Vor zwei Jahren musste Alcoa noch einen Verlust von 1,15 Milliarden US- Dollar hinnehmen. Doch 2010 kehrte der US-Aluminiumkonzern wieder in die Gewinnzone zurück – dank höherer Rohstoffpreise und einer gestiegenen Nachfrage. Ein gutes Omen für die jetzt gestartete Bilanzsaison in den USA?
Alcoa...für mich ein Kauf...
New York (Reuters) - Kurz vor der Veröffentlichung seiner Quartalsergebnisse hat der US-Aluminiumriese Alcoa eine Produktionssteigerung angekündigt.
Drei stillstehende US-Fabriken sollen in der ersten Jahreshälfte wieder anlaufen. Alcoa reagiert damit auf den weltweiten Nachfrageanstieg nach dem Metall. Durch den Neustart der drei Werke werde die Jahreskapazitäten um insgesamt 200.000 Tonnen wachsen, teilte das Unternehmen am Freitag mit.
Die Aluminiumpreise waren im vierten Quartal um fünf Prozent gestiegen und notieren derzeit auf einem Zweijahreshoch. Alcoa will am Montag seine Zahlen für das Schlussquartal 2010 vorlegen. Das Unternehmen eröffnet traditionellerweise die Berichtssaison in den USA.
http://de.reuters.com/article/companiesNews/idDEBEE7060HD20110107
Ausblick: Alcoa eröffnet am Montag die Berichtssaison
Die Alcoa-Zahlen gelten am Aktienmarkt als wichtiger Gradmesser für die Entwicklung der Gesamtwirtschaft. Schließlich hat der Konzern seine Kunden in vielen Industriesektoren, in denen Aluminium zum Einsatz kommt.
Pittsburgh (aktiencheck.de AG) - Die Alcoa Inc. (ISIN US0138171014 / WKN 850206), der weltweit größte Aluminiumhersteller, wird am kommenden Montag traditionell als erstes Dow-Jones-Unternehmen seine Zahlen vorlegen und damit den Startschuss für die Berichtssaison für das abgelaufene vierte Quartal geben.
Die Alcoa-Zahlen gelten am Aktienmarkt als wichtiger Gradmesser für die Entwicklung der Gesamtwirtschaft. Schließlich hat der Konzern seine Kunden in vielen Industriesektoren, in denen Aluminium zum Einsatz kommt.
Analysten prognostizieren für das vierte Quartal im Schnitt einen Umsatz in Höhe von 5,68 Mrd. Dollar, was gegenüber dem Vorjahreswert von 5,43 Mrd. Dollar einem Plus von 4,6 Prozent entspräche. Der Gewinn je Aktie soll von 1 Cent im Vorjahreszeitraum auf 19 Cents je Aktie zulegen.
Die Aktie von Alcoa notiert an der NYSE derzeit bei 16,37 Dollar (+0,06 Prozent). (07.01.2011/ac/n/a)
http://www.ad-hoc-news.de/...ag-die-berichtssaison--/de/News/21834018
Alcoa wird am Montag nach Börsenschluss mit der Vorlage der Zahlen für das vierte Geschäftsquartal traditionell die Berichtssaison an der Wall Street eröffnen.
Alcoa, der größte Aluminium-Produzent der USA, will kurz vor der Veröffentlichung der Quartalszahlen die Kapazitäten hochfahren. Wie das Unternehmen am Freitag erklärte, soll in drei still stehenden Werken die Produktion wieder aufgenommen werden.
Den Angaben zufolge werde mit der Wiederinbetriebnahme der Fabriken in den US-Bundesstaaten New York und Washington die Produktion um jährlich 200.000 Tonnen ansteigen. Darüber hinaus würden unterm Strich etwa 260 neue Arbeitsplätze entstehen.
"Unserer Meinung nach wird die zusätzliche Kapazität vom Markt absorbiert werden, weil Alcoa auf steigende Nachfrage reagiert", sagte Bob Wilt, ein ranghoher Manager für das US-Geschäft bei Alcoa. Der Preis für Aluminium zur Auslieferung in drei Monaten war am Freitag an der London Metal Exchange auf den höchsten Stand seit dem 24. September 2008 gestiegen.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...index.do?_vl_pos=r.1.NT
Heute eröffnet Alcoa offiziell die amerikanische Berichtssaison für das Schlussquartal 2010. Die Ergebnisse des weltgrößten Aluminiumkonzerns gelten als wichtiger Gradmesser für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. Für Spannung ist gesorgt.
Am heutigen Montagabend nach US-Börsenschluss wird Alcoa die Zahlen für das vierte Quartal 2010 präsentieren. Der Zusammenhang ist klar: Laufen die Geschäfte bei Alcoa, läuft auch die Gesamtwirtschaft. Analysten erwarten einen Umsatzanstieg um 5,9 Prozent auf 5,75 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 19 Cent je Aktie nach 0,01 Cent im Vorjahreszeitraum.
Analysten uneins
Die Gewinnschätzungen gehen aber weit auseinander. Die optimistischste Prognose beläuft sich auf 30 Cent je Aktie, der größte Pessimist unter den Analysten erwartet dagegen nur einen Gewinn von 15 Cent je Aktie. Somit bleibt viel Spielraum für positive, aber auch für negative Überraschungen.
Hohe Volatilität
Sehr Volatil zeigte sich 2010 die Alcoa-Aktie. Bis Mitte des vergangen Jahres ging es erstmal von rund 17 auf zehn Dollar abwärts. Anschließend bildete sich ein Doppelboden aus. Mit dem Überschreiten der Marke von zwölf Dollar startete im September eine große Aufholjagd. Mittlerweile notiert die Aktie wieder auf dem Niveau von Anfang 2010 bei 16,50 Dollar. Der mittelfristige Aufwärtstrend ist intakt. Aus charttechnischer Sicht ist mit dem Überschreiten der Marke von 17,50 Dollar der Weg zunächst bis zur 20-Dollar-Marke frei.
http://www.deraktionaer.de/aktien-deutschland/...ssaison-13893989.htm
Heute startet die Berichtssaison in den USA und den Anfang macht wie immer Aluminiumproduzent Alcoa. Die Ziele sind hoch gesteckt, aber positive Überraschungen nicht ausgeschlossen.
Nach der jüngsten wirtschaftlichen Erholung ist der Markt optimistisch für das Gewinnwachstum börsennotierter US-Firmen. Für die Unternehmen im S&P 500 liegen die Konsenserwartungen der Analysten bei rund 30 Prozent. Das wäre dann das fünfte positive Quartalsergebnis in Folge. Alcoa eröffnet heute traditionell die Berichtssaison in den USA nach Börsenschluss. Nach einem Minus im Vorquartal wird nun ein Gewinn je Aktie von 18 Cents erwartet. Hier könnte es zu einer Überraschung kommen, denn das Unternehmen hat gestern eine Produktionssteigerung angekündigt. Drei stillstehende US-Fabriken sollen in der ersten Jahreshälfte wieder in Betrieb genommen werden, da die weltweite Nachfrage nach dem Metall kräftig angesprungen ist. Alcoa rechnet mit einem Anstieg der Jahreskapazitäten um insgesamt 200.000 Tonnen. Die Aluminiumpreise notieren aktuell auf einem Zweijahreshoch und sollten die Gewinne von Alcoa weiter beflügeln. Allerdings hat der Kurs der Alcoa-Aktie den Aluminiumpreistrend zuletzt nachvollzogen und liegt auf einem 2,5-Jahreshoch.
Für mutige Optimisten, die vor Veröffentlichung der Quartalszahlen auf eine kurzfristige Fortsetzung dieses positiven Trends setzen wollen, bietet sich ein Knock-out-Bull-Papier an. Die Auswahl auf diesen Wert mit hohen Hebeln ist allerdings begrenzt. Mit einem Hebel von 5,7 bietet die BNP Paribas noch den höchsten Hebel an. Dennoch ermöglicht auch diese Hebelwirkung schnell hohe Gewinne, gleichzeitig besteht aber auch ein Totalverlustrisiko. Daher sollten Anleger, den Kapitaleinsatz begrenzen und das Risiko einkalkulieren.
http://www.boerse-online.de/zertifikat/empfehlung/...isen/620493.html
Ich persönlich bleibe der Alcoa Aktie treu.
HB NEW YORK. Der Gewinn des größten US-Aluminiumkonzerns Alcoa lag bei 258 Millionen Dollar beziehungsweise 24 Cent je Aktie, wie das Unternehmen aus Pittsburgh am Montag nach Börsenschluss mitteilte. Von Thomson Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Gewinn von 19 Cent pro Anteilsschein gerechnet. Das vom ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte Unternehmen eröffnet traditionell die US-Bilanzsaison.
Der Umsatz des UC-Rusal-Konkurrenten lag im abgelaufenen Quartal bei 5,7 Milliarden Dollar. Das entspricht einem Plus von vier Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal. Alcoa rechnet nach eigener Mitteilung damit, dass sich die weltweite Nachfrage nach Aluminium bis 2020 verdoppelt.
Die Preise für das Metall sind nach einem starken Abschwung in der Rezession wieder gestiegen. Allein im vierten Quartal legten sie um fünf Prozent zu und befinden sich jetzt in der Nähe des Zwei-Jahres-Hochs bei 2500 Dollar je Tonne.....
http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...umzahlen;2728304
http://www.welt.de/finanzen/article12079773/...t-schwarze-Zahlen.html
http://www.investinganswers.com/a/...gn=IA_inv_advocate_welcome_email
10 Companies That May Be Ready to Collapse
On April 13, 2010, I found 10 companies that I thought were on their way to collapsing.
[Click here to see the original article: 10 Companies That May Be Ready to Collapse].
Five months later, I'm more convinced than ever that there is trouble ahead.
When putting together the original list, I used Altman's Z-score to help find the most vulnerable firms. Over time, the Z-score has proved to be one of the most reliable predictors of bankruptcy. In a series of tests covering 316 distressed companies from three time periods between 1969 and 1999, the Z-score was between 82% and 94% accurate in predicting future bankruptcies.
Of the 10 companies on my list, 8 saw their already weak Z-score deteriorate.
And one of them is Alcoa - 0,70 points.
Alcoa -- Alcoa (NYSE: AA) operates in a tough environment. Prices for inputs (electricity, caustic soda) continue to go up, but prices for the final product (refined aluminum) continue to go down. Some of its largest competitors are Chinese and Russian firms that exist only because of gigantic state subsidies. These subsidized companies have no incentive to stop producing, so the world is awash in aluminum. According to Rusal (EuroNext: RUSAL/RUAL), the world's largest aluminum producer, the aluminum market may have a surplus of 500,000-700,000 tonnes this year.
Just a quick note on the size of Alcoa's debt load: from March 31, 2009 to March 31, 2010, Alcoa paid $474 million in interest. That comes out to 20% of gross profit (Revenue - COGS) going to debt service before considering any other costs of doing business. It's absolutely unsustainable if low prices and high costs continue to put pressure on margins.
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Facit: be careful on AA.
Traditionell hat Alcoa den Startschuss zur neuen Berichtssaison in den USA gegeben. Die mit Spannung erwarteten Zahlen des US-Aluminiumkonzerns lagen insgesamt leicht über den Erwartungen der Analysten. Dank höherer Metallpreise ist der Aluminium-Konzern in die Gewinnzone zurückgekehrt. Auch für das neue Geschäftsjahr 2011 zeigte sich Alcoa-Chef Kleinfeld optimistisch.
Der weltgrößte Aluminiumkonzern Alcoa hat mit den Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr 2010 die Berichtssaison in den USA eröffnet. Am Montag nach US-Börsenschluss meldete Alcoa, dass das Unternehmen in die Gewinnzone zurückgekehrt sei. Alcoa profitierte nach eigenen Angaben von einem Anstieg der Aluminium-Preise sowie niedrigeren Kosten. Anleger messen den Daten große Bedeutung bei, da sie sich davon unter anderem Hinweise auf die gesamtwirtschaftliche Entwicklung erhoffen. Die Autoindustrie beispielsweise setzt das leichte Metall unter anderem für Motorenblöcke ein, die Flugzeughersteller bauen daraus Rumpf und Tragflächen.
Rückkehr in die Gewinnzone
Unterm Strich verdiente Alcoa 254 Millionen Dollar, nachdem 2009 infolge der Wirtschaftskrise noch ein Verlust von 1,15 Milliarden Dollar ausgewiesen werden musste. Der Umsatz stieg von 18,4 auf 21 Milliarden Dollar. Im vierten Quartal erhöhte sich der Umsatz um vier Prozent auf 5,65 Milliarden Dollar, der Nettogewinn belief sich auf 258 Millionen Dollar oder 24 Cent je Aktie. Damit lag Alcoa beim Umsatz knapp unter den Analystenerwartungen, der Gewinn übertraf jedoch klar die Prognosen von 19 Cent je Anteilschein.
Optimistischer Ausblick
Auch für die Zukunft zeigt sich Alcoa-Chef Klaus Kleinfeld optimistisch: "2011 erwarten wir ein weiteres Wachstum des Aluminium-Marktes um zwölf Prozent nach der Steigerung um 13 Prozent im vergangenen Jahr." Alcoa sieht sich gut positioniert, in seinen Märkten schneller zu wachsen als der Gesamtmarkt. Ende vergangener Woche hatte der Konzern bereits angekündigt, in den nächsten Monaten mehrere stillstehende Produktionslinien in den USA wieder anzufahren.
Aktie im Aufwärtstrend
Trotz des guten Ergebnisses reagierte die Aktie von Alcoa nachbörslich mit leichten Kursverlusten von 1,6 Prozent. Dies dürfte in erste Linie auf Gewinnmitnahmen zurückzuführen sein. Die Aktie hatte in den vergangenen Monaten mehr als 60 Prozent zugelegt. Langfristig bleibt der Wert aber nach wie vor interessant. Gelingt der Sprung über das Januarhoch 2010 bei 17,60 Dollar, wäre dies ein klares Kaufsignal. Seit der Empfehlung des AKTIONÄRs im Juli 2010 notiert die Aktie mittlerweile knapp 50 Prozent im Plus. Anleger sichern ihre Position mit einem Stopp bei 9,60 Euro ab.
http://www.deraktionaer.de/aktien-usa/...-die-wirtschaft-13914789.htm
Nach deutlichen Vortagesverlusten hat der deutsche Aktienmarkt am Dienstag zur Erholung angesetzt. Auftrieb kam Händlern zufolge auch vom US-Aluminiumkonzern Alcoa, der in den USA am Vorabend die neue Bilanzsaison eröffnet und einen überraschend hohen Quartalsgewinn ausgewiesen hatte. „Außerdem beruhigen die Anleihekäufe der Europäischen Zentralbank den Markt. Dadurch hat der Dax einen weiteren Aufwärtsimpuls erhalten“, sagte Analyst Frank Schneider von der Alpha Wertpapierhandels GmbH.
Bis zum Nachmittag stieg der Leitindex Dax um 0,76 Prozent auf 6909 Punkte, nachdem er tags zuvor etwas mehr als ein Prozent eingebüßt hatte. Der MDax gewann 1,85 Prozent auf 10 088 Punkte. Für den TecDax ging es um 1,92 Prozent auf 872 Punkte nach oben.
Hohe Nachfrage
Mitten in der Unsicherheit über die wirtschaftliche Entwicklung der USA hatte der größte Aluminiumlieferant der Industrie ein überraschend optimistisches Signal gesetzt: Der von dem ehemaligen Siemens-Chef Klaus Kleinfeld geführte US-Konzern Alcoa geht in diesem Jahr von einer stark wachsenden Nachfrage nach dem Metall in allen Branchen aus. Vor allem die Auto- und Flugzeugindustrie brauche deutlich mehr von dem Rohstoff, sagte Kleinfeld am Montag.
Die größten Impulse kommen dabei zwar nicht aus Amerika und Europa, sondern aus Schwellenländern wie China, Indien und Brasilien. Alcoa gelang dank des Aufschwungs dort die geschäftliche Wende. Erstmals seit der Krise zieht das Unternehmen mit einem Gewinn ins neue Jahr.
Der Konkurrent des russischen Rusal-Konzerns geht von einer um zwölf Prozent steigenden Nachfrage nach Aluminium aus. Bis 2020 wird sich nach Einschätzung von Alcoa die weltweite Nachfrage nach Aluminium sogar verdoppeln.
„Das hat mich aus den Schuhen gehauen“
Die Prognose verblüffte selbst Analysten, die sich täglich mit der Branche beschäftigen. „Das hat mich aus den Schuhen gehauen – ich glaube nicht, dass es genug Aluminium auf der Welt gibt“, sagte John Tumazos von Veryindependent Research in New Jersey. „Das ist deutlich mehr als wir erwartet haben“, kommentierte auch Marc Pado von Cantor Fitzgerald in San Francisco. Aus Sicht von Bridget Frears von Morningstar in Chicago ein gutes Zeichen für alle: „Hier geht es um Rohstoffe und damit ist Alcoa ein einflussreicher Indikator für den Markt.“ Der Konzern erstattet traditionell als erster Wert aus dem US-Leitindex Dow Jones Bericht über sein Geschäft im Schlussquartal des abgelaufenen Jahres.
Solch gute Aussichten hatte Kleinfeld noch nie zu verkünden, seit er vor zweieinhalb Jahren die Konzernführung übernommen hat. „So ziemlich alle unserer Endmärkte verbessern sich“, sagte der 53-Jährige. „Vom Autobau über die Verpackungsindustrie bis zur Bauindustrie.“ Dabei profitiert Alcoa in den Schwellenländern davon, dass die boomenden Wirtschaften einen Ausbau der Infrastruktur nach sich ziehen. Nach Kleinfelds Einschätzung hat die Bauindustrie nach den Jahren der bitteren Krise den Talboden erreicht, selbst in den USA. „Wenn wir uns die monatlich erteilten Aufträge anschauen, spricht vieles dafür“, sagte er.
Aluminium so teuer wie seit zwei Jahren nicht mehr
Das stärkste Wachstum verspricht sich Alcoa aber von der Autoindustrie und dem Flugzeugbau: Die Autoindustrie werde einen bis zu elf Prozent höheren Bedarf an Aluminiumprodukten haben, der Flugzeugbau liegt demnach bei sieben Prozent. Zudem sind die Aluminiumpreise nach einem starken Abschwung in der Rezession wieder kräftig gestiegen. Allein im vierten Quartal legten sie um fünf Prozent zu und sind mit 2500 Dollar je Tonne so hoch wie seit fast zwei Jahren nicht mehr.
Im Schlussquartal 2010 beschleunigte Alcoa seinen Aufwärtstrend und machte im laufenden Geschäft einen Gewinn von knapp 260 Millionen Dollar – nach einem ähnlich hohen Verlust im Vorjahr. Der Konzern schreibt seit dem zweiten Quartal wieder schwarze Zahlen. Der Umsatz stieg um vier Prozent auf 5,7 Milliarden Dollar.
Das war ein guter Schuss zum Auftakt der Quartalsberichte“, sagte Alan Lancz von der gleichnamigen Investmentberatung. „Das ist genau das, was der Markt braucht, um seinen Schwung zu behalten.“ Die Alcoa-Aktie gab nachbörslich allerdings erst einmal 1,3 Prozent ab, nachdem sie in der vergangenen Woche einen Höchststand seit einem Jahr erzielt hatte
http://www.focus.de/finanzen/boerse/...anleger-jublen_aid_589248.html
Toronto (aktiencheck.de AG) - Die Analysten von RBC Capital Markets stufen die Aktie von Alcoa (Profil) von "sector perform" auf "underperform" herab. Das Kursziel werde von 15 USD auf 16 USD erhöht. (11.01.2011/ac/a/u
da werden zahlen hin und hergeschoben, sinds ein paar cent mehr oder weniger als die sogenannten virtuellen hoffnungs prognosen.
und ich sage, hauptsache wieder im plus und die richtung stimmt.
wenn man sich die bandbreite der bisherigen alcoa kurse ansieht erkennt man schnell, was für ein potential in dem zukünftigen kurs stecken mag.
das kursbuchverhätlnis liegt unter eins, die aktie ist unterbewertet.
ich denke, entscheidend ist, ob der dow jones nicht schon wieder zu schnell aufgebläht wurde, will sagen, wenn der dj trend weiter stabil bleibt und nicht einbricht, werden wir mittelfristig noch viel spaß mit unseren alcoa aktien haben aufgrund des kurstechnischen nachholbedarfs.
die old economy ist halt nicht so schnell ;-)
(langfristig sehe ich amerika als pleite, die zahlen pro tag 3 milliarden an zinsen für ihre schulden, schaffen alle 3 monate neue schulden in höhe der griechischen gesamtverschuldung. ob und wann dies zu großen verwerfungen führt, wir werden es erleben...)
Zürich (aktiencheck.de AG) - David Gagliano, Analyst der Credit Suisse, stuft die Aktie von Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) nach wie vor mit "outperform" ein.
Alcoa habe ohne Berücksichtigung von Sondereffekten ein EPS von 0,21 USD für das vierte Quartal ausgewiesen. Die Credit Suisse-Prognose sowie die Konsensschätzung hätten auf 0,19 USD gelautet. Das Unternehmen habe auf Ergebnisebene von einer niedrigeren Steuerquote profitiert, die sich mit rund 0,04 USD im EPS niedergeschlagen habe. Das Alcoa-Management habe auf die saisonal schwache Nachfrage in Nordamerika und Europa sowie auf den Druck bei den Rohstoffkosten hingewiesen. Insgesamt betrachtet seien die Quartalszahlen zwar gut, aber nicht herausragend ausgefallen. Im Großen und Ganzen würden sich die Aussichten für das Jahr 2011 jedoch solide darstellen.
So kalkuliere man bei der Credit Suisse für 2011 weiterhin mit einem EPS von 1,52 USD. Für 2012 erwarte man einen EPS-Rückgang auf 1,50 USD. Die Prognosen für 2011 und 2012 würden auf der Annahme eines Aluminium-Preises von 1,20 USD bzw. 1,15 USD je Pfund beruhen. Das Kursziel der Aktie sehe man unverändert bei 21,00 USD.
Die Analysten der Credit Suisse vergeben für den Anteilschein von Alcoa das Rating "outperform". (Analyse vom 11.01.11) (11.01.2011/ac/a/a)
Rating: outperform
Analyst: Credit Suisse Group
Kursziel: 21
Kurszielwährung: US-Dollar
erwartetes KGV: 29,36
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...uft-alcoa-auf-outperform
Alcoa reports profit as revenues rise 4 percent
http://www.istockanalyst.com/article/viewiStockNews/articleid/4805267
- zwar gute rendite auf den umsatz, aber umsatz gesunken,
d.h trotz "super jahr" keine 100% auslastung in allen werken
und die industrie benötigt irgendwie kein ALU ????
London (aktiencheck.de AG) - Peter D. Ward, Analyst von Barclays Capital, bewertet den Anteilschein des US-amerikanischen Unternehmens Alcoa (ISIN US0138171014/ WKN 850206) unverändert mit "equal-weight".
Alcoa habe im vierten Quartal auf bereinigter Basis einen Gewinn von 0,21 USD erzielt. Das Übertreffen der Konsensschätzung von 0,19 USD scheine größtenteils auf die unerwartet niedrige Steuerrate von 22% sowie höhere realisierte Aluminiumpreise zurückzuführen zu sein. Höhere Energie- und Rohstoffpreise hätten die Margen leicht unter Druck gesetzt. Während die Geschäftszahlen insgesamt im Rahmen der Erwartungen gelegen hätten, scheine der Markt die Hebelwirkung der Aluminiumpreise zu überschätzen.
Im vergangenen Quartal habe Alcoa hinsichtlich der Volumina und der Margen wenig Fortschritte im Quartalsvergleich erzielt. Das Alcoa-Management scheine im ersten Quartal eine sequenzielle Stagnation zu erwarten. Nach Ansicht der Barclays Capital-Analysten biete die Aktie von Freeport McMoRan (ISIN US35671D8570/ WKN 896476) ein besseres Chance-Risiko-Profil als das Papier von Alcoa. Das Kursziel der Alcoa-Aktie werde von 15,00 USD auf 17,00 USD heraufgesetzt.
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...t-alcoa-auf-equal-weight
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...er-handel-auslandsaktien
Ebenfalls schwach zeigten sich die Aktien des Aluminium-Herstellers Alcoa, die um 3% auf 15,75 USD nachgaben. Zur Begründung verwiesen Marktteilnehmer auf die gesunkenen Rohstoffpreise. Vor diesem Hintergrund fielen auch Newmont Mining um 1,7% auf 56,81 USD.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...t-Merck-und-Co.html
http://www.benzinga.com/press-releases/11/01/...in-shares-of-alcoa-aa
Alcoa: Aluminium im Aufschwung
Der Aluminiumriese Alcoa ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Experten zählen die Aktie des Industriekonzerns zu den aussichtsreichsten US-Standardwerten, da die Industrien, die auf Aluminium angewiesen sind, ebenfalls ein kräftiges Wachstum erwarten lassen
STUTTGART . Die Autoindustrie, die Elektrogerätehersteller, die Flugzeugbauer – sie alle werden in diesem Jahr mehr Umsatz erzielen als 2010, und sie alle brauchen dafür Aluminium. So lautet die Prognose des größten US-Aluminiumproduzenten Alcoa. Allein in China, dem wichtigsten Kunden auf dem Weltmarkt, sollen demnach 19 Millionen Tonnen verbraucht werden – in Europa weitere sieben Millionen. Auch viele Analysten wie Edward Meir vom Brokerhaus MFGlobal rechnen damit, dass der Aluminiummarkt in diesem Jahr wächst.
Schon 2010 lief das Geschäft mit dem Leichtmetall wesentlich besser als während der Wirtschaftskrise. Deshalb konnte Alcoa zu Beginn der Woche gute Zahlen vorlegen und mit 254 Millionen Dollar Plus erstmals seit 2007 wieder einen positiven Jahresgewinn erzielen. "Alcoa schafft im Moment eine große Wende", sagte Analyst Bill Selesky von Argus Research.
Am Markt sind die guten Aussichten allerdings derzeit nicht spürbar. Zwar hatten Alcoa-Titel kurz vor der Bilanzkonferenz ein Jahreshoch bei rund 16,50 Dollar erreicht, inzwischen sind sie aber wieder leicht abgerutscht – von Euphorie keine Spur. Händler führen dies auf übersteigerte Erwartungen der Anleger zurück. Denn seit dem Jahrestief vom August vergangenen Jahres war der Kurs bereits um rund 60 Prozent gestiegen, davon allein im vergangenen Monat um 14 Prozent.
Kopfschmerzen bereiten Anlegern außerdem die hohen Energiepreise, da die Herstellung von Aluminium energieintensiv ist. Sollten die Energiepreise weltweit deutlich steigen, würde dies Alcoas Margen schmälern, befürchten Experten.
Allerdings: Auch die Aluminiumpreise steigen, allein im vierten Quartal legten sie um fünf Prozent zu. Inzwischen nähert sich der Wert dem Zweijahreshoch von 2500 US-Dollar pro Tonne. Bis Jahresende soll er Schätzungen zufolge sogar 2700 Dollar erreichen.
Zusammen mit der höheren Nachfrage könnte dies steigende Umsätze für Alcoa bewirken. Analysten der Deutschen Bank erhöhten daher vergangene Woche ihr Kursziel von 14 auf 22 US-Dollar sowie das Anlageurteil von "Hold" auf "Buy", da Alcoa "aus betriebswirtschaftlicher Sicht über den Berg ist". Selesky erwartet, dass der Konzern so lange profitieren wird, wie die Weltwirtschaft anzieht.
Alcoa rechnet damit, dass sich der weltweite Aluminiumbedarf bis 2020 verdoppelt. Schon in diesem Jahr werde die Nachfrage nach dem Leichtmetall allein im Luft- und Raumfahrtsektor um sieben Prozent und in der Autoindustrie um fünf bis elf Prozent steigen.
Analyst Curt Woodworth von Macquarie Research nannte Alcoas Prognose "sagenhaft stark und wahrscheinlich trotzdem konservativ". Analyst John Tumazos von Very Independent Research gibt allerdings zu bedenken: "Um 2011 eine Wachstumsrate von zwölf Prozent zu erreichen, müsste die Autoindustrie weltweit sehr stark sein, und zwar in jeder Region." Genau das sei momentan der Fall, sagte Alcoa-Chef Klaus Kleinfeld auf der Bilanzkonferenz: "So gut wie jeder unserer Endmärkte steht derzeit besser da." US-Börsenexperte Jim Cramer erwartet, dass Alcoa in diesem Jahr der größte Gewinner unter den Dow-Jones-Aktien sein wird.
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...uminium-im-aufschwung;2731345
http://www.efreepressrelease.com/201101168584/...oa-inc-mro-vale-abx/
An der Wall Street können die Kurse nur nach oben gehenDie Earnings Season kommt richtig auf Touren. Anleger können steigende Umsätze, Gewinne und Dividenden erwarten. Charttechnisch ist alles eitel Wonne.
http://www.wirtschaftsblatt.at/home/boerse/...n-gehen-454938/index.do
Am vergangenen Montag eröffnete traditionell Alcoa den Reigen der S&P500-Unternehmen, die ihre Zahlen zum vierten Quartal bzw. zum Gesamtjahr 2010 vorlegen. Inzwischen haben auch Intel und die Großbank J.P. Morgan Chase ihre Bücher geöffnet.
Wie so häufig interessieren die aktuellen Zahlen nur insofern, als die Analysten Bestätigung für ihre Schätzungen suchen. Wichtiger sind jedoch die Erwartungen für das kommende Jahr, welche die Vorstände mit der Bekanntgabe der Zahlen verbinden.
Und hier setzt Alcoa natürlich gleich einen ersten wichtigen Meilenstein. Der Rohstoffkonzern ist nämlich ein wichtiger Gradmesser für die Konjunktur. Aluminium wird schließlich in vielen anderen Industriebereichen verwendet – vom Automobil- und Flugzeugbau bis hin zur Bauindustrie. Folglich musste das Unternehmen in der Krise auch herbe Verluste hinnehmen.
Ein dreistelliger Millionengewinn – was heißt das?
Im vergangenen Jahr wurde zwar ein Gewinn von 254 Mrd. Dollar verbucht, allerdings sind das erst knapp 21 % der 2008 und 2009 angefallenen Verluste und gerade einmal 10 % des Rekordgewinns von 2007. Auch die Umsätze liegen noch rund 28 % unter den Werten der Boomjahre 2007 und 2006. Alcoa hat hier also noch eine ganze Menge Luft nach oben.
Daher kam der Vorstand kaum umhin, für 2011 ebenfalls weiteres Wachstum in Aussicht zu stellen. Alcoa-Chef Klaus Kleinfeld erwartet für das begonnene Jahr eine weitere Steigerung des Aluminiummarktes um 12 % nach einem 13%igen Anstieg in 2010. Bis 2020 geht er von einer Verdopplung der Nachfrage aus.
Das klingt zwar recht imposant, bedeutet aber auch eine absehbare Wachstumsabschwächung in den kommenden Jahren. Denn eine Verdopplung innerhalb von 10 Jahren entspricht einer jährlichen Steigerung von durchschnittlich 7,2 %. Beträgt das Wachstum aber bereits im ersten Jahr 12 %, dann bleibt für die restlichen 9 Jahre nur noch ein Durchschnittswachstum von knapp 6,7 % übrig...
Wachstumsambitionen in herausforderndem Umfeld
Vorsorglich reklamierte Kleinfeld daher für Alcoa ein höheres Wachstum als für den Gesamtmarkt. In diesem Fall muss er allerdings einige Herausforderungen angehen. Bereits 2010 zeigte sich nämlich, dass eine anziehende Nachfrage sowie gesteigerte Produktivität und Kostensenkungen nur eine Seite der Medaille sind. Wechselkursschwankungen und höhere Rohmaterial- und Energiekosten minderten die Erträge nämlich bereits merklich. Da helfen dann auch steigende Aluminiumpreise kaum weiter.
Diese liegen mit 2.500 US-Dollar pro Tonne bereits wieder auf recht hohem Niveau (schwarze Kurve im folgenden Chart). Aber gleichzeitig folgt der Ölpreis (rote Kurve, hier als Repräsentant für die Energiepreise) dem Aluminiumpreis quasi auf dem Fuße. Und Energiekosten sind bei der Aluminiumherstellung ein dominierender Kostenfaktor!
Quelle: MarketMaker
Für Alcoa dürfte daher das Aluminium-Rohöl-Verhältnis eine besondere Rolle spielen (unterer Chartteil). Diese Kurve repräsentiert einfach den Quotienten aus Aluminium- und Ölpreis. Dieser steigt, je höher der Aluminium- und je niedriger der Rohölpreis ist. So lag das Verhältnis Anfang 2007 auf Rekordniveau und befand sich auch 2006 fast durchgängig auf hohen Werten. Genau das waren aber die Rekordjahre von Alcoa!
Seit dem Frühjahr 2009 liegt dieses Verhältnis aber auf insgesamt recht niedrigem Niveau – eine Folge des nach der Krise relativ schnell wieder gestiegenen Ölpreises. Damit dürften die Wachstumspläne von Alcoa-Chef Kleinfeld recht ambitioniert sein.
Steigende Rohstoffpreise – ein gutes Signal für die Konjunktur!
Allerdings: Wat den een sin Uhl, is den annern sin Nachtigall. Alcoa mag einige Schwierigkeiten haben, seine Ziele zu erreichen. Für die Weltkonjunktur ist es eher ein gutes Zeichen, dass derart stark gestiegene Rohstoffpreise bisher noch keine Dämpfungserscheinungen beim Wachstum nach sich gezogen haben.
Insofern dürfte Kleinfeld prinzipiell richtig liegen mit seiner optimistischen Wachstumsprognose. Denn natürlich gibt es bedeutende Faktoren, welche die Nachfrage nach Aluminium, Öl und anderen Rohstoffen, aber auch Autos, Maschinen und sonstigen Investitions- und Konsumgütern weiter ansteigen lassen.
Eine wichtige Frage wird also sein, ob diese Faktoren auch 2011 oder sogar darüber hinaus ihre Wirkung entfalten werden. Und welche Risiken das Gegenteil bewirken könnten. Diesen und anderen Fragen gehen wir in unserem Jahresausblick für 2011 nach.
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http://www.de.sharewise.com/finanznachrichten/33984-Rohstoffpreise
Alcoa - Kürzel: AA - ISIN: US0138171014
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 16,27 $
Rückblick: Stark präsentierten sich die Käufer in den letzten Monaten auch in der Alcoa Aktie. So startete mit einem breiten Doppeltief bei 9,81 $ ein neuer Aufwärtstrend, in dem die Kurse bis auf ein aktuelles Hoch bei 16,72 $ klettern konnten. Damit sind die Kursverluste von Jahresbeginn nahezu vergessen, als die Aktie von 17,61 $ bis auf eben 9,81 $ zurückfiel.
Mit 17,61 $ läuft die Aktie nun zwar auf einen nächsten Widerstand zu, jedoch steht dieser einem weiterhin intakten Aufwärtstrend gegenüber. Hier kam es in der abgelaufenen Woche zu einer kleinen Korrektur, die bereits auf der 20-Tagelinie wieder aufgefangen werden konnte.
Charttechnischer Ausblick: Idealerweise ist die Korrektur der letzten Tage bis auf 15,64 $ und die hier liegende 20-Tagelinie bereits wieder beendet und die Aktie kann nun die Rally weiter in Richtung 17,61 $ fortsetzen. Gelingt hier dann der Ausbruch nach oben, winken weitere Kursgewinne bis deutlich in den 20iger Kursbereich hinein.
Trotz dieser derzeit noch bullischen Aussichten, die Käufer sollten jetzt vor allem 17,61 $ im Auge behalten. Unterhalb dessen könnte es kurzfristig zu einer ausgedehnteren Korrektur bis auf 14,75 $ kommen, bevor die Aktie ihren Aufwärtstrend wieder aufnimmt. Ein Tagesschlusskurs unter 14,75 $ aber würde das Chartbild auch übergeordnet eintrüben.
Kursverlauf vom 09.12.2010 bis 18.01.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)