Krieg in der Ukraine

uninteressant und nicht repräsentativ, Lucky.
Es wird nie wieder dreckertes Russengas
bestellt.
Und das finde ich mal so was von geil!  

"Um Schimmel vorzubeugen, darf die Temperatur in der Wohnung nicht unter 14 Grad Celsius sinken."
https://heizung.de/heizung/wissen/...slueften-und-schimmel-vorbeugen/  

und nun wieder zu den wichtigen Dingen:

Entwicklung der Situation, ausstehende Aktualisierungen und Klarheit

Der Angriff auf das #Russian Navy-Hauptquartier scheint heute von einer bewaffneten, kommerziell erworbenen Drohne ausgeführt worden zu sein. Ähnliche Angriffe wurden zuvor auf hochwertige Ziele in Russland #Ukraine #OSINT  

Die Krimbewohner, die diese 8 Jahre russischer Besatzung überstanden haben, sehen jetzt Hoffnung

Durch Sewastopol fahren, verbotene Musik spielen.  

Welchen wunden Punkt hat den Russland, den wir doofen Europäer nicht berüht haben?
Habe ich was verpasst?
Die Test-Logik von NS2 kapiere ich nicht und teile ich keines wegs:
Wenn wir NS 2 öffnen, dann hörst Du in Moskau ein "Daaaa.Ha-ha-ha."
Dann haben wir klein beigegeben und die klopfen sich auf die Schenkel.
So oder so.
Fall1:Es fließt erstmal kein Gas.Und dann? Was haben wir dann erreicht?
Russland wird ohne Sanktionsänderungen keine vollen Gasexport zulassen.
Fall2: Also, Sanktionen aufheben,damit mehr/genug fließt.
Kommt uns aber einer Systemniederlage gleich und Russland erhält wieder zuverlässiger Geld und wichtige Ware, die sie im Moment schwer bekommen.
Nebeneffekt: Wir kehren in den Komfortmodus zurück und bremsen wieder Anstrengungen für die Zukunft, die notwendig sind!

Einziger optimaler Fall ist, wenn Russland nach NS2 und Sanktionsaufhebung, das als vorläufigen Sieg sieht und seinem Volk so verkauft UND die Kriegsaktionen gegen die Ukraine/Europa einstellt!!!
Aber genau das erwarte ich keineswegs von Russland.
Die würden erst recht weiter machen, weil wir letztendlich wieder weich geworden sind.
Es wäre ohnehin nur eine Verschnaufpause auf Zeit.

Ich finde wir sollten unseren östlichen/baltischen Partnern genauer zuhören und deren Erfahrungen und Einschätzungen zu Russland annehmen und bewerten.
Die können aus dem Nähkästchen plaudern und waren gesellschaftlich und menschlich viele jahre mittendrin im sowjetischen Leben. Jetzt sind sie direkte Nachbarn und können über den Zaun blicken, was dort abgeht.

 

Ja, die Krim ist Ukraine. Die Russische Föderation hat dort nichts zu suchen.  

https://t.me/izvestia/100729  

https://www.theguardian.com/world/live/2022/aug/20/russia-ukraine-war-putin-agrees-to-allow-inspectors-at-zaporizhzhia-nuclear-plant-latest-updates  

https://twitter.com/DefenceU/status/1560888111000801280?ref_src=twsrc%5Etfw%7Ctwcamp%5Etweetembed%7Ctwterm%5E1560888111000801280%7Ctwgr%5E21db0886756f01746f5e97137048ed52d1a6e7b4%7Ctwcon%5Es1_&ref_url=https%3A%2F%2Fwww.theguardian.com%2Fworld%2Flive%2F2022%2Faug%2F20%2Frussia-ukraine-war-putin-agrees-to-allow-inspectors-at-zaporizhzhia-nuclear-plant-latest-updates  

den Lucky beschreibt, kenne ich aus persönlicher Erfahrung gut genug, bedingt aus der Tatsache, dass die Wäsche in der Wohnung aufgehangen und getrocknet werden musste, weil im Winter die Möglichkeiten z.B. eines Dachbodens fehlten und zudem die Heizung ungünstigerweise auf einen Sparmodus gestellt war, so dass diese nur bei <0°C wirklich heizte, ansonsten nur lauwarm bzw. nur Früh und Abend kurz heiß wurde.
Die Folge war natürlich Schimmelbefall, weil die Luftfeuchtigkeit regelmäßig über 60% lag und die Temperatur dank Sparschaltung über die Nacht von 23°C auf 19°C gefallen war.

Insofern ist das Problem, welches Lucky beschreibt, nicht von der Hand zu weisen.

ABER... es trifft einmal mehr nur auf eine kleine Zahl an Haushalten zu, so dass hier die bekanntliche Mücke zum Elefanten gemacht wird. Denn mein eigenes Schimmelproblem trat erst mit den Kindern auf, weil sich dadurch die Masse an Wäsche deutlich erhöht hat. Ohne Kinder hatte ich zuvor nie Schimmelprobleme, obwohl die Wäsche in der Wohnung getrocknet werden musste.

Für mich ging die Welt dennoch nicht unter, ich löste das Problem mit einem Entfeuchtungsgerät. Kostenpunkt ca. 150€, Energieverbrauch ca. 300W.
Das ist wie eine kleine elektrische Heizung, die Feuchtigkeit entzieht und den Wohnraum etwas heizt.
Die Möbel/Außenwandabstände erhöht und regelmäßig den Staub entfernt, das damit konnte ich den Schimmel im Griff halten.

Herausforderungen sind da um gelöst zu werden.


 

Ich bau mal wieder die Brücke zurück zum Thema  

https://www.bbc.com/news/world-europe-62615958

A £63m ($75m) Russian superyacht will go under the hammer after its owner was sanctioned.

The Axioma was seized in Gibraltar in March after US bank JP Morgan claimed owner Dmitrievich Pumpyansky did not pay a £17m ($20m) loan.

The 72.5m vessel is being auctioned on Tuesday and, because it is listed for one day only, it is expected to go for less than its estimated value.
...  

 

 

Excalibur GPS-gesteuertes 155-mm-Projektil im Airburst-Modus, das ein russisches Zoopark-1-Gegenbatterieradar ausschaltet, das so nutzlos ist, dass es nicht sah, dass ukrainische Artillerie darauf feuerte.

Um klarzustellen:
• 1. ein Airburst Excalibur
• 2. eine erste SMArt-Submunition
• 3. bis 5. Standardgeschosse im Superschnellmodus
• 6. die zweite SMArt-Submunition

Insgesamt wurden fünf Projektile abgefeuert. Die fast gleichzeitigen Einschläge machen dies definitiv zum Werk einer PzH 2000.  

 

wie wirds dann erst aussehen ?  

Diese Gefahr muss neutralisiert werden. Wir müssen Russland vollkommen isolieren und der Ukraine helfen, diese Bestie militärisch zu schlagen. Russland wird dann hoffentlich  in seine ethnischen Bestandteile zerfallen und keine Gefahr mehr für uns sein.  

Die Vereinigten Staaten kündigten auch an, dass die Strahlungsprovokation der Russischen Föderation im Kernkraftwerk Saporischschja als Angriff auf die NATO gewertet wird.  

https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed

auf monatlich 7.15mio. Tonnen an Öl


Zum Vergleich, die EU importierte 2016 jeden Monat ca. 27mio. Tonnen an Öl
( https://www.bpb.de/kurz-knapp/zahlen-und-fakten/...eimport-der-eu-28/ )

Wir sprechen hierbei "nur" von der EU, noch nichtmal von dem Westen als Ganzes.

Mit anderen Worten, Russland kann nicht Ansatzweise die Rückgänge aus dem Westen über China, etc. kompensieren. Wenn man sich die Größenordnungen anschaut, sind es wahrscheinlich nicht mehr als 10%, was Russland kompensieren kann.

Ferner sind die Steigerungsraten durch China erstaunlich gering.

Beim Gas wird die Situation wahrscheinlich noch schlechter aussehen, weil die Transportwege / Pipelines dafür fehlen.

 

der Mitglied im Untersuchungsausschuß der 6. Jan.-Vorfälle ist und der den Trump in den Knast bringen will, ein ehrenwertes Unterfangen....  
Gleichwohl: Adam Kinzinger ist nicht "die Vereinigten Staaten"... (nur zur Klärung...)  

Ein offizielles Statement aus Brüssel dazu ist überfällig.  

betrugen von April bis Juli diesen Jahres ~0.65mioT. , d.h. 0.22mio. Tonnen pro Monat, ca. 0.11mio. Tonnen pro Monat gesteigert zum Vorjahr.

D.h. die gesteigerte Menge die Saudi-Arabien aus Russland importiert, entsprechen etwa 0.4% der importierten Menge durch die EU im Jahre 2016.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-aus-russland-18174112.html


selbst die Exporte nach Indien sind auf ca. 700.000 Barrel / Tag = ca. 100.000 Tonnen / Tag = 3mio.Tonnen pro Monat. Sind nur ein Tropfen auf den heißen Stein.
Man kann mit all dem auch belegen, dass es Russland nicht möglich ist, die Sanktionen nennenswert umgehen zu können. Denn selbst wenn Russland über z.B. Indien, Saudi-Arabien oder China Öl in die EU schleusen würde, würde es in Summe nur einen winzigen Bruchteil von wenigen % der gesamten Menge ausmachen.
( https://finanzmarktwelt.de/indien-russland-oel-gas-profiteur-233834/ )

Das zeigt, dass die Sanktionen ihre Wirkung haben und Russland wirtschaftlich hart treffen.
Dass das nicht zum sofortigen Ende des Krieges führt, war abzusehen, da Russland noch aus angelegten Vorräten an Material und Devisenreserven einige Zeit zehren kann.

Doch irgendwann wird der Punkt kommen, an dem Russland nicht mehr zahlungsfähig sein wird und das System ähnlich wie die Sowjetunion zusammenbrechen wird.
Auch zu Zeiten der Sowjetunion waren die Russen lange Zeit bereit den Gürtel enger zu schnallen, bis dann ein Punkt kam, an dem die Notlage derartig groß und das Regime dreist war, dass Millionen von Russen das Regime zum Sturz brachten.

Meiner Meinung nach könnte es diesmal ähnlich laufen. Die wirtschaftliche Lage wird sich immer weiter zuspitzen, der Gürtel immer enger geschnallt, die Unzufriedenheit wird steigen und punktuell immer wieder zu Protest führen, den das Regime mit immer drakonischeren Mitteln versucht zu unterdrücken, bis den Russen entgültig der Kraken platzt und das Regime erneut zu Fall bringt.

Vor allem die Ober- und Mittelschicht in den Metropolen, wie Moskau und St. Petersburg werden diesen Sparkurs nicht dauerhaft mitmachen, zu verwöhnt sind sie vom modernen Lebensstil.
Aber auch im ländlichen Raum wird der Frust steigen, weil Söhne immer öfter in Särgen heimkehren.

Ich denke, dass der Zusammenbruch Russlands näher bevorsteht als viele Leute denken. Man bedenke, dass man Russland bereits militärisch vollkommen überschätzt hat und der Ukraine keine 4 Wochen der Überlebensfähigkeit einräumte.

Der Abgesang des russischen Regimes nimmt seinen Lauf.

Ich betone hierbei, dass es sich um das Regime und nicht die Russen selbst geht. Denn auch wenn Russland und viele Russen auf falschen Pfaden unterwegs sind, glaube ich nach wie vor an die gute russische Seele.
 

mich gefragt: Darf man darüber lachen?
Aber ja doch.
Besonders über die 38 Küchenmixer ...  

https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed

Schon ziemlich dreist, den eigenen russischen Soldaten verdorbenen Fraß vorzusetzen und die Schuld dann auf die Ukraine zu lenken.

Aber das Russland seine eigenen Leute nicht sonderlich in Watte packt, hat bereits die Zeit der damaligen DDR gezeigt, als nicht wenige russische Soldaten an Hunger und Verelendung verstorben waren.

So würde Beispielsweise die USA seine Soldaten nie behandeln.