Krieg in der Ukraine
Seite 486 von 2358 Neuester Beitrag: 20.02.25 21:13 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.94 |
Neuester Beitrag: | 20.02.25 21:13 | von: zoli2003 | Leser gesamt: | 9.118.960 |
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Lukoil-Chef und Putin-Kritiker stirbt nach Sturz aus Fenster im Krankenhaus. Angeblich war er depressiv. Allerdings ist dies nicht der erste Fall dieser Art.
die neuen visa bestimmungen für russische reisende ist doch ein schritt in die richtige richtung. wir müssen doch wissen, ob uns mörder, agenten etc. besuchen wollen, oder eben doch friedliebende russen, welche die eu kennen lernen möchten. es sind bestimmt schon zu genüge vom sfb und russischen geheimdienst in deutschland aktiv. das ausspionieren geht im vollen umfang weiter. daher schützen wir uns nun.
zudem wenn in deutschland zu viele russen sind, sagt putin, das wir hier sein separatistengebiet sind, und daher ein russischer einmarsch rechtens sei. dies verhindern wir nun!
Ist schließlich die erste internationale Mission seit Beginn des Überfall Russlands.
Scheint hier auf wenig Interesse zu stoßen...?
Ständig schweifen wir ab vom eigentlichen Thema "Ukraine-Krieg" und den geschichtlichen Ereignissen vor bis zu 100 Jahren.
Lasst uns vorrangig bei den aktuellen Ereignissen bleiben und hört doch mal auf mit diesen persönlichen Fehden auf, oder haltet die kurz und knapp.
Es gibt nur schwarz oder weiß.
Moral oder Geld. Gewissen oder Pakt mit dem Teufel.
Diese Krisensituation eignet sich hervorragend zu erkennen,
mit wem man es in der Vergangenheit bei Ariva zu tun hatte....
Mir fällt da gleich ein gewisser Herr ein, der in letzter Zeit schon häufiger im Zusammenhang mit Frau Wagenknecht in Erschnung getreten ist.
Dem Rest kann ich aber voll und ganz zustimmen, Wostok.
Der Westen hat sich bereits von ihm abgewandt.
China wird dies zu gegebener Zeit auch tun
und ihn zermalmen.
Dann ist R Geschichte....
durch Gefolgschaft der Amis.
https://goldswitzerland.com/...f-fake-money-is-gone-egon-von-greyerz/
Nur meine Meinung
Öffentliche und private Gross-Einkäufer haben in Erwartung einer kommenden Energiekrise diese durch Hamsterkäufe faktisch vorgezogen. Die zuvor gesehen Mondpreise für Energie haben sie mit der eigenen panischen Nachfrage zustandegebracht. Nun ist diese Nachfrage weitestgehend gestillt und sind Lager bzw Speicher weitestgehend gefüllt, entsprechend geraten die Preise auf Spot und Futuremärkten ins Rutschen, auch bei Strom.
Die Annahme ist insofern begründet, dass die Energiekrise für die Einkäuferseite ihr Eskalationsphase bereits hinter sich hat, während sie für die Verbraucherseite erst beginnt, weil die Einkäufer ihre selbst produzierte Fahnenstange in den Beschaffungspreisen leider 'umlegen' dürfen. Eine Ende dieser Krise ist mE auf jeden Fall absehbar, auch - mit Timegap - für warmduschende Verbraucher.
https://www.ariva.de/news/...uropa-fllt-in-richtung-200-euro-10310091
Welchen Nutzen hat ein Ukrainer wenn wir amerikanisches LNG kaufen?
Dasselbe gilt für die Inflation. Die ensteht durch die Gelddruckorgien der EZB. So etwas lernt man in jedem BWL Anfängerkurs aber leider nicht im ZDF.
Die Jungs haben es ja drauf. Gegen Russland und dann noch ein von Russland besetztes AKW...
Mann oh Mann.. Hoffentlich fliegt das Ding nicht in die Luft.
Welchen Nutzen hat ein Ukrainer wenn wir amerikanisches LNG kaufen?
Dasselbe gilt für die Inflation. Die ensteht durch die Gelddruckorgien der EZB. So etwas lernt man in jedem BWL Anfängerkurs aber leider nicht im ZDF.
Das stimmt nicht, bzw. welches BWL Fachbuch behauptet das?
https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...z-aus-dem-fenster.html
Wenn Putin Kritiker im Ausland ermorden lässt, dann wird wert darauf gelegt, das es völlig eindeutig ist das die Urheberschaft aus Russland kommt. (Polonium, Nowitschok etc,)
Bei Morden im Inland wird darauf verzichtet. Dennoch ist allen bekannt: Kritik an Putin ist lebensgefährlich.
Die aktuelle Baisse an den Energiemärkten signalisiert ein Ende der Gas-Erpressungsmacht Putins, deren Kalkül es war, die bislang noch larvierten Wutbürger in westlichen Gesellschaften mittels astronomischer Endverbrauchergaspreise wütend auf die westliche Sanktionspolitik und damit, im Verein mit der rotbraunen Querfront, zu einer effektiven fünften Kolonne machen zu können. Alles paletti ?
https://youtu.be/sP27L0bD28w
Man hat es damals sicherlich versäumt, die USA für ihr Vorgehen schärfer zu verurteilen. Andererseits ist es wahrlich nicht so gewesen, dass Medien keine Kritik äußerten.
Ich kann mich an die damalige Zeit noch gut erinnern, erinnern an hitzige Diskussionen, welche ich innerhalb meiner Verwandtschaft führte. Den Irakkrieg kritisierte ich damals scharf und habe mich dementsprechend auch immer mal wieder gestritten.
Andererseits konnte ich damals aber auch die Sorge derer verstehen, welche das US-Vorgehen durchaus unterstützten, denn sie hatten angesichts der vielen Gräueltaten Husseins schlichtweg Angst davor, dass dieser Mann an Vernichtungswaffen, evtl. Atomwaffen gelangen könnte.
In den Medien kann ich mich erinnern, wurde das Vorgehen bei Abendsendungen hitzig debattiert und die Stimmung in Dtl. war damals großteils gegen den Krieg, so auch das Medienecho.
Es gab zudem auch regelmäßige Demonstrationen gegen das US-Vorgehen, nicht nur in Dtl. oder Europa, sondern selbst in den USA, wo es ebenfalls viele Kritiker gab.
D.h. in den Medien sehe ich den großen Unterschied nicht.
Was die Sanktionen und politischen Gegenmaßnahmen angeht, da gebe ich dir recht, da geht man gegen Russland deutlich konsequenter vor.
Doch sollten wir darüber nicht eher froh sein, dass man konsequent gegen solch Verbrechen vorgeht?
Und alte dreckige Wäsche zu waschen, ist meiner Meinung nach ohnehin selten zielführend, bzw. bin ich kein Freund davon, weil man Fehler der Vergangenheit nicht beheben kann und man es als Generalargument für Alles mißbrauchen kann. Nach dem Motto "Weil die USA das getan haben, sollte man jetzt ..."
Denn Fakt ist, wenn man in die Vergangenheit schaut, wird es immer eine Vorlage geben um eigene Schandtaten relativeren oder rechtfertigen zu können.
Handlungen / Entscheidungen der Gegenwart jedenfalls kann und sollte man mit der Vergangenheit nicht rechtfertigen oder im Relation setzen, weil nicht zählt was war, sondern zählt was ist und sein könnte.
Mit anderen Worten, was im Irak geschah, sollte in keinster Weise eine Rolle im Ukrainekrieg spielen.
In einer russischen Talkshow werden Anschläge auf US-Beamte gefordert. Einem Gast geht das aber nicht weit genug.
Je schlechter der Krieg gegen die Ukraine für Russland läuft, desto lauter und schriller klingt die Propaganda des Kreml. Am Wochenende beschimpfte der TV-Moderator Wladimir Solowjow Kanzler Olaf Scholz im Staatssender Rossija 1 als "Nazi-Drecksack" und empfahl ihm, "eine Kappe aufzusetzen und sich einen Schnurrbart wachsen zu lassen", um seinem "Vorbild Adolf Hitler" ähnlicher zu sein. Jetzt drohen Putins Infokrieger ganz offen mit Terroranschlägen gegen US-Ziele.
"In Russland gibt es schon viele Untergrundaktionen, sogar in Moskau, bei denen wir Verluste erleiden", zitiert "The Daily Beast" den Politologen Viktor Olewitsch in der Talkshow "Treffpunkt". "Zweifellos könnten wir solche Aktionen auch in Drittstaaten erleben, nicht nur in der Ukraine", so Olewitsch. Moderator Iwan Truschkin führte den Gedanken weiter: "Was wäre denn, wenn ein Beamter des US-Verteidigungsministeriums, der mit der Ukraine befasst ist, an einer Kirsche erstickte? Könnte das helfen, die Aktionen auf unserem Territorium zu unterbinden?"
"Dann kommen sie vielleicht zur Vernunft"
Noch unverhohlener drohte der Parlamentsabgeordnete Alexander Kasakow: "Würde sich an dem Terror gegen uns etwas ändern, wenn in den kommenden zwei Wochen fünf ukrainische Geheimdienstdienstoffiziere und ein CIA-Oberst umkämen, zum Beispiel von einem Auto überfahren oder erschossen werden, aus einem Fenster stürzen oder bei einer Explosion in den USA oder irgendwo in Europa getötet würden?", sagte Kasakow in der Talkshow. "Nichts würde sich ändern, aber es wäre cool zu sehen."
Dem Politologen Igor Schischkin ging das offenbar nicht weit genug: "Es muss ihnen richtig weh tun und sollte sich nicht darauf beschränken, dass irgendein Oberst aus dem Fenster stürzt", zitiert ihn "The Daily Beast". "Die Amerikaner haben etliche Einrichtungen und Basen an sensiblen Orten, da könnte doch irgendwas rüberfliegen und dafür sorgen, dass Dutzende oder gar Hunderte Särge in die USA zurückgehen. Dann kommen sie vielleicht zur Vernunft", so Schischkin.
Die Talkshows im russischen Staatsfernsehen dienen dem Kreml seit dem Überfall auf die Ukraine verstärkt als Plattform für massive Drohungen gegen den Westen. Damit will Kriegsherr Wladimir Putin die öffentliche Meinung in den westlichen Gesellschaften manipulieren und die Stimmung beispielsweise gegen Waffenlieferungen für die Ukraine beeinflussen. Erst diese Woche drohte ein Kremlpropagandist im Staatsfernsehen Deutschland mit "noch systematischerer Denazifizierung", während ein Putin-Vertrauter mit nuklearen Erstschlägen drohte.
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...t-mit-anschlaegen.html
Powell sah hinterher ziemlich doof aus; er konnte (durfte ?) nicht aufzeigen, wo das Dreckszeug abgeblieben war...