Krieg in der Ukraine
Seite 515 von 2363 Neuester Beitrag: 24.02.25 17:23 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.069 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 17:23 | von: bordguard | Leser gesamt: | 9.156.316 |
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Die Ukraine scheint also einigermaßen korrekt zu zählen; heute (am 11.09.) nennt sie 52,650 gefallene Russen
https://youtu.be/Lyf3t2BgvPs
sowas von überzeugt sein, daß seine Twitter Bildchen hier die einzige Wahrheit beinhalten das er jetzt schon Karten von einer nie dagewesene Ukraine postet um 1914 . #12857
In welcher Welt und vor allem Ideologie muss ein Mensch unterwegs sein um so etwas hier zu posten und vor allem glaub er anscheinend auch noch das ihn die Menschen hier bei Ariva auch noch glauben.
Hier mal für alle die nachdenken können eine politische Karte von Europa von 1914 von Wikipedia.
Das ist sie aber seit 1991 nicht mehr, damals entschieden sich die Ukrainer für einen selbstständigen Staat. Und der ist weitgehend in den Grenzen der Provinz Ukraine von 1914.
Hoffentlich geht nicht sehr bald das große Wehklagen los, warum die radikalisierten Parteien an den Rändern links und rechts gewählt werden. Aber nicht nur das. Geben sich in der Sache - AFD und Linke die Hände, wird es einen Herbststurm geben, der zum Orkan werden kann.
Strack-Zimmermann fordert Lieferung deutscher Kampfpanzer an die Ukraine,
"Alle in der Regierung wissen indes, dass noch mehr möglich wäre", sagte Grünen-Chef Omid Nouripour
Auch der SPD-Außenpolitiker Michael Roth plädierte dafür, die Ukraine rasch mit neuen Waffen zu unterstützen. "In dieser neuen Phase des Krieges braucht die Ukraine Waffen, die sie befähigen, von Russland besetzte Gebiete zu befreien und dauerhaft unter Kontrolle zu halten", sagte der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag der Funke Mediengruppe.
„Die erfolgreiche Gegenoffensive der Ukrainer ist so wichtig, weil es nur durch einen Sieg der Ukraine wieder Frieden in der Ukraine gibt“, so CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen (57) zu BILD. „Die Bundesregierung hat darum jetzt eine historische Verantwortung, die Ukraine mit allen notwendigen Waffen, die lieferbar sind, zu unterstützen.“
Quellen:
https://www.tah.de/afpnewssingle/...tscher-kampfpanzer-an-die-ukraine
https://www.n-tv.de/politik/...ebatte-aufflammen-article23582582.html
https://www.br.de/nachrichten/deutschland-welt/...die-ukraine,TH7z4w7
https://www.bild.de/politik/ausland/...bald-panzer-81293420.bild.html
https://www.stern.de/politik/deutschland/...-kriegsende-32679404.html
Moderation
Zeitpunkt: 12.09.22 11:45
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Regelverstoß - Quellenangabe fehlt
Zeitpunkt: 12.09.22 11:45
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Übrigens:
"Heute ist Belgorod eine russische Grenzstadt zur Ukraine. Zwischen 1917 und 1954 wehte allerdings die ukrainische Flagge über den Stadttoren - erst anlässlich des 300. Jahrestages des russisch-ukrainischen Protektoratsvertrages wurde Belgorod im Tausch gegen die Krim an Russland zurückgegeben."
http://www.belgorod.de
Am Besten wäre es, wenn die Armee in großen Teilen desertiert. Wer nicht vor Ort ist, kann weder sterben noch töten. Hoffen kann man ja ...
Daher wurden im 20. entsprechende, endgültige Verträge geschlossen. So gibt es z.B. das bilaterale Abkommen zwischen Ukraine und Russland. Und demnach gehört die Krim zur Ukraine. Punkt.
"Der Vertrag beinhaltete erstmals die explizite vorbehaltlose gegenseitige Anerkennung der territorialen Integrität und Unverletzbarkeit der Grenzen. Durch den Vertrag wurde ein Beitritt eines Vertragspartners in ein ‚gegen den Vertragspartner gerichtetes Bündnis‘ ausgeschlossen. Die Ukraine war aufgrund der weiteren Verträge wie der NATO-Russland-Grundakte sowie dem russisch-ukrainische Flottenvertrag zuversichtlich, dass das „Schreckgespenst“ der ukrainischen Sicherheitspolitik, nämlich die Gefahr einer Entfremdung Russlands von Westeuropa, auch durch den Beitrag der Ukraine zur „Europäisierung“ Russlands gebannt würde. Dafür sei die Ukraine aus innenpolitischen Gründen auf Kompromisse eingeschwenkt, die „nicht unbedingt den künftigen nationalen Interessen des Landes“ entsprochen hatten, so Derek Müller.[1]"
Und Ariva´s zweiter Militärexperte, ein gewisser "Dumm und dümmer", wird euch daran erinnern, dass Putler die Ukrainer schon in Kiew durch einen genialen Fake-Angriff in die Falle gelockt hat, indem er zwar tausende russische Soldaten und Militärgerät für hunderte Millionen opferte, dann aber gaaanz geschickt seine Rest-Armee in den Süd-Osten verlegte um dort.....ähm.....nun ja, jetzt schmählich die Flucht ergreifen muss. Also gut, ich glaube, ihr vergesst das Gelesene. Muss die Geschichte nochmal überdenken. Sorry!
Nicht "man" hat sich von der Diplomatie verabschiedet, sondern Putin und seine Gefolgsleute. Es gab in den ersten Wochen nach dem Beginn des Krieges viele Versuche und Gespräche mit Putin. Auch von hohen Politikern aus Europa. Aber Putin verließ die Gesprächsebene und ist für tausendfachen Mord verantwortlich.
Dieser Krieg ist keine "Politik gegen das deutsche Volk", er richtet sich gegen alles und jeden, der noch halbwegs bei Verstand ist.
/ Quelle: Guidants News https://news.guidants.com
Waffen, die tödlich sind, ja das ist ja kaum zu glauben. Dieser böse, böse Westen.
Hätten wir uns mal drauf beschränkt, der Ukraine Pflaster und Wattebäuschen zu schicken, dann hätte das den russischen Faschisten nicht so viel Aua gemacht.