Krieg in der Ukraine


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Neuester Beitrag: 23.02.25 21:14
Eröffnet am:11.03.22 21:48von: LachenderHa.Anzahl Beiträge:60.047
Neuester Beitrag:23.02.25 21:14von: kukkiLeser gesamt:9.150.553
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4705 Postings, 1172 Tage LachenderHansVolokhiv Yar - befreit

 
  
    #12601
08.09.22 19:26

30522 Postings, 8695 Tage Tony Ford19:17 erklärt wohl auch ...

 
  
    #12602
08.09.22 19:28
die Relativierungen des Angriffskrieges. Er will halt nicht wahrhaben, dass sein geliebtes Russland solch einen Bockmist baut.

Ich denke, viele Deutsche haben zu Zeiten des 3.Reiches ähnlich reagiert und wollten es lange nicht wahrhaben, was da passiert.  

4705 Postings, 1172 Tage LachenderHansSchon veraltet :)

 
  
    #12603
08.09.22 19:30

1029 Postings, 1011 Tage BichaelMurryAusnahmsweise

 
  
    #12604
6
08.09.22 19:31
nicht vergessen  
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30522 Postings, 8695 Tage Tony FordRussland wird wohl noch in diesem Jahr ...

 
  
    #12605
1
08.09.22 19:38
weitestgehend aus der Ukraine zurückgedrängt werden.
Denn es erklärt sich mir nicht, weshalb Russland teuer erobertes Gebiet einfach so preisgeben sollte.

Taktisch wäre das ziemlich dumm, so dass es eigentlich nur einen logischen Schluss gibt, dass die russische Armee keine nennenswerten Akzente mehr setzen kann und durch die Ukraine mit ihren Mehrfachraketenwerfern systematisch die eigene Infrastruktur zerstört bekommt, dagegen scheinbar kein passendes Gegenmittel findet.

Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die russische Armee an vielen Stellen einfach keinen Bock mehr auf Offensive und Angriffskrieg mehr hat und seinen Einsatz indirekt verweigert.

Ebenfalls gut vorstellen könnte ich mir einen russischen Militärputsch, die Armee, die das Regime um Putin stürzt, u.a. um den Krieg zu beenden, vielleicht auch um selbst an die Macht gelangen zu können.
Am Ende ist sich Jeder selbst der Nächste und den Krieg zu beenden, damit die Soldaten heimkehren können und wieder Ruhe einkehrt, damit könnte man sicherlich beim russischen Volke punkten.

Am Ende wartet das russische Volk nur darauf, dass Irgendwer die Initiative ergreift.  

19127 Postings, 5241 Tage fliege7719.04 Uhr,

 
  
    #12606
3
08.09.22 19:42
Zitat Pope:
"die Propaganda Glaube schenken, nun ja vor 80 Jahren haben sie auch die Endsieg Geschichte gefressen, und haben sogar ihre Kinder mit 16 in den Krieg ziehen lassen weil sie der Kriespropaganda aufgesessen  sind.

Genau das selbe passier gerade in de Ukraine, lasst sie mal durchbrechen, die Russen warten auf sie wenn sie in die Falle gelaufen sind."
--------------------------------------------------

Wie kann dasselbe was vor 80 Jahren war, in der Ukraine derzeit sich wiederholen? Was ist denn das für ein vermurkster Vergleich?
Beim Endsieg Geplapper damals, waren das faschistische Angreifer, die in besten Zeiten fast ganz Europa assimiliert hatten, aber Jahre später trotzdem kurz vorm kompletten militärischen Zerfall standen.

Ich gebe mir echt Mühe, aber ich kann wirklich keinen Vergleich finden, das die Ukraine im selben Dilemma ist wie Nazideutschland.

 

4705 Postings, 1172 Tage LachenderHansDer erste gute Beitrag von Bichael

 
  
    #12607
08.09.22 19:44
Auch wieder ohne Substanz, aber witzig.  

2505 Postings, 2452 Tage gdchs@Tony 19:38

 
  
    #12608
4
08.09.22 19:57
> Denn es erklärt sich mir nicht, weshalb Russland teuer erobertes Gebiet einfach so preisgeben sollte.

Die haben deutlich zu wenig Personal im Einsatz, eine weit über 1000 km lange Frontlinie aber nur ca. 200.000 Mann.
Da wirds halt schnell mal knapp, wenn wie jetzt bei Kharkiv die Ukrainer ihrerseits Druck machen.
Kommt wohl daher, das Putin bisher nicht richtig mobil machen will (da er wohl Angst hat das dann seine "Spezialoperation" zu Hause deutlich unpopulärer würde) ; und selbst wenn sie mobil machen wollten hätten sie eine desolate Logistik die funktioniert ja jetzt schon schlecht.

> Ich könnte mir auch gut vorstellen, dass die russische Armee an vielen Stellen einfach keinen Bock mehr
> auf Offensive und Angriffskrieg mehr hat und seinen Einsatz indirekt verweigert.

Ja schon, kommt hier und da alles vor;  aber viele Angestellte der Russenarmee brauchen auch gar nicht meutern oder ähnliches, die haben nur recht kurz laufende Zeitverträge ("Kontraktniki")  und die verlängern sie einfach nicht wenn sie merken das die Ukraine ein heißes Pflaster ist.

> Ebenfalls gut vorstellen könnte ich mir einen russischen Militärputsch,

Möglich ist alles aber dafür gibt es eher wenig Tradition in Russland, die hohe Generalität ist linientreu und Shoigu wird sowas auch nicht machen da hat er keinen Rückhalt und könnte sich gleich selber wegputschen.
Wenn Putsch, dann eher von weiter rechts stehenden Nationalisten die Putin vorwerfen zu zögerlich zu sein (aber auch das ist unwahrscheinlich).
 

4705 Postings, 1172 Tage LachenderHans:)

 
  
    #12609
1
08.09.22 20:06

2505 Postings, 2452 Tage gdchsDunkelrussland ?

 
  
    #12610
08.09.22 20:07
siehe hier :
https://twitter.com/christogrozev/status/1567650179112751104
https://twitter.com/RALee85/status/1567710123665006598

Große Teile von Belgorod in Westrussland ohne Strom, seit es dort letzte Nacht heftig gescheppert hat.
 

4705 Postings, 1172 Tage LachenderHansBravo Norwegen!

 
  
    #12611
08.09.22 20:30
Norwegen schickt etwa 160 Hellfire-Raketen in die Ukraine.

Der norwegische Verteidigungsminister Björn Arild Gram sagte, das Paket würde auch Startrampen, Leiteinheiten und Nachtsichtgeräte enthalten.
 

11956 Postings, 8938 Tage majorKonferenz in Ramstein

 
  
    #12612
3
08.09.22 20:36

Zitat:
Heute Vormittag seit 10 Uhr beraten Verteidigungsminister und ranghohe Militärs aus mehr als 50 Ländern auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Rheinland-Pfalz über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland.
ZitatEnde/Quelle: siehe unten

Zahlreiche Verteidigungsminister und ranghohe Militärs aus verschiedenen Ländern beraten heute in Ramstein über die weitere Unterstützung der Ukraine im Krieg...
 

4766 Postings, 4594 Tage phineasSeperatistenführer

 
  
    #12613
2
08.09.22 21:32
widerspricht öffentlich Putin.

https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...hem-angriffsgrund.html

Es geht um die Frage, ob die Ukraine einen Angriffskrieg gegen Russland plante. Es ist natürlich Quatsch. Diese Frage will ich auch nicht diskutieren. Es könnte aber sein, das dieses Verhalten den Beginn einer Absetzbewegung der Seperatisten von Putin darstellt. Die Sache bröckelt enorm  

39068 Postings, 6469 Tage börsenfurz1.....................

 
  
    #12614
3
08.09.22 21:59
https://www.handelsblatt.com/finanzen/...ttelschicht-an/28667776.html

Sparkassenpräsident Schleweis: „Der Wohlstandsverlust kommt in der Mittelschicht an“
Helmut Schleweis hält die Gesellschaft schlecht für die Herausforderungen gerüstet. Eine Deckelung der Dispozinsen lehnt er aber als „Symbolpolitik“ ab.

Frankfurt Der Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbands (DSGV), Helmut Schleweis, warnt vor den dramatischen Folgen der sehr hohen Energiepreise. Mit Blick auf die heraufziehende Wirtschaftskrise sei zu befürchten, dass die Zahl der privaten Haushalte, die mit ihrem monatlichen Einkommen nicht mehr auskommen können, „bis auf 60 Prozent und darüber ansteigen könnte“, sagte Schleweis auf dem Banken-Gipfel des Handelsblatts. Das bedeute, dass auch Menschen mit einem Haushaltsnettoeinkommen von 3600 Euro betroffen sind.

„Das heißt, der Wohlstandsverlust und Vermögensverzehr kommt in der Mittelschicht an, die bislang auch nicht gewohnt war, Transferleistungen in Anspruch zu nehmen, und das zum Teil sogar abgelehnt hat“, so Schleweis. Viele wüssten nicht, wie sie damit umgehen sollten.

Schleweis wollte nicht ausschließen, dass der Kreis der Betroffenen weiter steigen könnte. „Ich will nicht Crash-Prophet sein, aber die Zahl ist solide berechnet“, so der DSGV-Präsident. Denn die Annahmen zu Preissteigerungen und Energiepreisen, auf denen diese Kalkulationen beruhten, seien von der Realität inzwischen „weit eingeholt“.

Für ihn stelle sich die Frage, wie Notenbanken, Politik und Gesellschaft auf diese Krise reagieren würden. Auf die Gesellschaft rolle eine Herausforderung zu, wie es sie in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben habe. „Ich glaube, wir sind als Gesellschaft noch nicht optimal darauf vorbereitet, weil wir aus einer Zeit kommen, in der es immer nur bergauf ging“, so Schleweis.

„Wir brauchen als Gesellschaft eine gewisse Resilienz, mit den Themen umzugehen, die uns wahrscheinlich allen nicht gefallen werden“, führte der Sparkassenchef weiter aus. „Ohne Sparen, ohne gewisse Wohlstandsverluste werden wir nicht durch diesen Winter kommen.“

Mehr zum Banken-Gipfel des Handelsblatts:
Der Handelsblatt-Banken-Gipfel: Die wichtigsten Aussagen des Vormittags im Newsblog
Kommentar: Deutsche Banken sind nur bedingt abwehrbereit
Finanzminister Christian Lindner will Banken bei der Krisenbewältigung einspannen
„Erhebliches Risiko für Deutschland“ – Deutsche-Bank-Chef wirbt für mehr Unabhängigkeit von China
N26-Co-Chef Valentin Stalf: „Wir möchten in den nächsten 24 Monaten profitabel werden“
Unicredit-CEO Orcel warnt vor hohen Zinsen: „Wenn die EZB viel weiter geht, könnte das der Wirtschaft schaden
Manfred Knof: Commerzbank-Chef fordert Pragmatismus bei der Suche nach Energiepartnern
Ob die Sparkassen wieder Kunden unterstützen müssen, indem sie beispielsweise Zinsen stunden und Tilgungen aussetzen, ist noch unklar. Derzeit gebe es noch keine übermäßige Inanspruchnahme von Dispokrediten und Kreditlinien, sagte Schleweis. Indikatoren wie die rückläufigen Einlagenzuwächse würden darauf hindeuten, dass die Kunden ihr Geld für andere Dinge ausgeben müssen. Die Sparkassen würden sich als Gruppe aber insgesamt darauf vorbereiten, dass, „wenn unsere Hilfe tatsächlich gefragt ist, wir sehr flexibel reagieren können“.

Einen Deckel für Dispozinsen sieht Schleweis kritisch: „Ich würde das als Symbolpolitik einordnen“, sagte er. Ein Dispozins solle ohnehin nur im Ausnahmefall in Anspruch genommen werden. Er sei „kein Freund staatlich gelenkter Preise, weil sie auch zu Fehlsteuerungen führen“. Die meisten Sparkassen und Kreditinstitute würden mit der Höhe ihrer Zinssätze „ordentlich umgehen“.

Mit Blick auf die notwendige Transformation der Wirtschaft im Sinne der Klimawende forderte Schleweis „eine Zeitenwende bei der Regulierung“. Auf der einen Seite würden energetische Sanierungen in „ungeheurem Ausmaß“ gefordert.

Auf der anderen Seite drosselten Extra-Eigenkapitalpuffer, die die Bankenaufseher von den Banken verlangen, die Kreditvergabefähigkeit der Banken. „Da ist ein gewisser Zielkonflikt“, so Schleweis.

30522 Postings, 8695 Tage Tony Fordmehr als 1000 qkm Geländegewinne ...

 
  
    #12615
2
09.09.22 06:54
der Ukraine. Solch große Geländegewinne in kurzer Zeit hat Russland mit Ausnahme der ersten zwei Wochen zu keinem Zeitpunkt verbuchen können.

Russlands Rückzug nimmt seinen Lauf

Prima  

30522 Postings, 8695 Tage Tony FordQuelle zu #12615 ...

 
  
    #12616
09.09.22 06:55

30522 Postings, 8695 Tage Tony Ford08.09.22 21:32 Seperatistenführer ...

 
  
    #12617
1
09.09.22 07:11
ich frage mich, wieso dieser Herr das zu diesem Zeitpunkt tut?

Da kann man nur vermuten, aber meine Vermutung ist, dass die Moral in der Seperatistentruppe ziemlich niedrig ist und der Druck auf die Führer der Seperatisten hoch, nämlich die Angriffe auf die Ukraine möglichst einzustellen und sich auf die Verteidigung der eigenen Gebiete im Donbas zu fokussieren.

Denn auch der Seperatistenführer wird mittlerweile einsehen, dass Russland nicht die Übermacht ist und das Ziel, die Absetzung der ukrainischen Regierung schlichtweg an der Machbarkeit und Realität vorbeigeht.

Vermutlich will der Seperatistenführer mit diesem Seitenhieb eine Anpassung der Strategie der russischen Streitkräfte erreichen, welche aus einer deutlichen Reduzierung der militärischen Ziele besteht und sich auf die Verteidigung der Krim und Volksrepubliken konzentriert.

Denn so wie es bislang läuft, werden die Streitkräfte derartig ausgezehrt, dass am Ende weder die Volksrepubliken, noch die Krim zu halten sein wird.  

30522 Postings, 8695 Tage Tony FordWaffenlieferungen des Westens ...

 
  
    #12618
3
09.09.22 07:22
der Fortschritt des ukrainischen Militärs ist sicherlich maßgeblich auch durch westliche Waffenlieferungen zu suchen. Wenn man bedenkt, dass gerade im Herbst noch viele westliche Waffenlieferungen eintrudeln werden, wird es die Situation für die russische Armee nicht gerade leichter machen.

Flogen in den ersten Wochen und Monaten faktisch täglich Geschosse/Raketen in Richtung Kiew, Lemberg und diversen anderen ukrainischen Metropolen, so ist es in den vergangenen Monaten und Wochen immer ruhiger geworden.  Angriffe auf Kiew oder Lemberg gab es meines Wissens nach seit längerer Zeit nicht mehr.

Damit können viele der geflüchteten Ukrainer wieder in ihre Heimat zurückkehren und den Wiederaufbau vorantreiben, der ja bereits in vollen Zügen stattfindet.

Und es ist ein Wiederaufbau unter eigener Herrschaft, eigener ukrainischer Identität und Souveränität.

Ohne die Unterstützung und Waffenlieferungen des Westens wären all diese Menschen ihrer Heimat und Identität verloren gegangen.  

9756 Postings, 5781 Tage MulticultiViele Deutsche

 
  
    #12619
1
09.09.22 07:41
können sich noch an unsere Nachkriegs-und Wiederaufbau Zeit erinnern,diesen fällt es auch nicht
zu schwer mal auf kurze Zeit auf gewohntes Wohlgefühl zu verzichten  

121139 Postings, 3322 Tage skaribuWie Wagenknechts Ex jetzt mit Russland verhandelt

 
  
    #12620
2
09.09.22 07:47

121139 Postings, 3322 Tage skaribuRussischer Diktator droht, Gaspreis fällt:

 
  
    #12621
9
09.09.22 08:11
Der Markt dreht Putin eine lange Nase

Wladimir Putin droht und spricht respektlos über den Ukraine-Krieg. Die Kriegslüsternheit des russischen Diktators ist eine Gefahr für die Welt.


Während der Westen – gut abzulesen auch an der gestrigen, überaus giftigen Debatte im Bundestag – hart mit den Folgen seiner Sanktionspolitik gegenüber Russland kämpft, gibt sich dessen Präsident unbeirrt. „Nur Vorteile“ habe der Ukraine-Krieg seinem Land bisher gebracht, behauptete Wladimir Putin in seiner Rede auf dem Wirtschaftsforum in Wladiwostok. Das aber ist nicht nur eine Respektlosigkeit den Angehörigen der zehntausenden gefallenen russischen Soldaten gegenüber, sondern auch eine Lüge. Wie es jenseits des auftrumpfenden Auftritts des Diktators wirklich um Russlands Wirtschaft bestellt ist, verrät ein nun bekannt gewordener Bericht hoher Regierungsbeamter an den Kreml. Um „ein bis zwei Generationen“ werde der Mangel an westlicher Technologie Russland zurückwerfen. Auf bis zu 12 Prozent beziffert der Report den bis 2023 zu befürchtenden Einbruch der Wirtschaftsleistung im Vergleich zur Zeit vor dem Krieg.

Doch anders als die westlichen Demokratien, wo die Bürger ihre (berechtigte) Verzweiflung und ihre Wut auf die Straße tragen, leidet Russland still. Putin und sein KGB sorgen für Friedhofsruhe im Land. Die Milliarden-Mehreinnahmen aus den Energieverkäufen an Europa, derer sich Putin brüstet, werden bald versiegt sein, wenn gar kein Gas und Öl mehr den Weg zu westlichen Abnehmern findet. Schon jetzt drehen die Märkte dem Kriegsherrn eine lange Nase: Gas war gestern billiger als vor der Kreml-Ankündigung vom Freitag, den Gashahn ganz zuzudrehen.

Wie bitter nötig es ist, das Kreml-Regime von den Einnahmen zur Finanzierung seiner Kriegsabenteuer abzuschneiden, zeigt die von Putin am Vortag unterzeichnete Doktrin der „russischen Welt“, die ganz unverfroren postuliert: Russland ist da, wo Russen leben. Im Baltikum mit seinen großen russischen Minderheiten, aber auch anderswo dürfte man das als das verstanden haben, was es ist: eine Drohung. Nicht die westlichen Sanktionen sind eine Gefahr für die Welt, wie Putin in Wladiwostok behauptete. Sondern Russlands offen zur Schau getragener Imperialismus und die Kriegslüsternheit seines Präsidenten.

Quelle: https://www.merkur.de/politik/...r-putin-droht-gaspreis-91773728.html  

7672 Postings, 2750 Tage CoshaHeftige Verluste für die Russen gestern

 
  
    #12622
2
09.09.22 08:31
So darf es gerne weiter gehen.
Zum Teil fielen der UA auch Waffen und Munition in die Hände, im Norden sind die russischen Faschisten offensichtlich vom Angriff der Ukrainer überrascht worden.

Hier kann man ein bisschen was tracken.
https://twitter.com/UAWeapons  

4396 Postings, 2814 Tage BitboyUkraine fordert 300 Milliarden US-Dollar

 
  
    #12623
1
09.09.22 11:25
Kriegsentschädigung von Moskau.
ich meine das ist auch gerechtfertigt.  zunächst für den entstandenen schaden, welchen putin in der ukraine angerichtet hat, ein kleinen ausgleich russland beizutragen hat.  dabei und das zählt mehr, der persönliche leid der betroffenen gar nicht durch geld zu bezahlen ist.  durch geld kommen die gefallenen an der front nicht zurück und das leid der zivilbevölkerung ist ebenso nicht ersetzbar.  
Selenskyj: Gebiet von mehr als 1000 Quadratkilometern zurückerobert +++ US-Generalstabschef: Moskaus strategische Ziele in Ukraine sind...
 

4705 Postings, 1172 Tage LachenderHansDurch und durch korrupt

 
  
    #12624
09.09.22 11:58
Aber es kommt der Ukraine zu Gute und macht die russische Armee zur zweitbesten Armee - in der Ukraine.
 
Angehängte Grafik:
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7672 Postings, 2750 Tage CoshaRussische Versorgungslinien

 
  
    #12625
3
09.09.22 11:59
bei Isjum und Kupjansk wohl unterbrochen, die Ukrainer rücken ziemlich schnell in Richtung des Flusses Oskil vor. Das deutet doch auf nachhaltige Probleme der russischen Armee hin.  

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