BP Group
sobald eine der beiden entlastungsbohrungen durch sind,ist ruhe im karton bis dahin haben sie maximal 5 Mrd rausgehauen - dann noch mal 20 Mrd die im fund sind sowie 5 Mrd für schmiergelder/spendengelder.
ich denke das Bp nicht über 30 Mrd zahlen wird,eher weniger.....
gold ist 400%gestigen und BP auf 14 Jahrrestief - ich lach mich kaputt.....
ps:sollen sie doch alle pushen oder bashen,steigt BP freue ich mich,und fallen sie noch etwas freue ich mich auch und kaufe nach.
BP in jetzigen zeiten mit inflationsangst,staatspleiten,vermögensverlustägste usw.ist doch allemal besser als überteuertes gold!
fackt ist das die eine entlastungsbohrung schneller vorankommt als gedacht und tropensturm alex das gebiet nicht gefärdet.
abwarten und dann gescheit einsteigen. aber so lange läuft mein put noch.
hab meine eigenen analysen gemacht,und handle danach.
wenn du mit deinem put geld machst,meinen glückwunsch - den nur das zählt,kohle machen !!!
Folgen der Ölpest kosten BP jetzt 100 Mio Dollar am Tag
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE65R09O20100628
Ist das dann so, dass wenn BP am naechsten Tag nichts zahlen muss, die Kosten fuer BP auf Null sinken ggg
Muaahhhhhhh...das brennt in den Augen gggggggggggggggg
Also haben die schon 5 Milliarden yahlem muessen..hahahahahah...
Mann Mann Mann....wer darf eigentlich alles Jornalist werden...gibt es da Aufnahmepruefungen oder aehnliches
Maßnahmen am Bohrloch und zum Auffangen des Öls unter Wasser Öl und Gas werden weiterhin über zwei unterschiedliche Systeme vom schadhaften Blowout Preventer (BOP) der Bohrinsel Deepwater Horizon über dem Bohrloch MC252 aufgefangen und an Schiffe weitergeleitet.
Mit Hilfe der LMRP-Glocke (Lower Marine Riser Package Containment Cap) werden seit dem 3. Juni 2010 Öl und Gas zum Bohrschiff Discoverer Enterprise transportiert, auf dem das Öl an Bord eingelagert und das Gas abgefackelt werden.
Das zweites System, das den Betrieb am 16. Juni 2010 aufgenommen hat, führt Öl und Gas zur Bohrinsel Q4000 ab, auf der das aufgefangene Öl und Gas abgefackelt werden.
Am 26. Juni 2010 sind ca. 22.750 Barrel Öl und 1,4 Millionen Kubikmeter Erdgas über beide Systeme eingelagert bzw. abgefackelt worden. Das LMRP-Auffangsystem hat 14.370 Barrel Öl zur Discoverer Enterprise abgeleitet, während zusätzliche 8.020 Barrel an Bord der Q4000 abgefackelt wurden. Die Gesamtmenge des bisher über die LMRP-Glocke und die Q4000 aufgefangenen Öls beträgt 435.600 Barrel. Die genauen Mengen an aufgefangenem Öl und Gas werden zwei mal täglich auf der BP Website www.bp.com aktualisiert.
Darüber hinaus laufen Vorbereitungen für die Umsetzung der nächsten Schritte zur geplanten Erweiterung der Auffangsysteme. Die Installation einer ersten schwimmenden Steigleitung, die mit dem Schiff Helix Producer verbunden werden soll, verläuft weiterhin nach Plan. Wir gehen derzeit davon aus, dass dieses System, über das zusätzlich 20.000 bis 25.000 Barrel Öl aufgefangen werden sollen, Ende Juni oder Anfang Juli in Betrieb gehen kann. Zusammen mit dem LMRP-System und den Anlagen der Q4000 würden alle drei Systeme insgesamt über eine Kapazität von 40.000 bis 50.000 Barrel pro Tag verfügen. Die schwimmende Steigleitung ist darauf ausgelegt, die Verbindung zwischen Schiff und Steigleitung schnell unterbrechen bzw. wiederherstellen zu können, damit eine durch schlechtes Wetter bedingte Unterbrechung beim Betrieb des Auffangsystems möglichst kurz ausfällt.
Gleichzeitig wird an weiteren Verbesserungen gearbeitet, um größere Mengen an Öl und Gas flexibler auffangen zu können, dazu zählen u.a. eine zweite schwimmende Steigleitung sowie eine Kapazitätserweiterung durch eine neue LMRP-Glocke auf dem Blowout Preventer (BOP). Die Planung dieser zusätzlichen Optionen sieht einen operativen Einsatz ab ca. Mitte Juli vor.
Sowohl die LMRP-Glocke, das über die Bohrinsel Q4000 eingesetzte System und die geplanten weiteren Projekte sind nie zuvor in einer derart großen Wassertiefe und unter den dort herrschenden Bedingungen zum Einsatz gekommen. Daher können die Effizienz und die Eignung dieser Systeme zum Auffangen bzw. Abfackeln von Öl und Gas nicht als gesichert erachtet werden.
Bei der ersten Entlastungsbohrung, die seit Aufnahme der Arbeiten am 2. Mai 2010 mittlerweile eine Tiefe von ca. 5.140 Metern erreicht hat, konnte mittlerweile ein zweiter Messdurchlauf zur präzisen Ortung des Bohrloches MC252 mit Hilfe von Spezialinstrumenten erfolgreich abgeschlossen werden. In den nächsten Wochen werden nicht nur die Bohrarbeiten fortgesetzt, sondern auch noch weitere Messungen durchgeführt, bis die Entlastungsbohrung eine Tiefe von ca. 5.500 Metern erreicht, um das Bohrloch MC252 in dieser Tiefe anzubohren. Danach werden schwere Spezialflüssigkeiten über die Entlastungsbohrung in das Bohrloch gepumpt, um den Austritt von Öl und Gas letztendlich zu stoppen. Die zweite Entlastungsbohrung (Bohrbeginn am 16. Mai) ist in eine Tiefe von 3.670 Metern vorangetrieben worden. Bei beiden Bohrungen gehen wir immer noch davon aus, dass mit ihrer Fertigstellung ca. drei Monate nach Beginn der Tätigkeiten zu rechnen ist.
Bekämpfung bzw. Eindämmung des Ölteppichs Die Maßnahmen zur Aufnahme bzw. Auflösung des Ölteppichs auf der Wasseroberfläche, zum Schutz der Küsten und zur Reinigung von ölverschmutzten Uferbereichen werden intensiv weitergeführt.
Bei diesen Arbeiten kommen inzwischen mehr als 39.000 Mitarbeiter, fast 5.000 Schiffe und Boote sowie ca. 110 Flugzeuge zum Einsatz.
Mittlerweile sind insgesamt ca. 652.000 Barrel einer öligen Flüssigkeit von der Wasseroberfläche aufgenommen worden. Darüber hinaus sind an insgesamt 275 Stellen auf der Meeresoberfläche geschätzte 238.000 Barrel Öl kontrolliert abgefackelt worden.
Um das Öl von den Küstenregionen fernzuhalten, sind bis jetzt Ölsperren mit einer Gesamtlänge von mehr als 885 km ausgelegt worden, darüber hinaus kommen über 1.450 km Ölsperren zum Einsatz, mit denen Öl aufgesaugt werden kann.
Zusatzinformationen Ca. 80.000 Schadensersatzforderungen sind bis jetzt eingereicht worden, von denen mehr als 41.000 bereits mit einer Gesamtsumme von mehr als 128 Millionen US-$ zur Auszahlung gekommen sind.
Die Kosten für sämtliche Maßnahmen belaufen sich bisher auf ca. 2,65 Mrd. US-$, u.a. für die Bekämpfung und Auflösung des Ölteppichs, das Niederbringen von Entlastungsbohrungen, für an die betroffenen US-Staaten gezahlte Leistungen, beglichene Schadensersatzforderungen sowie für an die US-Regierung zu zahlende Kosten. Am 16. Juni 2010 hat BP die Abstimmung eines Maßnahmenpakets bekannt gegeben, u.a. die Einrichtung eines Fonds über 20 Mrd. US-$, um aus der Ölverschmutzung resultierenden Verpflichtungen gerecht zu werden. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt lassen sich sonstige potenzielle Kosten und Haftungsforderungen in Zusammenhang mit diesem Vorfall nicht quantifizieren.
Zum neuen Ölfund in der Nordsee gehts hier entlang :
www.ariva.de/forum/Riesiges-Oelfeld-in-der-Nordsee-entdeckt-414741
von
Alexander Hahn
Liebe Leser,
eigentlich wollte ich mich hierzu nicht äußern und habe mich bewusst zurückgehalten. Einerseits schrieben ja schon einige meiner Kollegen zum Thema BP etwas, andererseits ist das Thema in den Medien sehr präsent. Nachdem ich jedoch einige Fragen von Ihnen erhielt und das Thema BP Sie offenbar sehr beschäftigt, entschied ich mich, hierzu dennoch einen Artikel zu verfassen. In diesem möchte Artikel möchte ich zwei Fragen nachgehen:
Lohnt es sich die BP-Aktie zu kaufen?
Und um dies zu beantworten, stellt sich viel mehr die Frage, was wirklich aktuell im Golf vor sich geht, womit ich beginnen werde. Was ich hierzu in den Massenmedien bisher sehen konnte, empfand ich als großteils dürftig und unbefriedigend. Deshalb werden wir uns in den folgenden Abschnitten wieder einmal abseits der bekannteren Medien begeben und die Informationsbruchstücke, die es durchaus gibt, versuchen etwas zu zusammenzutragen und ein entsprechendes Gesamtbild zu zeichnen. Was schlimm ist es wirklich im Golf von Mexiko? Ich erspare Ihnen eine große und umfassende Chronologie der Ereignisse. Viel mehr möchte ich mit Ihnen der Frage nachgehen, wie schlimm es wirklich um die Lage im Golf von Mexiko steht. Dies lässt sich natürlich nicht mit absoluter Sicherheit beantworten, denn die Informationen hierzu werden bewusst streng kontrolliert und unter Verschluss gehalten. Im Golf von Mexiko etwa wurde per 09.06.2010 eine Flugverbotszone eingerichtet (wäre doch auch "ungeschickt", wenn etwa ein Reporter durch etwas niedrigeren Überflug sehen würde, was wirklich los ist), gleichzeitig gibt es immer mehr Berichte, dass Medien systematisch von der Katastrophe ferngehalten werden , denn was es nicht ins TV oder in die Zeitung mit entsprechenden Bildern schafft, wird auch nicht im entsprechenden Maße wahrgenommen (Man denke hierbei nur an den "sterilen" Irakkrieg unter George Bush senior). Im Falle des vorangegangenen Links betrifft dies lokale Medien, doch selbst in den landesweiten US-Mainstreammedien wird die systematische Medienberichtunterdrückung inzwischen thematisiert. Auch ist es offenbar nicht möglich, mit Arbeitern, die an den Gegenmaßnahmen der Katastrophe beteiligt sind, offen zu sprechen, wie etwa eine TV-Sendung eines lokalen amerikanischen Senders exemplarisch zeigt. Selbst am Strand sind private Rausschmeißer engagiert, welche verhindern, dass der Journalist mit den Arbeitern in Kontakt treten kann . Auf die Frage, wer die unfreundlichen Typen engagiert hat, antwortet einer der beiden wörtlich "Das ist jetzt nicht von Bedeutung". Nachdem der Reporter es dann schafft, doch Zugang zu den Arbeitern zu erhalten, indem er auf Äußerungen des BP-Chefs in den Medien beharrt, weigern sich diese ohne Angabe von Gründen in Anwesenheit der privaten Sicherheitsleute etwas dem Reporter zu sagen. BP hingegen hatte zwei Tage vorher noch öffentlich behauptet, jeder der Arbeiter könnte jederzeit frei mit der Presse sprechen, was nicht der Fall zu sein scheint, wenn man sich derartige Vorfälle betrachtet. Viel schlimmer sind hingegen Berichte in den US-Medien, in denen Augenzeugen berichten, dass BP den Helfercrews den Einsatz entsprechender Arbeitsschutzausrüstung (z.B. Atemmasken) untersagt bzw. vorenthält, da dies durch die Medienbilder nur "zu Hysterie" führen würde und man derartige Dinge doch gar nicht bräuchte, da alles nicht so schlimm sei. Gleichzeitig gibt es jedoch Berichte von Crews, die mit entsprechender Ausrüstung nach draußen gingen und bereits nach 30 Minuten über ernste Beschwerden und Atemprobleme klagten. Auch erkrankten bereits die ersten Helfer, was BP zunächst laut Berichten von vor Ort wohnenden US-Bürgern als " Dehydrierung" und "Lebensmittelvergiftung" abtat. Sehr interessant ist auch, dass BP inzwischen entsprechende Google-Suchwörter gekauft hat ( verschiedene Sprachen, auch deutsch). Gibt man etwa "Ölpest" als Stichwort bei Google ein, erscheint als erster Bezahllink eine Pseudoinformationsseite, welche zum Internetauftritt von BP gehört. Dort wird natürlich die offizielle BP-Version verkündet und wie großartig man doch helfe. Warum der ganze Zirkus und die offenbar systematische Abschottung? Nun, der naheliegendste Schluss ist hier wohl, dass die Situation weitaus schlimmer ist, als den meisten Leuten klar sein dürfte. Denkt man in der Geschichte zurück, so fallen derartige Medienrestriktionen eigentlich eher in Kriegszeiten oder etwa den Tschernobyl-Unfall. Fakt ist: Das Interesse hier scheint klar zu sein: Die Öffentlichkeit soll so wenig erfahren wie möglich ( Natürlich weiß auch ich nicht, was hier wirklich im Detail vor sich geht, sondern was ich Ihnen hier berichten kann, sind lediglich zusammengetragene Informationen). Ganz anders hingegen sah die Sache ja z.B. bei der Klimahysterie aus. Hier konnte man gar nicht genug haben von diversen teils völlig aberwitzigen und unseriösen Schreckszenarien und neuen Angstmacher-Meldungen (wohl selbst wissend, dass hier übertrieben wird und man mit Gewalt eine gewisse politische Agenda und entsprechende "Ausatem-Steuern" durchbringen, sowie weitere Forschungs- und Fördergelder einstreichen will). Erst als herauskam, dass hier weltweit Daten gefälscht wurden , wurde es etwas ruhiger und auch das Geschrei nach dem für einige wenige Leute besonders lukrativen Ablasshandel mit CO2- Zertifikaten geriet etwas ins Stocken. Anders hier im Ölpest-Fall: Hier möchte man gerade keine Angst erzeugen und riegelt entsprechend und systematisch ab. Genau das ist es aber, was nicht nur in meinen Augen hochverdächtig ist und zeigt, dass es hier wahrscheinlich um weit mehr gehen dürfte, als bisher bekannt. Der sich anbahnende Sturm im Golf dürfte da wohl nur die Spitze des sprichwörtlichen Eisbergs sein... Treten wir einen Schritt zurück... Wie bei allen Katastrophen ist es immer ganz interessant einmal zurückzutreten und zu betrachten, was im Vorfeld geschah. Dass wir eine nahezu identische Katastrophe im Golf von Mexiko (inklusive der " Rettungsversuche") schon einmal vor ein paar Jahrzehnten hatten, hatte ich Ihnen bereits in der Vergangenheit berichtet. Wenn Medien ausgesperrt sind, bietet dies natürlich immer nahrhaften Boden für eine wilde Theorienbildung. So dauerte es auch nicht lange, bis im Internet auftauchte, dass der BP-Chef erst ein paar Wochen vor dem Unglück ein Drittel seiner Aktien verkaufte. Schnell wurde daraus im Netz "sein Aktienpaket" und die Verschwörungstheorie nimmt ihren Lauf. Dass dies allerdings in der besagten Form ziemlich unsinnig ist, sollte eigentlich offensichtlich sein. Vor Wochen hatte der BP-CEO mit den Erlösen aus dem Aktiendeal sein Haus abbezahlt. Hayward wäre allerdings ziemlich dumm, wenn er von der Katastrophe gewusst und zwei Drittel seiner Aktien dennoch hätte ins den Keller fahren lassen. Es dürfte ihm im Vorfeld höchstens bewusst gewesen sein, dass es am Bohrloch Probleme gibt, denn laut der Nachrichtenagentur Bloomberg kämpfte BP bereits vor Monaten schon am Bohrloch . Das Ausmaß des Problems hat er vermutlich damals genauso wenig kennen können. Nur um Missverständnisse zu vermeiden: Wenn ich mir die ganzen Berichte über BPs " Krisenmanagement" ansehe und welche fragwürdige Rolle die US-Regierung darin spielt, so komme ich nicht drumherum, dies als mindestens skandalös zu bezeichnen. Ich möchte hier also weder unsägliche Leute wie Herrn Hayward noch Phrasendrescher wie Herrn Obama (über den sich hier bereits die US-Medien zurecht mockieren) irgendwie in Schutz nehmen. Dennoch sollte die berechtigte Wut auf BP nicht dazu führen, wild irgendwelche Theorien ins Blaue zu spinnen. Sehen wir uns einen zweiten Punkt an... ... der schon deutlich interessanter ist. Es geht u.a. um eine Finanztransaktion der Skandalfirma um den ehemaligen US-Vizepräsidenten Cheney, Halliburton , welche kurz vor dem Unglück stattfand.
(Fortsetzung in der morgigen Ausgabe)
den namen in´s google eingeben...
googeln:-)
Alexander Hahn stieß Ende 2007 zum Investor Verlag und ist Chefredakteur des auf US-Optionen spezialisierten Trading Briefes US Options Extreme sowie des kostenlosen Newsletters Investoren Wissen.
viel geschwafel.....aber dennoch nichtssagend!
auf seinen tietel: lohnt es sich die BP-Aktie zu kaufen? geht er überhaupt nicht ein......klingt eher nach einem greenpeace sprecher,als nach einem der ahnung hat - für mich ein weiterer dummschwätzer,ohne informationswert.
Mfg
Kalle
verschwöhrungsgeschwafel.....aus dem kopp verlag.
wenn die us regierung involviert ist - na bestens ! ist doch ein kaufargument,oder?
jeden Falles alles Andere als ein REBOUND...
Und gesegnet sind die Gesellen, wo ihr Pulver TROCKEN hielten; auf dass ihnen dereinst glücklicher EINSTIEG gelinge, wenn die Invest-Toren endlich zu VERKAUFEN geneigt sind:
http://de.advfn.com/...t&s=NO%5EBPAQF&p=03&t=29&vol=1
28.06.2010 20:54
BP faces rising collateral requirements-CNBC
"NEW YORK, June 28 [2010] (Reuters) - BP Plc is facing rising collateral requirements with its trading partners as it has come under financial pressure because of the massive OIL spill in the Gulf of MEXICO, CNBC reported on Monday citing people familiar with the matter.
According to the report, Credit SUISSE in particular has dropped the threshold above which BP needs to post collateral for a trade to $10 million, down from the previous level of $30 million.
Credit Suisse DECLINED to comment on the report. BP was not AVAILABLE to comment"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.finanznachrichten.de/...llateral-requirements-cnbc-020.htm
Umsatzerlöse1 $284 Mrd. (Jahr 2007)
Ergebnis zu Wiederbeschaffungskosten2 $17,3 Mrd. (Jahr 2007)
Anzahl der Mitarbeiter 97.600 (Stand: 12/2007)
Anzahl der Aktionäre mehr als 1,2 Mio. (Stand: 12/2007)
Reserven 17,8 Mrd. Barrel Öl- und Gas-Äquivalent
Tankstellen 24 100
Exloration Aktiv in 29 Ländern
Raffinerien 17
Jetzt nehmen wir mal 10 Prozent der Ölreserve und als Multiplikator die Hälfte des heutigen Barrel-Wertes................
......grob gerechnet auf den Wert von BP, sind die 20 Mrd für den Fond dann Portokasse ......
Da Geld bekanntlich nicht stinkt, die Börse sowieso keine Skrupel kennt, was soll da
das Geheule für/um den Umweltschutz .
Und ohne das Öl wäre es nicht nur in den Börsensälen kalt, es geht noch weiter, selbst neue Technologien ohne Öl, brauchen es zur Weiterentwicklung!
Wie bei anderen Katastrophen auch.....in zwei Jahren erinnert sich keiner mehr daran.......
Der Aktienverlauf hat das Bild der letzen Wochen bestätigt, nach starken Kurserlusten am Vortag, kann die Aktie sich zunächst erholen, gibt dann aber im Laufe des Tages die Gewinne wieder ab...Das haben wir nun schon paar mal gesehen..Morgen geht's weiter Richtung Süden;)