Krieg in der Ukraine
Seite 464 von 2340 Neuester Beitrag: 12.02.25 15:52 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.491 |
Neuester Beitrag: | 12.02.25 15:52 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 9.028.982 |
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und Brennholztonne. DA ist das "Volk" auf der Straße (vorausgesetzt die Klamotten sind richtig gewahlt) wieder bunt gemischt und beschäftigt. Bitte aber nicht, Licht und Heizung ausmachen vergessen . Die GmbH Dankt.
Wir sind hierhergekommen, um diesen Menschen zu helfen, für ihr Land zu kämpfen, gegen diese Invasion«, zitiert das Onlinemedium etwa einen Zugführer aus Brasilien. »Wir sind nicht hierhergekommen, um genau das zu tun, was die verdammten Russen tun, wenn sie auf ukrainischem Boden sind.« Aus diesen Gründen, so der Soldat, hätten einige Mitglieder seiner Einheit der Legion den Rücken gekehrt.
Besonders schwer wiegen dabei die Vorwürfe gegen einen gewissen Sascha Kutschynski. Ein starker Trinker, wie es heißt, der seine Untergebenen misshandele, Sanitäterinnen belästige, Kämpfer bedrohe, die sich seinen illegalen Befehlen verweigerten, und sich durch Waffenhandel bereichere, so die Legionäre. Er sei es gewesen, der die Kämpfer in den Tod geschickt habe, er habe sie auch angewiesen, Geschäfte zu plündern."
https://www.spiegel.de/ausland/...e59c61d-03c0-48ea-aea4-09c42db2c3e9
https://www.youtube.com/watch?v=2Nl7WxirEqk
Ukraine-Krieg Selenskyj erfährt bei UN-Konferenz von schrecklichem Angriff – viele Tote und Verletzte
Es ist ein grausames neues Kapitel, das am Mittwochabend (24. August) geöffnet wurde. Russland soll einen Bahnhof in der Ukraine angegriffen haben.
Ersten Informationen zufolge soll es dabei etliche Tote und Verletzte gegeben haben. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sprach am Abend von 15 Toten und 50 Verletzten.
Den Angaben zufolge seien der Bahnhof von Tschaplyne im Gebiet Dnipropetrowsk angegriffen worden.
Selenskyj hört während Sitzung im UN-Sicherheitsrat von schrecklichem Angriff
Nach ersten - noch nicht verifizierten - Bildern aus der Region wurde ein Personenzug getroffen.
Wolodymyr Selenskyj befürchtet, dass Zahl der Toten noch steigen wird
„Rettungskräfte sind im Einsatz. Es kann leider sein, dass die Zahl der Toten noch steigt“, berichtete Selenskyj in einer Videoschalte mit dem UN-Sicherheitsrat in New York. „So leben wir jeden Tag. So hat Russland sich auf diese Sitzung des UN-Sicherheitsrats vorbereitet.“
An anderer Stelle des Gebiets Dnipropetrowsk im Zentrum des Landes kam am Mittwoch ein elfjähriges Kind durch russischen Beschuss ums Leben, wie die örtlichen Behörden mitteilten. Im April waren durch einen russischen Raketentreffer auf den Bahnhofsvorplatz der Stadt Kramatorsk im Donbass 57 Menschen getötet worden.
Es wird in diesem Winter auch Niemand wegen Mangel an Gas frieren müssen, weil ausreichend Gas vorhanden ist.
Denn die Gasspeicher sind bereits 3/4 gefüllt.
Im schlechtesten Fall kann es passieren, dass Gas für die Industrie knapp wird. Aber auch das ist existenziell nicht bedrohlicher als Wirtschafts- und Finanzkrisen wie wir sie alle 5 bis 10 Jahre erleben und vor allem überlebt haben.
Ohnehin fraglich, ob wir so viel Gas wirklich benötigen werden, wenn die Wirtschaft in die erwartete Rezession abtaucht.
https://www.bundesnetzagentur.de/DE/Fachthemen/...rsorgung/start.html
https://edition.cnn.com/2022/08/24/energy/japan-nuclear-power-push-kishida-intl-hnk/index.html
Tokyo (CNN)Prime Minister Fumio Kishida said Wednesday Japan will restart idled nuclear plants and consider developing next-generation reactors, in a policy reversal that will see the nation turn back toward atomic energy as fuel prices soar worldwide.
Kishida told reporters he had instructed officials to come up with concrete measures by the end of the year.
The move is a significant shift for Japan, which has dialed back its use of nuclear power since 2011, when a tsunami triggered by a massive earthquake sent water crashing into the Fukushima Daiichi power plant -- leading to the world's worst nuclear disaster since Chernobyl in 1986.
Wenn Söldner für eine (Landes)fremde Armee kämpfen
(in jeder Armee gibt es Nationalisten, Alkoholiker oder Führungschwächen) sollten diese an der Front Profis sein und wissen was kann oder darf. Jeder Soldat hat auch das Recht seine Meinung auszusprechen und zu kritisieren. Das gilt selbstverständlich auch für den Journalismus.
Der Westen liefert jetzt mit Sicherheit erst recht immer bessere und weitreichendere Waffen
(Nm³ ist ein 'Normkubikmeter...)