BASF
BASF: DAX-Aktie mit über 20 Prozent Potenzial
Quelle: gestern, 16:14 DER AKTIONÄR
BASF-Aktionäre hatten zuletzt wenig Grund zur Freude. Der DAX-Titel notiert derzeit über zehn Prozent unter den Jahreshochs. Grund für die schwache Performance in den vergangenen zwei Monaten war der schwache Gesamtmarkt und die Zahlen für das zweite Quartal, die etwas unter den Erwartungen lagen.
In den letzten Tagen löste sich die BASF-Aktie jedoch von ihren Tiefs. Die Gegenbewegung dürfte noch lange nicht zu Ende sein. Am Montag hat das US- Analysehaus Bernstein Research die Einstufung für BASF auf "Outperform" mit einem Kursziel von 95 Euro bestätigt. Auf dem aktuellen Kursniveau beträgt das Gewinnpotenzial somit mehr als 20 Prozent. Für die Aktie sprächen der positive Geschäftszyklus sowie operative Verbesserungen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in seiner Studie. Der Chemiekonzern dürfte von Kostensenkungen profitieren. Die höheren und zunehmend stabilen Gewinne rechtfertigten eine höhere Bewertung.
Noch ein Stück zuversichtlicher sind die Experten der Schweizer Großbank UBS. Sie haben kürzlich die Einstufung für BASF auf "Buy" mit einem Kursziel von 96 Euro belassen. Die Anleger sorgten sich zu sehr um das Geschäft des Chemiekonzerns im asiatisch-pazifischen Raum, schrieb Analyst Thomas Gilbert in einer Studie vom Dienstag. Dort sei die Talsohle bereits durchschritten. Auf Basis der Gewinnschätzungen für 2015 würden die Aktien circa 30 Prozent unter dem europäischen Branchendurchschnitt gehandelt.
heute, 11:53 HSBC
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für BASF
... (automatisch gekürzt) ...
http://www.onvista.de/news/...asf-auf-overweight-ziel-97-euro-1122689
Moderation
Zeitpunkt: 04.09.14 09:30
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Original-Link: http://www.onvista.de/news/...erweight-ziel-97-euro-1122689
Zeitpunkt: 04.09.14 09:30
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Original-Link: http://www.onvista.de/news/...erweight-ziel-97-euro-1122689
heute, 11:53 HSBC
LONDON (dpa-AFX Analyser) - Die britische Investmentbank HSBC hat die Einstufung für BASF auf "Overweight" mit einem Kursziel von 97 Euro belassen. Die US-Exporte von Ethan gewännen an Dynamik, was positive Auswirkungen auf die Preismacht der europäischen Chemiekonzerne haben könnte, schrieb Analyst Sriharsha Pappu in einer Branchenstudie vom Dienstag. Solche Exportgeschäfte könnten einigen Unternehmen, die ihre Pläne für neue US-Kapazitäten bislang nicht umgesetzt hätten, Grund für eine Pause geben.
Moderator: die beanstandeten Buchstaben (Namenskürzel) habe ich entfernt! War mir nicht klar, daß das einer Freigabe im Wege steht, weil es sich auf den Autor/dpa bezog und ich die Quelle angegeben hatte, sorry.
Ich selber bin auch zu 90% ein fundamentaler Anleger weshalb ich meine erste Position bei 75 aufgebaut habe(steht weiter vorne).
Trozdem finde ich es notwendig, dass hier auch entsprechende charts gepostet werden da man eine Aktie immer aus mehr als einem Blickwinkel sehen sollte.
Wärst du eingestiegen als ich das"Band" gepostet habe wärst du nun kurzfirstig(!) leicht im minus und nichts anderes wollte ich aufzeigen als das ich aus Chartsicht der Meinung, dass man in kürzere etwas billiger an die Aktie kommen kann. nur war damals noch nicht soviel leben im Forum als das ich es nicht für nötig gehalt habe viel zu dem chart zu schreiben( sollte die Beteiligung hier nun größer werden werde ich immer ein paar Sätze mehr zu meinen Charts schreiben es muss ja niemand drauf hören)
Grüße und mein Kursziele bis zum Ende des Jahres 85€
nur eine Meinung
Di, 02.09.14 10:49
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutsche Chemieindustrie hat wegen der Krisen in zahlreichen Regionen der Welt die Prognosen für das laufende Jahr gesenkt. "Die deutsche Chemie musste im zweiten Quartal einen konjunkturellen Dämpfer hinnehmen", sagte der Präsident des Verbandes der Chemischen Industrie (VCI) und Merck KGaA-Chef Karl-Ludwig Kley am Dienstag. Produktion und Umsatz in Deutschlands drittgrößter Branche gingen im Vergleich zum Vorquartal zurück. Für das zweite Halbjahr sei aber wieder mit einer leichten Belebung der Nachfrage zu rechnen, wenn sich die "geopolitische Lage" nicht weiter zuspitze. Insgesamt bleibe die Erholung aber kraftlos.
PRODUKTION UND UMSATZ SINKEN
Für das Gesamtjahr kappte der Verband die Prognosen durch die Bank um 0,5 Prozentpunkte. Die Produktion dürfte sich nur noch um 1,5 (alt: 2) Prozent erhöhen. Bei einem erwarteten Rückgang der Erzeugerpreise um 1,0 (-0,5) Prozent dürfte der Umsatz um 1 (1,5) Prozent auf 192,5 Milliarden Euro zulegen. Der konjunkturelle Rückschlag des zweiten Quartals läute aber keine Trendwende ein. Die Chemieunternehmen erwarteten in Deutschland keine Rezession, hieß es.
Von April bis Juni gingen Produktion und Umsatz im Vergleich zum Vorquartal zurück. Die Produktion sank um 2,3 Prozent, während sich der Umsatz um 1,2 Prozent auf 45,8 Milliarden Euro verringerte. Insbesondere das Inlandsgeschäft fiel schwächer aus, weil viele industrielle Kunden ihre Produktion drosselten. Sie reagierten damit laut VCI auf die Krisen in zahlreichen Regionen und bestellten weniger Chemikalien. Die Umsätze der Branche im Ausland gingen wegen der zögerlichen Erholung der europäischen Wirtschaft erneut leicht zurück.
PHARMAGESCHÄFT AUF ÜBERHOLSPUR - BASISCHEMIE AUF STANDSTREIFEN
Gegenüber dem Vorjahr blieb der Umsatz im zweiten Quartal stabil, während sich die Produktion leicht um 0,3 Prozent erhöhte. Die Kapazitäten der rund 1650 vom Verband vertretenen Unternehmen waren im Schnitt mit 84,4 Prozent gut ausgelastet. Mit Ausnahme des Pharmageschäftes, das sich weiterhin gut entwickelte, bekamen alle Chemiesparten den konjunkturellen Dämpfer zu spüren. Besonders deutliche Rückgänge verzeichnete das Geschäft mit chemischen Grundstoffen.
Der geringere Schwung im zweiten Quartal schlägt noch nicht auf die Beschäftigung durch. Im Vergleich zum Vorquartal stieg die Zahl der Beschäftigten saisonbereinigt um 0,3 Prozent. Das hohe Beschäftigungsniveau des Vorjahres erhöhte sich von April bis Juni um 1 Prozent. Insgesamt arbeiten in der Chemie in Deutschland derzeit rund 442 000 Mitarbeiter./jha/mmb/stk
Quelle: dpa-AFX
Gruß aus der Schweiz
Investoren würden die Gefahr für die Preisentwicklung in der Chemiebranche unterschätzen, die von dem Überangebot auf dem asiatischen Markt ausgehe, so der Analyst. Vor allem der Markt in China, wo das heimische Angebot in Zukunft im zweistelligen Prozentbereich wachsen könnte, wirke sich negativ auf die langfristigen Preisannahmen aus
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DAS ist doch alles ein alter Hut, wird jedesmal heraus gekramt, wenn
gedrückt werden soll, genau so 2001, 2008 usw.
BASF besteht aber aus 4 Segmenten.
die Billig-chemikalien , mit denen sie den Markt teilt mit anderen asiat. Herstellern,
ist gerade mal 8% der BASF-Produktion.
Laßt euch nicht verarschen, BASF ist seit 30 Jahren meine beste Aktie
Ich für meinen teil bin mit der BASF voll zu frieden und sollte sich eine Nachkaufgelegenheit ergeben werde ich sie aufjedenfall nutzen.
kaufe generell nur nach, wenn dies bei ca. 5% ist.
Das wäre bei 85 nicht gegeben, jetzt auch noch nicht
seit meiner gesamten Haltezeit reinvestiere ich die BASF-Dividende,
damit ich einen Zinses-zins Effekt bekomme.
Einstiegskurs der Position war 75 Euro.
Ca. bei 70 würde ich meine Position ausbauen, außer die Weltpolitischelage ist dann so schlecht, dass man begründet auf einen noch besseren Kaufkurs warten kann.
Ich reinvestieren auch immer die gesammt Dividende die mein Depo abwirft, aber nicht immer in die schon bestehenden Titel sondern suche mir einen neuen oder stocken einen einzelnen in minem Depo gezielt auf (zu letzt E.ON)
Welche Investoren sind gemeint, die die Gefahr unterschätzen, alle, wir kleinen oder auch die institutionellen?
BASF-Aktie: Gefahr unterschätzt - Credit Suisse rät jetzt zum Verkauf! Aktienanalyse
09.14 11:01 Credit Suisse
Zürich (www.aktiencheck.de) - BASF-Aktienanalyse von Aktienanalyst Chris Couniham von der Credit Suisse:
Chris Couniham, Aktienanalyst der Credit Suisse, stuft in einer aktuellen Aktienanalyse die Aktie des Chemiekonzerns BASF SE (ISIN: DE000BASF111, WKN: BASF11, Ticker-Symbol: BAS, NASDAQ OTC-Symbol: BFFAF) auf "verkaufen" zurück.
Investoren würden die Gefahr für die Preisentwicklung in der Chemiebranche unterschätzen, die von dem Überangebot auf dem asiatischen Markt ausgehe, so der Analyst. Vor allem der Markt in China, wo das heimische Angebot in Zukunft im zweistelligen Prozentbereich wachsen könnte, wirke sich negativ auf die langfristigen Preisannahmen aus. Der Analyst habe seine operativen Ergebnisprognosen für BASF in den Jahren 2015 und 2016 um 9 beziehungsweise 10% gesenkt.
Der Credit Suisse-Aktienanalyst, Chris Couniham, hat die BASF-Aktie von "neutral" auf "underperform" herabgestuft. Das Kursziel werde von 80,00 auf 70,00 Euro reduziert. (Analyse vom 04.09.2014)
Quellenangabe: aktiencheck.de
Quelle:http://www.boerse-go.de/jandaya/#!Ticker/Feed/?Ungefiltert
Im Moment halten sich ja die Pessimisten und Optimisten für das 2. Hj die Waage, aber ich bin da ziemlich zuversichtlich. >+10%/+15%!? Ukraine sollte aber etwas zur Ruhe kommen und wenigstens Gespräche zwischen den ganzen Idioten beginnen! Gaza-Konflikt ist außen vor; und die IS-Sch... sollte die Märkte nicht weiter erschüttern, wenn "man" sich da weltweit einig ist und was richtig unternimmt, daß diese Idioten auf unserem Planeten nichts zu suchen haben!
Achtung- keine empfehlung, nur meine meinung!
geht's erst mal trotz Ukraine-Entspannung weiter runter ?
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...f-long-85-prozent-chance