Sberbank.
Daraus könnte sich ein sehr gute Einstiegschance ergeben.
D.h. hier müssen unverschämte tiefe Limit Orders reingelegt werden im 2er oder 3er Bereich. Das wird so schnell gehen, das nicht mehr möglich ist zu regieren. Zuerst nach SÜDEN und dann nach NORDEN.
Östereich ballt schon seit Monaten die Faust in der Tasche zusammen.
Mal schauen, wie lange es noch dauert, bis die Sanktionsfront ernsthaft bröckelt.
http://www.salzburg.com/nachrichten/oesterreich/...ngebrochen-153350/
Beim G7-Treffen wird nur eine werbewirksame Show für die "dummzuhaltende Öffentlichkeit" abgezogen.
https://www.youtube.com/watch?v=4J29AWSlcX4
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...r-veroeffentlicht/
Russische Investoren sollen dabei ausgeschlossen werden.
Ob das eine Politik im Sinne der ukrainischen Bevölkerung ist, ist anzuzweifeln.
Institutionen wie der IWF und die EU sind Handlanger dieser Politik.
Der Ausverkauf des eigenen Landes erinnert an die russische Politik unter Jelzin. Jelzin war deshalb auch der "beste Freund" des Westens. Putin hat diesen Ausverkauf gestoppt und ist deshalb auch der "beste Feind" des Westens.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...rkauf-der-ukraine/
„Wirtschaftssanktionen und eine Isolationspolitik werden die bestehenden Probleme nicht lösen“, warnte er. Solche Schritte trieben das Land nur weg von Europa und hin zu China. Ohne Russland lasse Europa nur schwer bauen, „gegen Russland ist es praktisch unmöglich“.
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http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/...-nichts-in-europa/
http://www.spiegel.de/politik/ausland/...entur-zurueck-a-1037999.html
OPEC: Russland bedroht Marktanteile in China
09:31 10.06.15
Neue Statistiken belegen, dass die Russen die großen Konkurrenten der OPEC in China geworden sind: China importiert 36% mehr Öl aus Russland, während die Ölimportmengen aus dem Nahen Osten um über 10% eingebrochen sind. Russland hat heute einen Anteil an den chinesischen Ölimporten von 11%, nach 9% vor einem Jahr, Saudi Arabiens Anteil sank in der gleichen Zeit von 19% auf 16%. Das liegt auch am tieferen Rubel, der russisches Öl günstiger werden ließ. Dazu kommt ein weiteres Element. Die Öl-Tochter von Gazprom gab gestern Abend bekannt, ihren Ölhandel mit China vollständig in Rubel und Yuan abzurechnen, der USD wird dabei keine Rolle mehr spielen. Über die Handelssummen schweigt man sich aus. Damit wird immer mehr die eherne Petrodollar-Kette erodiert: In der Vergangenheit galt: Die Welt bezahlt mit USD, um ihr Öl zu kaufen, und die Petrodollars werden genutzt, um US-Staatsanleihen zu kaufen. Goldman Sachs hat berechnet, dass das in den kommenden drei Jahren durch den gefallenen Ölpreis für insgesamt 900 Milliarden USD nicht mehr gelten wird: Dieses Geld wird nicht mehr in Staatsanleihen wandern, da es bei den Konsumenten in den Industriestaaten hängen bleiben wird, die damit eher die Umsatzerlöse der Konsumgüterindustrie nach oben bewegen werden. Eine massive Veränderung, die auch die Geldpolitik der Zentralbanken massiv beeinflusst, heißt es bei Goldman Sachs.
Das freut Sberbank :)
Frankreichs Ex-Premier: USA ziehen Europa in Kreuzzug gegen Russland.
Europa hängt zurzeit voll und ganz von den USA ab, die es in einen „Kreuzzug“ gegen Russland hineinziehen und die eine Politik betreiben, welche den europäischen Standards widerspricht, wie Frankreichs Ex-Premierminister Francois Fillon erklärte.
„Heutzutage hat Europa seine Unabhängigkeit verloren. Die USA ziehen uns in den Kreuzzug gegen Russland hinein, welcher den Interessen Europas widerspricht. Die USA üben Druck auf Deutschland aus, damit Deutschland Zugeständnisse an Griechenland macht. Die Aufklärung Deutschlands spioniert Frankreich aus, aber sogar nicht im Interesse Deutschlands, sondern im Interesse der USA“, sagte Fillon in einem Live-Interview mit dem französischen Fernsehsender BFMTV.
Wie er weiter ausführte, mischt sich die US-amerikanische Justiz ständig in die Tätigkeit der Gerichtsorgane europäischer Länder ein. Im Nahen Osten betreiben die USA eine Politik, die den Interessen Europas widerspricht und die für es eine enorme Gefahr darstellt.
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http://de.sputniknews.com/politik/20150610/302720978.html
http://de.sputniknews.com/politik/20150610/302721741.html
http://www.bmub.bund.de/themen/...int-umweltpolitik/g7g8-und-g20/g20/
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150610/302723557.html
Vom Vortag und als Nachtrag zu Miss Cahs Beitrag. Finde ich für meinen Teil sehr interessant.
http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/...russland-macht-ernst.html
So. Das G7-Treffen hätten wir dann auch hinter uns gebracht. Und das erfreulich friedlich. Über die Ergebnisse lässt sich streiten. Dass sich auf einem knapp zweitägigen Meeting nicht alle Probleme der Welt lösen lassen, liegt auf der Hand. Und das gilt erst recht, wenn Länder wie beispielsweise Russland, China und Indien gar nicht mit am Tisch sitzen. Was aus dem selbst von Kritikern gefeierten Statement zur Abwendung der sgn. Klimakatastrophe wird, bleibt abzuwarten. Viel versprechende Erklärungen dazu haben wir schon genug gehört. Beim Thema Ukraine wird es schwierig. Eine Aufhebung der Sanktionen gegen Russland, so hieß es, komme erst in Betracht, wenn Minsk II bis zum Jahresende in vollem Umfang erfüllt sei. Was ein wenig verwirrend ist.
Allenfalls bei Punkt 10 des Abkommens (Abzug aller ausländischen bewaffneten Formationen, Militärtechnik und Söldnern vom Territorium der Ukraine) hat Russland überhaupt direkten Einfluss auf die Einhaltung von Minsk II. Wobei die USA ja einräumen, ihrerseits mit Militär und paramilitärischen Kräften vor Ort zu sein. Und 80 Prozent der Verstöße gegen den Waffenstillstand wurden laut OECD von Kiews Truppen begangen. Dafür ausgerechnet Russland verantwortlich zu machen und/oder mit einer Verschärfung der Sanktionen zu drohen, falls das Abkommen nicht umgesetzt wird, ist schon arg eigenwillig.
Und dass sich unter den Regierungschefs der G7 kein einziger findet, der das einmal thematisiert, ist nicht gerade ermutigend. Wenn irgendjemand ein Interesse daran hat, die für die europäische Wirtschaft schädlichen Sanktionen gegen Russland aufrecht zu erhalten oder zu verschärfen, dann hat Moskau nicht den Hauch einer Chance, das durch sein Verhalten zu verhindern.
Wenn schon Sanktionen, dann gehören sie gegen jeden verhängt, der gegen Minsk II verstößt. Und das sollte auch für die politischen Drahtzieher in Kiew gelten, bei denen der Westen mit einem ganz anderen Maß zu messen scheint als im Falle Russlands. Sicherlich sitzen in Moskau nicht die personifizierten Friedensengel. Aber in Kiew sitzen sie noch viel weniger. Und in Washington und Brüssel ebenfalls nicht. Und wenn sich die EU zu Sanktionen drängen lässt, während die USA ihren Handel mit Russland drastisch massiv ausbauen, dann ist hier nicht nur auf der für die Börsen wichtigen Handelsebene wohl einiges gewaltig aus dem Tritt geraten. Europa sollte Flagge zeigen. Für Frieden und Aufschwung. Derzeit tut es das Gegenteil.
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http://www.boerse-online.de/nachrichten/meinungen/...set-1000669211/1
Voriges Jahr gab es ein Gerücht, wenn man seiner Bank (Depot) die Anweisung gibt, übersenden diese die persönlichen Daten an Russland (kostet 20) und man erhalt dafür die russische Quellensteuer erstattet. Als ich das machen wollte wurde mir mitgeteilt daß aufgrund der derzeit schwierigen Lage dies nicht möglich ist und ich weitere Hinweise erhalte wenn sich daran etwas ändert. Danach habe ich nichts mehr gehört. Hat da jemand Erfahrung?