Merkel sieht keine Verantwortung bei sich
Diese armselige Argumentation zeigt wie tief du gesungen bist. Noch tiefer als das britische Pfund wo du ja so stark drauf gesetzt hast. Ist nicht so deine Zeit im Moment, gell...
Alles andere läßt sich NACH Merkel, Juncker und Schulz diskutieren.
Aber unter den gegebenen Umständen fehlt einfach das Minimum an Basis.
Leider aber spielen diverse politische Amateure (SPD, AfD, Linke etc.) dieser
Frau sogar noch unentwegt weiter in die Karten.
Und die FDP hofft wohl auf Alzheimer bei den Wählern.
Einzige Konstante: 10% verstrahlte Grünenwähler sind gesetzt.
Ich freue mich auf die Zukunft. Gar ganz toll wird sie werden!!!
Moderation
Zeitpunkt: 12.07.16 09:21
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Kommentar: Unterstellung
Zeitpunkt: 12.07.16 09:21
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die frage ist ob europa die krise überlebt und der euro eine zukunft hat?in italien brodelt es kräftig darüber haben wir letztes jahr schonmal drüber gesprochen.das pfund bleibt der euro zerbricht das ist ziemlich sicher.rettungspakete sind für die mülltonne und bewirken nichts griechenland ist immer noch pleite du hast behauptet die wären auf einem guten weg.es kam anders griechenland ist immer noch pleite.
ein desaster bahnt sich an.deutschland wird zum schluß alle schulden begleichen müssen.
Geilomat, die Mutti. Gefickt eingeschädelt.
Hoffentlich nur spielen die umliegenden Staaten nicht mit
und bereiten diesem Murksel-Diktat ein für allemal ein Ende.
der eurosozialismus hört auf wenn deutschland kein geld mehr hat
http://www.welt.de/wirtschaft/article156918872/...didaten-voraus.html
das wäre ein weiterer tiefschlag für merkel.
Angela Merkel sprengt die Europäische Union in die Luft
Die deutsche Bundeskanzlerin und ihre verantwortungslose Migrationspolitik tragen ganz erhebliche Mitschuld am drohenden Auseinanderbrechen der EU.
Christian Ortner (Die Presse)
Helmut Kohl, der politische Ziehvater von Angela Merkel, ist in die Geschichte eingegangen als der Kanzler der deutschen Einheit. Merkel hat hingegen gute Chancen, in die Geschichte einzugehen als die Frau, die die EU zerstört oder zumindest böse ramponiert hat. Denn in fast allen Staaten Europas führt ihre seinerzeitige fatale „Willkommenskultur“ von 2015 und deren Auswirkungen nun zum Erstarken von politischen Kräften und Parteien, die massiv gegen die EU gerichtet sind.
Mutti Merkel wird, auch wenn das zweifellos nicht ihre Intention war, indirekt zur Schutzmantelmadonna all jener, die Europas Institutionen abwracken wollen. Das war auch bei der Brexit-Abstimmung der Fall. „Die Einwanderungsfrage war zum Schlüsselthema dieses Referendums geworden. Das zeigt, dass die Migrationsproblematik die Kernfrage der Stabilität in Europa ist. Die unbeschränkte Aufnahme und die Handlungsunfähigkeit der EU haben nicht nur das Schengen-System ins Wanken gebracht, sondern erschüttern mittlerweile das Grundgefüge der Europäischen Union“, diagnostizierte Österreichs Außenminister, Sebastian Kurz, völlig zu Recht.
„Großbritannien verlässt die EU, weil eine Mehrheit die Konstruktionsfehler der Gemeinschaft nicht länger hinnehmen will. Dazu hat die Bundeskanzlerin mit ihren Alleingängen in der Flüchtlingspolitik maßgeblich beigetragen“, analysierte die deutsche „Welt“. Und der Investor George Soros meint: „Merkels Entscheidung, die Türen weit zu öffnen [. . .] war nicht durchdacht. Der Ansturm der Asylsuchenden hat das Alltagsleben der Menschen durcheinandergebracht.“
Natürlich ist der Kausalzusammenhang nicht immer ein unmittelbarer – die Briten ärgern sich ja auch über Einwanderung aus der EU. Natürlich sind da erhebliche Emotionen im Spiel, aber letzten Endes zählt nur das Ergebnis.
In ganz Europa sahen und sehen die Bürger Bilder von Zuwanderern, die an Grenzen hilflose Polizisten überrennen, mit Gewalt in Calais die Überfahrt nach England erzwingen wollen; sie sahen und sehen die Berichte der Silvesternacht von Köln, über Vergewaltigungen und Bahnhofskriminalität. Egal, ob sie selbst unmittelbar betroffen sind oder nicht, empfinden Europas Bürger die Hilflosigkeit und Planlosigkeit der politischen Klasse gegenüber dieser gewaltigen Völkerwanderung und deren Konsequenzen. Und sie sind zu Recht darüber empört, wenn sie sich dafür auch noch als Abschaum, Pöbel oder Bewohner von „Dunkeldeutschland“ diffamieren lassen müssen.
So kommt es eben, dass die Briten so stimmten, wie sie gestimmt haben, die Polen sich eine semiautoritäre Regierung herbeigewählt haben, in Frankreich Marine Le Pen oder in Österreich H.-C. Strache Oberwasser haben. Man braucht nicht übertrieben viel Fantasie, um sich vorzustellen, wohin das führen könnte.
Frau Le Pen hat schon versprochen, in Frankreich ein Frexit-Referendum herbeiführen zu wollen, in Holland gibt es ähnliche Tendenzen, und ein allfälliger Kanzler Strache würde sich dem wohl auch nicht verweigern.
Durchaus denkbar ist, dass daraus innerhalb weniger Jahre eine politische Dynamik entstünde, an deren Ende die EU in ihre Einzelteile zerbricht – so wie einst der Comecon, die Wirtschaftsunion der Ostblock-Staaten.
Natürlich sind nicht Frau Merkel und ihr politischer Jahrhundertfehler „Willkommenspolitik“ (sowie die damaligen Kollaborateure in Österreich und anderswo) allein verantwortlich für diese Entwicklung. Aber ziemlich sicher ist auch: Ohne Frau Merkels „Willkommenspolitik“ wäre das Erstarken dieser Kräfte langsamer und weniger dramatisch ausgefallen. Sie hat den Aufstieg EU-feindlicher Kräfte zwar nicht allein verursacht, aber nachhaltig gestärkt. In einer Situation, in der einander wie im Vereinigten Königreich oder jüngst in Österreich zwei fast gleich große Lager gegenüberstehen, kann das freilich ausschlaggebend sein.
Danke, Frau Merkel, dass Sie die EU so tatkräftig abwracken.
Tod des alten bedeutet Leben des neuen...
In dem Sinne...
nix ist für immer!
Es wird nix schlimmer, wir gewöhnen uns nur an die Verhältnisse nicht...!