Sberbank.
Russland wird keinen Rubel dafür bereitstellen, weil ab 2019 die Transitverträge auslaufen und nicht verlängert werden.
Putin ist wieder am längeren Hebel und grinst.
Der Westen wird jetzt wöchentlich eine teure Rechnung für die desolate wirtschaftliche Situation in der Ukraine präsentiert bekommen. Da werden sich Mrd. an Mrd.-Forderung der Regierung in Kiew anhäufen.
Putin schaut sich das genüsslich an und strukturiert seine Wirtschaft parallel nach Innen und nach Asien um.
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150529/302552752.html
Hierfür müssten verstärkt innere Kräfte mobilisiert werden. Der Technologietransfer aus Europa dürfte schwierig sein, solange die politische Krise anhält. China könnte Europa mit Geld und Technologie Schritt für Schritt ersetzen.
http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Wirtschaft/d/...land-hinterher.html
Während der Ukraine-Konflikt Politik und Märkte weiter in Atem hält, der Waffenstillstand äußerst brüchig ist und der Westen den russischen Präsidenten Putin mit Sanktionen zum Einlenken bewegen will, sieht Rogers das gewaltige Potential des Landes. Wie er in dem Interview verriet, hat er sich mit russischen Aktien und Staatsanleihen eingedeckt. Erst kürzlich habe er im Bereich Landwirtschaft investiert. Seit dem Kollaps des Russischen Rubels seien die Zinsen sehr hoch, begründete der Investor sein Engagement.
Der Hedgefondsmanager bezeichnet Russland als den derzeit geschwächtesten Aktienmarkt. Das Land werde gehasst - für Jim Rogers offenbar Anlass zum Investieren. Betrachtet man die derzeitige Situation, so muss man Rogers bei seiner Lageeinschätzung vermutlich zustimmen.
Der Westen hat 2014 im Zusammenhang mit der Annexion der ukrainischen Halbinsel Krim Sanktionen gegen russische Offizielle und Firmen beschlossen. Hierunter leiden die russische Wirtschaft und die Landeswährung sehr. Dass Russland die Separatisten in der Ostukraine unterstützt und womöglich sogar eigene Truppen in dem Konflikt kämpfen lässt, trägt nicht zur Entspannung bei. Für einen Einstieg in den russischen Markt bedarf es da schon einer gehörigen Portion Mut.
Und dennoch findet Rogers Russland interessant. Dass Russland in wirtschaftlicher Hinsicht bedeutendes Potential besitzt, ist nicht von der Hand zu weisen. Nicht umsonst haben viele Unternehmen - auch aus Deutschland - in den Jahren vor der Ukraine-Krise ihr Russlandgeschäft gehörig ausgebaut. Um dieses Potential zu heben, muss aber zunächst eine Lösung für den aktuelle politischen Konflikt gefunden werden, der die wirtschaftliche Zusammenarbeit derzeit überschattet. Jim Rogers jedenfalls setzt wohl darauf, dass sich die Lage entspannt.
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http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...interessant-haelt-4357617
wenn sie den Amis die Triebwerke fuer deren Raketen liefern koennen,
Wenn die russischen Raketen allen die im Westen rumfliegen kann ueberlegen sind, technisch und materialmaessig,
wenn alle russischen Flugzeuge mil. und zivile keine Probleme bereiten und gute Dienste leisten...
Welcher Schwachkopf kann da von technologischer Rueckstaendigkeit reden.
Das ist das was Birni sagt: Da ist kein Technologietransfer notwendig von West nach Ost, es koennte eher umgekehrt kommen und weiter geht auch der naechste Gedanke, es fehlt vielleicht den Russen das Beduerfnis Produkte des Alltags in grossen industriellen Dimensionen herzustellen, wenn diese Luecke die Chinesen entdecken, dann schiessen bei weiterer Annaeherung die chinesischen Fabriken wie die Pilze in Russland aus dem Boden.
Je länger die sinnlose Sanktionspolitik aufrechterhalten wird, desto schwieriger dürfte eine Rücknahme der Sanktionen auf beiden Seiten werden. Der große Verlierer wird Europa sein.
http://www.finanznachrichten.de/...uss-putins-von-g7-in-elmau-003.htm
Danach versucht die USA alle Regime, die nicht im Sinne der wirtschaftlichen und geostrategischen Interessen der USA handeln, zu beseitigen. Europa spielt dieses Spiel mit. Vor diesem Hintergrund ist auch die derzeitige Verteufelungs-Strategie des Westens gegen Putin und Russland verständlich. Putin will Russland vor dem wirtschaftlichen Ausverkauf zu gunsten des Westens schützen und versucht, die originären Interessen der russischen Bevölkerung zu schützen. Dies widerspricht den multinationalen Interessen der großen angloamerikanischen Öl- und Rohstoffkonzerne.
Vor diesem Hintergrund wird der politische und wirtschaftliche Frontalangriff der USA gegen Putin und Russland verständlich. Auch in diesem Falle muss Europa das böse Spiel der USA mitspielen, da Europa bis heute keine autonome Außen-, Sicherheits- und Verteidigungspolitik aufbieten kann. Europa lässt sich im Kern von den USA erpressen. Aber dazu gehören immer 2. Einer der erpresst und ein Zweiter, der sich erpressen lässt. Russland und China lassen sich dagegen nicht erpressen und sind damit auf der Liste der bösen Staaten (Schurkenstaaten).
Aber gegen China/Russland wird die USA das verderbliche Spiel nicht gewinnen.
https://www.phoenix.de/content/phoenix/...ers/967645?datum=2015-05-31
Dieses Vorgehen passt hervorragend zu den Aussagen von Michael Lüders zur Rolle der USA auf der Welt.
Diese Meinung scheint auch der seriöse schweizer Forscher Daniel Ganser zu unterstützen, der aus meiner Sicht ein sehr seriöser und unparteiischer Historiker ist, der sich intensiver mit der Verdeckten Kriegsführung und der Rolle von Geheimarmeen und der Arbeit von Geheimdiensten beschäftigt hat. Sehr interessanter Mann.
http://de.sputniknews.com/politik/20150531/302567146.html
http://de.sputniknews.com/politik/20150531/302567146.html
http://de.sputniknews.com/militar/20150531/302568284.html
Allmählich realisieren die Amerikaner, dass neben ihnen ein neues mächtiges geostrategisches Bündnis zwischen China und Russland entsteht.
http://de.sputniknews.com/wirtschaft/20150531/302570143.html
http://www.finanznachrichten.de/...iert-g7-treffen-ohne-putin-016.htm
http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...nzen-entzogen-1000654963