BASF
Seite 462 von 470 Neuester Beitrag: 19.11.24 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.748 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 15:26 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 5.242.168 |
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https://www.basf.com/global/de/investors/share-and-adrs/dividend.html
Damit wurde der Aktienschieberei am Tag der HV zwischen 17 Uhr 30 und 17 Uhr 35 einen Riegel vorgeschoben. !!!
Es gilt nun :
Divi bekommt derjenige der die Aktien bis zum nächsten Tag hält , da die Divi kurz vor Handelsbeginn vom Kurs abgezogen wird und die Aktien bis dorthin NICHT handelbar waren, während die Aktienbesitzer über Nacht ermittelt wurden.
Das gilt auch für BASF Aktionäre.
Auszahlung erfolgt dann einen Tag später.
Kurz und bündig :
Der Vorgang dauert 3 Tage.
1 Tag .HV
2 Tag . Ermittlung der Inhaber der Aktien.
3 Tag . Auszahlung der Divi.
https://www.onvista.de/news/2024/...e-dr-kurt-bock-kauf-0-37-26267309
Grüsse vom Aniliner a.D.
[1] https://www.basf.com/global/de/investors/...e/directors-dealings.html
Richtig so. Bloß nicht festhalten an nicht-lukrativer Produktion.
Und Habeck kommt seinen Klimazielen näher.
Morgen :
21.05. in der ARD 22Uhr 50
BASF :
Chemie des Geldes
Ein Konzern zwischen Profit und Moral.
Die ARD geht der Frage nach , wie sich verträgt
zum einen - in Deutschland Anlagen zu schließen und zum anderen in China Milliarden zu investieren.
Eine Kosten - Nutzen Analyse und die Frage : Wie hoch ist das Restrisiko Geld in China auszugeben.
Analyst sieht in PFAS enorme Risiken für Chemieindustrie
Die gefährlichen Ewigkeitschemikalien könnten der Versicherungsbranche nach Einschätzung der Landesbank LBBW den teuersten Schaden ihrer Geschichte einbrocken. Mögliche Schadenersatzforderungen wegen der per- und polyflourierten Alkylsubstanzen (PFAS) drohten die Branche damit noch schwerer zu treffen als der Asbest-Skandal aus dem 20. Jahrhundert, schrieb LBBW-Versicherungsanalyst Werner Schirmer jüngst in einer Studie. Damit hält der Experte Versicherungsschäden von mehr als 100 Milliarden US-Dollar (92 Milliarden Euro) für möglich.
https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-479d-bf68-b47a043069fd
Es lebe die Deindustriealisierung und und die Gewinne werden im Ausland generiert.
Wo soll das hinführen?
Wann wird endlich gegen gesteuert. Natürlich gehen die Unternehmen den Weg des geringsten Widerstandes, meine Meinung.
Von daher überrascht mich nichts mehr.
Die in dem Bericht gezeigten Aussage u. - Verhaltensweisen sind typisch für die Firma und haben sich Jahrzehnte lang bewährt.
Im dem Falle Dioxin wurde auch nach 40 Jahre zugegeben , das sich der Fall konkret ereignet hat.
Zu spät für die Betroffenen . Spielte aber auch keine Rolle mehr.
Für die BASF war eher entscheidend das man nicht mehr schadensersatzpflichtig war.
Wer soll denn die Anlagen kaufen, wenn schon ein Unternehmen, dessen Kerngeschäft es ist damit nicht kostendeckend produzieren kann?
Moderation
Zeitpunkt: 13.06.24 11:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Zeitpunkt: 13.06.24 11:42
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Unerwünschte Wortwahl/Inhalt
Und wahrscheinlich wird China Taiwan heim ins Reich holen...