicherer werden die Akteure mit dem  Bitcoin-cornering scheitern, weil niemand den Bitcoin braucht."
Edible schrieb: "Das große Problem besteht darin, dass die breite Masse keine Bitcoin möchte. "

Wie erklärt Ihr dann diesen Widerspruch: Wenn Bitcoin niemand (bzw. die breite Masse nicht) braucht/möchte (meine Anmerkung: und leicht substituiert werden kann) - warum steigt der Kurs über 16 Jahre und warum steigen die Aktien von Microstrategy so massiv, dass sie selbst Nvidia ausperformen?

Entweder sind Eure Thesen "braucht/möchte" niemand nicht korrekt oder die Schlussfolgerung ist falsch, dass hier Cornering betrieben wird. Oder beides.

Ich kann nicht cornern (und damit das Angebot verknappen und so den Preis nach oben treiben) bei Gütern, die keinen interessieren oder leicht durch andere Güter ersetzt werden können.  

Ich verknappe am Markt meine getragenen Socken und häufe immer mehr davon an ... wasche sie auch nicht, damit meine Mengen immer größer werden.

Steigen die dann im Preis? Nee? Warum denn nicht?
Weil "die breite Masse" oder anders gesagt "niemand" für meine getragenen Socken interessiert und meine getragenen Socken auch leicht substituiert werden können.

w.z.b.w.  

Haben nur ihre eigene Gewinnmaximierung im Blick und leisten keinen Beitrag zur Gesellschaft.
Ich verachte die persönlich auch.

Hups :-I  

Ohne Spekulation bzw. ohne Spekulanten wäre der Bitcoinpreis genau null.

Denn:

Niemand braucht ihn und somit geht er auch niemandem ab. Sein Nutzwert ist auch null, aber sein Potential für Spekulationen aller Art ist gewaltig. Wenn man so will, dann könnte man das vielleicht als Nutzwert bezeichnen.

Bitcoin ist das ultimative Online Poker Game.  

1. Das Fiat Geld (Geldmengenerweiterung, Überschuldung, Missbrauch durch Regierungen und Parlamente, und Inflation) ist das Problem. Das kann so nicht mehr lange weitergehen.

2. Will man dieses Problem lösen, braucht man ein neues Geldsystem, in dem diese Probleme nicht mehr möglich sind.

3. Bitcoin ist eine Möglichkeit diese Probleme zu lösen.

4. Spekulanten spekulieren mit allem (Währungen, Schulden, Rohstoffen, Aktien,...) und auch mit Bitcoin. Das lässt sich nicht verhindern, wenn man das verhindern will.

5. Aufgrund der Spekulation kommt es zur einer hohen Volatilität der Kurse.

Ich hoffe, ich konnte Dir damit helfen :-)  

Die hochkriminelle fiatgeld clique 09:59#202345
Gut, dass  das mit der neuen regierung und der trump administration jetzt vorbei ist.
Da gibt es einiges aufzuarbeiten ab dem 20 januar und ich hoffe das die Verantwortlichen kriminellen  angeklagt uns zur Rechenschaft gezogen werden. Da kuss die volle Härte der Gesetze greifen. Finanz und wirtschaftskriminalität ist kein Kavaliersdelikt. jahrelanger knast wäre die richtige Maßnahme...gggg

Operation Chokepoint 2.0 wird enthüllt: Wie die US-Regierung Banken drängt, Krypto-Unternehmen das Konto zu entziehen

bitcoinblog.de/2024/12/03/...ernehmen-das-konto-zu-entziehen/

Ohne nationale Währungen oder Währungsräume ist keine moderner Wirtschaftsraum möglich.

Ohne Bitcoin schon.  

Währungsräume haben bisher am besten funktioniert, wenn die Währung an ein knappes Gut gekoppelt war, das die breite Masse als wertvoll erachtet hat (z. B. Gold).

Nationale Währungen sind also per se gut oder schlecht. Sie werden nur seit vielen Jahrzehnten schlecht gemanagt, weil sie ohne Bindung an ein knappes Gut einfach ausgeweitet/gedruckt werden.

Bitcoin kann(!) Rolle von Gold übernehmen und so der jeweiligen nationale Währung wieder Stabilität und Vertrauen verleihen.  

Die gab es schon in China und im römischen Reich vor Jahrtausenden, in China zu der Zeit schon in Form von Papiergeld.

Der Wert moderner Währungen hängt im wesentlichen von der Wirtschaftskraft eines Landes und/oder den Bodenschätzen die zur Verfügung stehen ab, also alles, was man gegen die eigene nationale Währung verkaufen kann.

Nur Währungen von sehr armen Staaten brauchen „Unterstützung“ von Gold und dergleichen, denn was sollte irgendjemanden dazu veranlassen eine solche Währung zu kaufen bzw. länger zu halten, wenn er doch mit dieser Währung dieses Landes so gut wie nichts kaufen kann. Und weil die sich erst recht kein Gold leisten können, versinken solche Währungen regelmäßig in Hyperinflationen.

Den Bitcoin braucht da erst recht niemand, denn der ist ja das FIAT-Asset schlechthin, das niemand braucht und das an sich auch keinerlei Wert hat.  

Ich habe per se nichts gegen nationale Währungen.

Der Argentinische Peso und die türkische Lira sind auch nationale Währungen.
Beides sind sehr gute Beispiele für sehr schlecht gemanagte Währungen.

Du siehst also: Es geht darum, WIE nationale Währungen gemanagt werden ... nicht um nationale Währungen per se.  

Die einzig sinnigen und logische investitionsstrategie.
Denke die werden über die Zeit all in gehen wollen...auch wenn das nicht möglich sein sollte.
Aber wo ein Wille....gelle ;-)

US-Bundesstaaten planen Milliarden-Investitionen in Bitcoin – Bis zu 10 % des Haushalts vorgesehen

https://kryptorevolution.de/...eserven-bald-in-zehn-us-bundesstaaten/

sondern schlicht schlecht geführte Länder. Die Währung bildet nur den Zustand der Volkswirtschaft ab.

Bei Argentinien könnte sich das dank Milei jetzt sehr schnell verbessern.  

... vielfältig. Am Ende sorgen die Lenker eines Landes (zumeist die Politiker und Zentralbanker) dafür, dass immer mehr Geldeinheiten der nationalen Währung erzeugt werden und die Sache geht den Bach runter.
 

Ich glaube du hast hier einiges generell nicht so richtig verstanden.  

Du solltest dich viellleicht mit der Geldschöpfung beschäftigen. Das größte Problem ist vermutlich die Mär vom gedruckten Geld.  

 

Darüber hinaus ist die Ausweitung der Geldmenge per se nichts schlechtes. Dem gegenüber muss halt eine wachsende Wirtschaftskraft stehen. Wenn das Geld durch die Wirtschaftskraft nicht mehr gedeckt wird, entstehen Schieflagen.  

Man kann hier im Forum auch nicht so tun, als könne man jedem alles erklären. Als könnte jeder alles verstehen und wenn er es nicht versteht, dann ist es entweder falsch erklärt oder eben falsch. Natürlich ist Bitcoin auch kein klassisches Schnellballsystem. Nichts desto trotz basiert der Bitcoinwert einzig auf der Bitcoinnachfrage. Und natürlich können wir beobachten, wie einzelne Akteure die Nachfrage befeuern, indem sie die Nachfrage befeuern. Die Nachfrage nach Bitcoin wird nicht durch die Alllgemeinheit getragen. Es ist vielmehre eine Clique, geschmiedet um den Bitcoin Mining Council, zusätzlich befeuert durch Finanzverwalter.