Krieg in der Ukraine
Seite 478 von 2342 Neuester Beitrag: 13.02.25 16:45 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.544 |
Neuester Beitrag: | 13.02.25 16:45 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 9.037.880 |
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"Wenn die Drohnen die Batterie sehen, ist diese wie ein VIP-Ziel", zitierte die Zeitung einen ukrainischen Offiziellen. Nach einigen Wochen hätten diese "Dummies" bereits mindestens zehn Kalibr-Raketen in die Irre geleitet.
https://www.n-tv.de/politik/...trappen-taeuschen-article23556223.html
Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez nahm an dem Auftakt und der folgenden Pressekonferenz teil und drängte in seinem Statement auf eine Anbindung Spaniens und Portugals an das europäische Gasnetz. »Wir könnten 30 Prozent des Flüssiggasbedarfs der EU decken«, wenn es diese Leitung gebe, sagt Sánchez. Wenn dies nicht über Frankreich möglich sei, müsse man den Weg einer Pipelineanbindung über Italien wählen.
...also das mit der Gasversorgung klappt schon ...
aus:
https://www.spiegel.de/politik/deutschland/...-49cb-b99e-a8bc253bdc3f
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/...rsorgung/start.html
Moderation
Zeitpunkt: 31.08.22 11:16
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Kommentar: Provokation
Zeitpunkt: 31.08.22 11:16
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Kommentar: Provokation
Die unglaubliche Überlegenheit der Russen an Gerät und Soldaten bleibe, so dass die Situation für die Ukraine schwierig werde. "Bei aller Brillanz und überraschenden Klasse der Ukrainer haben sie (die Russen) doch aufgeholt und gewinnen Zug um Zug die Oberhand. Das wird im Süden auch nicht anders sein. Die Stärke der Ukraine liegt in der Agilität, in der Flexibilität, wenn sie im Rückraum in kleinen Gruppen wirken können. Auf breiter Front sind sie leider den Russen doch unterlegen.“
Bei der angekündigten Gegenoffensive würden westliche Waffen nur eine kleine Rolle spielen. „Das liegt auch am schlechten Rüstungsstand des Westens. Man vergisst immer leicht, wie beschämt wir aus Afghanistan abgezogen sind. Das hängt auch damit zusammen, dass unsere Streitkräfte nicht wirklich in guter Form sind. Und das Wenige, was wir haben, ist eben nicht genug, um die Ukrainer auf die Siegesstraße zu bringen.“
Eigentlich müssten wir jetzt auch die Kriegsökonomie hochfahren, Waffen und Munition produzieren, und dann in die Ukraine liefern. Doch auch das passiere nicht."
...ach je ein Experte... der Herr Thiele...
aus
https://www.daserste.de/information/...unterstuetzt-Russland-100.html
Herr Th ist das beste Beispiel...
Jedes Statement des britischen MoD ist dagegen eine Muster-Beispiel dafür, daß und wie man sein 'Handwerk' lernen und beherrschen muß.
Auch Oberst Reiner vom österr. Bundesheer (im Dienst an der Theresianischen Miltiärakademie in Wiener Neustadt) ist ein wirklicher Experte, aber Thiele ??
Sie würden dann ziemlich schnell darauf kommen, daß Russland ohne Deutschlands Hilfe und Genie nichts ist...
Was nützt viel Gerät und viel Munition, wenn die Moral der Truppe, sowie Strategie einfach nur stümperhaft ist?
Laut meiner Information wird Russland demnächst "modernstes" Gerät in die Ukraine an die Front schicken. Modernes Gerät, welches bislang noch nicht zum Einsatz kam.
Welch Stümperhaftigkeit, einen überfallartigen Krieg mit altem Gerät zu führen, statt das Beste vom Besten aufzubieten und den bestmöglichen Effekt sowie Schutz der eigenen Truppe zu erreichen.
Oder eine andere Möglichkeit wäre, dass das moderne Gerät vielleicht doch nicht wirklich einsatzbereit ist oder diverse Mängel / Kinderkrankheiten mit sich bringt, welche man beim Einmarsch in die Ukraine nicht riskieren wollte.
Es würde mich nicht wundern, wenn die modernen Gerätschaften mehr oder weniger auf dem Papier existieren, in der Realität aber gar nicht in entsprechender Stückzahl oder Funktionalität zur Verfügung stehen
Kann mir nicht vorstellen das wir für kein Gas gemolken werden
From CNN's Olga Voitovych and Tim Lister
A picture taken on July 21 shows a car moving past a crater on a bridge across the Dnipro river, near Kherson, caused by a Ukrainian rocket strike. (Stringer/AFP/Getty Images)
Ukrainian officials say that the damage to bridges across the Dnipro river in the Kherson region means that Russian forces are unable to cross the river to assist units on the front lines further north.
"The enemy is trying to pull up reserves from the Left (south) bank," Natalia Humeniuk, spokesperson for the Ukrainian military's Operational Command South, said at a briefing Tuesday.
That had proved impossible, she added, "because we carefully and precisely worked on these bridges: they are the main transport arteries across the Dnipro, they became impassable for heavy equipment."
"Now, [the Russians] do not have the transport ability to pull up reserves from the left bank. Therefore, they create the illusion of pulling up reserves by moving military units between the settlements," she explained. "All bridges have been worked by us as impassable."
"They may continue to try to set up a ferry or pontoon crossing, but the whole area where it can be deployed is also under our fire control and will be hit," Humeniuk added.
There were further strikes reported on the main Antonivskiy road bridge connecting southern Kherson with Kherson city early Tuesday.
...aus:
https://edition.cnn.com/europe/live-news/...-news-08-30-22/index.html