Krieg in der Ukraine
Seite 513 von 2363 Neuester Beitrag: 24.02.25 14:36 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 60.068 |
Neuester Beitrag: | 24.02.25 14:36 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 9.155.235 |
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Quelle:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed
Soviel zum Thema "ist ja gar nicht so viel, was die Ukraine zurückerobert hat, wenn man auf die Karte schaut"
Lucky79, kalibrier mal dein "Schätzeisen" neu, das geht schräg ;-)
Meiner Meinung nach wird der Krieg noch in diesem Jahr weitestgehend ein Ende finde.
Auch der ökonomische Druck wird dem Regime im 2.Halbjahr zusehend zusetzen. Lagen die Einnahmen noch im ersten Halbjahr ähnlich hoch, teils höher als noch in den Vorjahren, bedingt hoher Gas- und Ölpreise, dürfte das im 2.Halbjahr ordentlich eingedampft werden.
Die Rohstoffpreise dürften mit einem immer wahrscheinlicher werdenden baldingen Ende des Krieges purzeln und dann werden sich die Kriegskassen in Moskau zusehend leeren, zumal man neue Rekruten mittlerweile mit fettem Sold anzulocken versucht bzw. fetten Sold zahlen muss, damit sich noch so manch arme Sau freiwillig dazu meldet.
Mit den sich verschlechternden Aussichten wird man noch tiefer in die Tasche greifen müssen oder man unpopulär Männer zum Kriegseinsatz einziehen und zwingen müssen.
Da wird sich der Russe freuen, wenn er in den Krieg ziehe muss.
Dennoch bleiben die russischen Streitkräfte den ukrainischen in vielerlei Hinsicht überlegen. Sie verfügen über ein wesentlich grösseres Arsenal an Panzern und Artillerie sowie eine viel schlagkräftigere Luftwaffe. Berichte über die Verlegung von russischen Truppen in die Kampfregion sind daher ernst zu nehmen.
Quelle ist in Beitrag #12807 zu finden.
Im Prinzip ist das schon richtig, doch die Überlegenheit der russischen Streitkräfte wird seit Beginn des Krieges immer wieder erwähnt, lässt sich jedoch anhand des Verlaufes des Krieges nicht wirklich rechtfertigen.
Meiner Meinung nach nützt allein Quantität nicht viel, wenn es an Qualität fehlt.
Aber wahrscheinlich wird man die Überlegenheit auch noch dann erzählen, wenn Russland aus der Ukraine vertrieben wurde.
Zeitpunkt: 12.09.22 11:44
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Propaganda
Die Ukraine erhält so mehr Panzer, als die Bundeswehr je hätte liefern können... ( wenn auch keine Leoparden...)
Das muß erst alles repariert werden, bevor die Panzer verwendet werden können. Und das wird vorraussichtlich eine Woche dauern. Bis dahin ist das erbeutete Kriegsgerät nutzlos. Dagegen kann die Munition für das eigene Kriegsgerät verwendet werden, da beide Seiten mit ähnlichen waffen kämpfen.
11.35 Uhr: Die ukrainischen Soldaten haben laut US-Experten innerhalb von fünf Tagen mehr Gelände zurückgewonnen, als die russischen Truppen insgesamt seit April besetzt haben. "Die Befreiung von Isjum wird der größte militärische Erfolg der Ukraine seit dem Sieg in der Schlacht vor Kiew im März", urteilte das Institute for the Study of the War (ISW) in seiner Lageanalyse am Sonntag. Damit sei der von Russland geplante Vormarsch auf den Donbass von Norden her gescheitert, meinten die Experten.
Der Thinktank in Washington veröffentlicht seit Kriegsbeginn regelmäßig Analysen zum Kampfgeschehen in der Ukraine. Der Sonntag ist der 200. Tag des russischen Angriffskriegs.
Derweil haben nach dem schnellen Vormarsch des ukrainischen Militärs im Nordosten des Landes nach Angaben aus Kiew nicht alle russischen Truppen den Rückzug geschafft. "Im Raum Charkiw sind feindliche Einheiten aus dem Bestand der 3. motorisierten Schützendivision der 20. Armee von den Versorgungswegen abschnitten und in Panik", teilte der ukrainische Generalstab in seinem Lagebericht am Sonntag mit. Zudem seien die Verluste mit 400 Toten an einem Tag auf russischer Seite hoch gewesen. Die Angaben sind nicht unabhängig zu überprüfen.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...auf-verhandlungen.html
14.43 Uhr: Die russische Führung hat kurz nach einer schweren Niederlage des eigenen Militärs in der Ukraine Verhandlungen mit Kiew in Aussicht gestellt. "Russland lehnt Verhandlungen mit der Ukraine nicht ab, doch je länger der Prozess hinausgezögert wird, desto schwerer wird es, sich zu einigen", sagte Außenminister Sergej Lawrow am Sonntag im Staatsfernsehen. Die Verhandlungen, die kurz nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen das Nachbarland begannen, sind seit Monaten ausgesetzt.
Offiziell macht Moskau für den Verhandlungsstopp Kiew verantwortlich. Russland stellt für einen Frieden allerdings harte Bedingungen. So soll die Ukraine nicht nur auf einen Nato-Beitritt verzichten, sondern auch hohen Gebietsverlusten zustimmen. So hat Moskau die Abtretung der Gebiete Donezk und Luhansk gefordert. Weitere offizielle Forderungen des Kremls bestehen in einer "Entmilitarisierung" und einer "Entnazifizierung" der Ukraine.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...auf-verhandlungen.html
https://www.fr.de/politik/...daten-truppen-fahnenflucht-91778908.html
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