Analytik Jena-Weg zum hochmargigen MedTecBigplayer
Wenn ich mir meine Babelsberger mit nem Etat von 2,3 Mio so anschaue, frag ich mich, wieso die überhaupt aufsteigen konnten, wenn man sieht, dsas die Magdeburger ein besseres Stadion, bessere Einzelspieler, viel mehr Fans, etc. haben. Scheint doch so zu sein, dass Geld nicht immer Tore schießt und Tore verhindert.
Sooo, der Euro hat heute morgen wohl verhindert, dass AJA mit euphorisiert wurde. Na ja, die Euphorie legt sich beim Euro ja schon wieder. :)
Mal sehn, was die Zahlen am Mittwoch bringen. Wie schon öfter erwähnt, dürfte ja klar sein, dass Q2 das schlechteste Quartal in diesem Geschäftsjahr gewesen sein dürfte. Insofern können die Erwartungen für Mittwoch nicht allzu hoch sein. Ein klitzekleiner Nettogewinn dürfte vielleicht noch rausgesprungen sein. Interessant ist, was der Finanzmarkt vom Ausblick erwartet. Da ist unser Forum ja vielleicht etwas sehr optimistisch. M.E. jedoch nicht ohne Grund.
Edit: Jetzt wo langsam deutlich wird, dass der Euro eine Weichwährung wird bin ich noch dankbarer AJA Aktionär zu sein, da sie damit - dank der Dollarkopplung - in China die Lizenz zu Gelddrucken bekommen haben. Ich weiss zwar nicht ob man sich als Bürger über diese Entwicklung freuen soll, AJA wird es gerade im Hinblick auf die Bruttomargen doch sehr helfen wenn wir uns in 1 - 2 Jahren der Parität nähern...
@katjuscha, glückwunsch zum Aufstieg. Hoffentlich versohlt ihr Braunschweig zur nächsten Saison ordentlich den Hintern...
Ich tippe mal so auf Konzernebene mit 0,9-1,1 Mio € Ebit. Was unterm Strich rauskommt, hängt ja auch immer von bestimmten steuerlichen Fragen ab. Ich sag mal, 8-10 Cents EPS.
Weitaus wichtiger wird wohl der Ausblick werden. Im 2.Halbjahr erwarte ich in etwa den gleichen Umsatz wie im 1.Halbjahr, aber beim Gewinn rund 5 Mio Ebit gegenüber rund 3 Mio Ebit und 50 Cents EPS anstatt 30 Cents EPS.
Umsatz ca. 80 Mio €
Ebit zwischen 7,0 und 7,5 Mio €
EPS zwschen 70 und 85 Cents
Voraussetzzung, Eur/Dol bleibt auf aktuellem Niveau, was bisher der Fall ist bzw. sich sogar noch verbessert hat. Muss man aber mal abwarten. Von Juni bis September stehen dann wichtige Messen, vor allem in Asien, für AJA an.
Ich persönlich bin etwas optimistischer und tippe weiterhin
Umsatz = 82,x Mio €
Ebit = 8,0 Mio €
EPS = 80-85 Cents
und zwar selbst wenn der Euro im 4.Quartal wieder auf 1,35-1,40 steigen würde.
Herr Berka, halten Sie die Geldbörse geschlossen.
Ich möchte morgen nur gute Quartalszahlen lesen, nicht dass die Analytik Jena dort als Hauptsponsor einsteigt.
Würde mich freuen, wenn bei meinem Verein ähnlich potente Sponsoren dabei wären. Umso komischer, dass es CZ Jena nicht schafft, vernünftig zu wirtschaften.
Die Frage der steuerlichen Absetzbarkeit kann ich leider nicht beantworten.
Aber eins kann ich sagen: Auch der SV Babelsberg wird nicht mehr mit 1,3 Mill. auskommen. Sonst sind sie ganz schnell wieder unten. Der durchnittliche Etat eines 3. Ligavereins liegt bei 2,5 Mill. Und das allein für den Profikader. Dazu kommt noch der ganze "Wasserkopf" und die sonstigen Ausgaben.. Da bist du bald bei 5-6 Millionen EUR.
Wo ist denn der Biergott abgeblieben? War der nicht Zwickau-Fan?
Sieht ja auch ganz düster aus, dort. Man könnte heulen, so ein Traditionsverein und geht so den Bach runter.
Na dann bis morgen früh. All zu aufregend wirds ja net, da werden die nächsten beiden Quartale deutlich spannender und somit der Ausblick entscheidend...
Wenn die Gelder, die Firmen in den Fussball stecken nicht absetzbar wären, gäbe es kein Sponsoring. Das deutsche Steuerrecht kennt dabei aber mal wieder feinsinnige Unterschiede und daher KANN es passieren, dass "Sponsoringgelder" weder als Betriebsausgaben noch als Spenden absetzbar sind, sondern sog. Kosten der privaten Lebensführung und damit nicht absetzbar sind. Nach dem hier zitierten BMF-Schreiben ist eine Absetzbarkeit aber bei Einhaltung der dort genannten Grundsätze möglich:
http://www.vereinsbesteuerung.info/bstbl_sponsoring.htm
P.S. In seiner Regelungswut hat das BMF für VIP-Logen übrigens (vor der WM in Deutschland) noch mal ein eigenes Schreiben aufgestellt.
Erste Liga - St.Pauli !
Analytik Jena mit Halbjahresergebnis weiter auf Kurs
Analytik Jena AG / Analytik Jena mit Halbjahresergebnis weiter auf Kurs verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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- Umsatzplus nach sechs Monaten beträgt 14,9 % - Ergebnisse wie prognostiziert unter Vorjahr - Ergebnissteigerungen im zweiten Halbjahr erwartet Jena, 12. Mai 2010 - In den ersten sechs Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2009/2010 erwirtschaftete die Analytik Jena AG (Frankfurt DE0005213508, Prime Standard: AJA) ein Umsatzplus von 14,9 %. Gemäß den heute in Jena vorgelegten Halbjahreszahlen erzielte das Unternehmen einen Konzernumsatz in Höhe von 40,8 Mio. EUR und schafft damit ein wichtiges Fundament für ein erfolgreiches, wachstumsorientiertes Gesamt-Geschäftsjahr. 'Auch mit den jüngsten Finanzkennzahlen zum Halbjahr 2009/2010 setzt die Analytik Jena ihre auf langfristiges Vertrauen und nachhaltiges Wachstum ausgerichtete Unternehmensentwicklung konsequent fort, sagte Klaus Berka, Vorstandsvorsitzender der Analytik Jena AG. 'Das Unternehmen kann sich den konjunkturellen Rahmenbedingungen nicht völlig entziehen, weist aber mit steigenden Umsatzzahlen und stabilen Ergebnissen über das gesamte erste Halbjahr hinweg eine solide Entwicklung auf.' Umsatz und Ergebnis Im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2009/2010 erzielte die Analytik Jena einen Konzernumsatz in Höhe von 40,8 (VJ 35,5) Mio. EUR und verzeichnete damit ein Umsatzwachstum von 14,9 %. Im Gewinn vor Finanzergebnis und Steuern (EBIT) realisierte das Unternehmen mit 3,0 Mio. EUR einen Rückgang um 28,0 % (VJ 4,2 Mio. EUR), der insbesondere auf Konsolidierungseffekte der CyBio AG und der Biometra GmbH sowie auf zu kompensierende Großaufträge in Analytical Instrumentation aus dem Vorjahreszeitraum zurückzuführen ist. Dies drückt sich auch in der gesunkenen Bruttomarge aus, die im Konzern bei 48,9 % im Vergleich zu 51,3 % im Vorjahreszeitraum lag. Der den Anteilseignern der Muttergesellschaft zuzurechnende Periodenüberschuss von 1,9 Mio. EUR liegt um 28,2 % niedriger als im Vorjahreszeitraum (2,7 Mio. EUR). Das Ergebnis je Aktie beträgt 0,37 (VJ 0,58) EUR. Im Traditionsbereich Analytical Instrumentation verzeichnete das Unternehmen im Vergleich zum Vorjahr umsatzseitig einen leichten Rückgang in Höhe von 9,3 %. Die im Vorjahreszeitraum realisierten Großaufträge konnten durch einen stärkeren Auftragseingang im Einzelgeschäft gut kompensiert werden. Insgesamt erweist sich dieser Bereich als sehr stabil und trug mit soliden 24,4 Mio. EUR zu den Umsatzerlösen des Konzerns bei. Das Geschäftsfeld Life Science setzte sein Wachstum fort und erzielte einen Umsatz von 14,0 Mio. EUR. Dies entspricht einer Steigerung von 165,9 %, wobei darin die im vergangenen Jahr erworbenen Tochterunternehmen CyBio AG und Biometra GmbH enthalten sind. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres ist lediglich die CyBio AG für den Monat März bereits erstmals vollständig konsolidiert. Die anhaltende Nachfrageschwäche im consumer-orientierten Marktumfeld der opto-elektronischen Industrie gab den Ausschlag für den Umsatzverlust im Segment Optics im ersten Halbjahr. Der Konzern realisierte hier in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres Umsätze in Höhe von 2,4 Mio. EUR und damit 29,2 % weniger als im Vorjahr. Unter alleiniger Berücksichtigung des zweiten Quartals wird allerdings deutlich, dass der Abwärtstrend gestoppt werden konnte. Mit 1,3 Mio. EUR lag der Umsatz sogar 9,2 % über dem Vorjahreswert von 1,2 Mio. EUR. Bilanz und Cashflow Die Bilanzsumme des Konzerns verlängerte sich zum Stichtag 31. März 2010 und betrug 81,6 Mio. EUR. Das Langfristige Vermögen erhöhte sich auf 27,9 Mio. EUR - u.a. aufgrund der in den Immateriellen Vermögenswerten enthaltenen Realtime-PCR-Lizenz sowie der Investitionen am Standort Jena. Das Eigenkapital erhöhte sich auf 40,4 Mio. EUR. Dies entspricht einer Eigenkapitalquote von 49,5 %. Die liquiden Mittel des Konzerns erhöhten sich zum Ende der Berichtsperiode auf 13,5 Mio. EUR. Ausblick Das Unternehmen hält an seiner im Rahmen der 10. Ordentlichen Hauptversammlung veröffentlichten Prognose fest und geht weiterhin von einem Umsatz in Höhe von ca. 80,0 Mio. EUR für das laufende Geschäftsjahr aus. Darüber hinaus rechnet der Konzern mit einem operativen Ergebnis zwischen 7,0 Mio. EUR und 7,5 Mio. EUR sowie einem Ergebnis je Aktie zwischen 0,70 EUR und 0,85 EUR. 'Auf Basis der soliden Entwicklung des Geschäftsbereichs Analytical Instrumentation, der Wachstumsdynamik im Segment Life Science und der erwarteten Erholung der Geschäftslage im Bereich Optics sehen wir uns mit den vorgelegten Ergebnissen im Rahmen unserer Erwartungen. An unseren Prognosen für das Geschäftsjahr halten wir fest', unterstreicht Berka. Der ausführliche Finanzbericht ist abrufbar unter http://berichte.analytik-jena.de/6-Monatsbericht_0910.pdf Kontakt: Dana Schmidt, Pressesprecherin Tel: +49 36 41 77-92 81, Fax: +49 36 41 77-99 88 ir@analytik-jena.de, www.analytik-jena.de
[HUG#1415005]
--- Ende der Mitteilung ---
Analytik Jena AG Konrad-Zuse-Straße 1 Jena Deutschland
Okay, beim Ausblick bleibt man einfach nur bei der bisherigen Prognose. War ja auch nichts anderes zu erwarten. Mal dann in den Bericht schauen, obs noch konkretere Hinweise gibt, aber im allgemeinen hat sich das bestätigt, was man erwarten durfte.
Positiv ist der gute operative Cashflow. Anstieg der liquiden Mittel beruht ausschließlich auf einer Kreditaufnahme von 3 Mill. Hier stellt sich die Frage was man mit der Kohle machen will, da der operative Cashflow zur Innenfinanzierung m.E. mittlerweile ausreicht...
Was mich besonders freut ist die langersehnte und prognostizierte "Ertragswende" im Bereich AI mit einer Ebitmarge von 11,5 % bei einem Umsatzrückgang von fast 10%. Anscheinend werden die Kosten in Japan langsam unter Kontrolle gebracht. Hier sollte es im nächsten GJ zu einem deutlichen Margensprung auf 15 - 16% kommen.
Negativ finde ich die erneuten Verluste im Bereich LS. Anscheinend schafft es Biometra nicht die Verluste der anderen Gesellschaften zu kompensieren, wie ich es eigentlich erhofft habe. Das operative Wachstum des ursprünglichen Geschäftes von 43% ist wiederum durchaus beachtlich.
Bei Optics hoffe ich, dass im nächsten GJ wieder Wachstum + Ertrag erzielt wird.
Fazit: Die 100 Mill. im nächsten GJ sind nur erreichbar, wenn AI ein organisches Wachstum von 10 - 15% erzielt. Die doch verhaltenden Kommentare lassen mich da wieder etwas skeptisch werden. Die Margenentwicklung in diesem Segment ist aber wirklich top und geht sehr schnell auf 15 - 16% im nächsten Jahr...
CyBio erzielt im ersten Halbjahr 2009/2010 trotz Umsatzrückgang leichten Gewinn
08:05 12.05.10
CyBio AG / CyBio erzielt im ersten Halbjahr 2009/2010 trotz Umsatzrückgang leichten Gewinn verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Jena, 12. Mai 2010 - Die CyBio AG (Deutsche Börse: General Standard, ISIN-Nummer
DE0005412308) erwirtschaftete in den ersten sechs Monaten des laufenden
Geschäftsjahres 2009/2010 einen Umsatz in Höhe von 5,9 Mio. EUR und konnte trotz
eines Umsatzrückgangs von 31 % das erste Halbjahr mit einem leichten Gewinn in
Höhe von 124 Tsd. EUR abschließen. Das gab der Anbieter von Lösungen für
Liquid-Handling-Prozesse heute im Rahmen der Vorlage des
Halbjahresfinanzberichtes in Jena bekannt.
"Das vergangene halbe Jahr war für uns eine wichtige Etappe auf dem Weg der
Neuausrichtung unserer Gesellschaft", sagte Udo Werner, Vorstandsvorsitzender
der CyBio AG. "Der schwierigen wirtschaftlichen Situation, in der sich die CyBio
im vergangenen Jahr befand, sind wir mit einem umfangreichen Sanierungsprogramm
begegnet, dessen erste Erfolge bereits sichtbar sind. Die vor uns liegende
Aufgabe besteht nunmehr darin, unser Geschäft und unsere Umsätze wiederzubeleben
und dem Unternehmen damit eine langfristige Zukunftsperspektive zu geben."
1. Umsatz und Ergebnis
Im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2009/2010 betrug der Konzernumsatz 5,9
Mio. EUR und lag damit um über 31 % unter dem Vorjahresvergleichszeitraum (8,5
Mio. EUR, ohne CLS GmbH) und auch unter dem Umsatz der ersten sechs Monate des
Rumpfgeschäftsjahres 2009 (8,4 Mio. EUR). Ursächlich ist hierfür neben der
allgemein gesunkenen Nachfrage aufgrund der konjunkturellen Rahmenbedingungen
vor allem der fehlende Nachschub an neuen innovativen Produkten.
Trotz dieses Umsatzrückgangs gelang es dem Unternehmen, im Berichtszeitraum ein
positives EBT (Ergebnis vor Ertragssteuern) zu erwirtschaften.
2. Finanz- und Ertragslage
Das positive Halbjahresergebnis vor Steuern in Höhe von 124 Tsd. EUR
(Vorjahresvergleichszeitraum -829 Tsd. EUR; Halbjahr Rumpfgeschäftsjahr 2009
-187 Tsd. EUR) resultiert aus der im Spätsommer 2009 initiierten und schnellen
Umsetzung des Kostensenkungsprogramms. Es beruht allerdings auch auf einmaligen,
nicht wiederholbaren Sondereffekten aus der Auflösung von Rückstellungen für
Restrukturierungsmaßnahmen.
Zum 31. März 2010 belief sich der Bestand an liquiden Finanzmitteln auf 1,8 Mio.
EUR und lag damit sowohl über dem Bestand per 31. März 2009 (1,5 Mio. EUR) als
auch über demjenigen per 30. September 2009 (0,8 Mio. EUR).
3. Weitere Geschäftsentwicklung und Ausblick
Die CyBio AG erwartet für das laufende Geschäftsjahr 2009/2010 Umsätze zwischen
10,0 und 11,0 Mio. EUR bei deutlich reduzierten operativen Kosten. Trotz der
eingeleiteten Kostensenkungsmaßnahmen rechnet das Unternehmen noch mit einem
leicht negativen Ergebnis von bis zu -0,3 Mio. EUR.
"Wir gehen davon aus, die geplanten Maßnahmen zur Kostensenkung weiter
erfolgreich umzusetzen und noch im laufenden Geschäftsjahr abschließen zu
können. Unser Hauptaugenmerk in den kommenden Monaten gilt der Stärkung unseres
Vertriebs sowie der Entwicklung neuer, innovativer Produkte. Hier rechnen wir
allerdings mit weiteren ein bis drei Jahren, bevor erste Ergebnisse im Umsatz
sichtbar werden", so Werner weiter.
Trotzdem stimmt mich besonders die Ebitmarge von 11,5% in diesem Bereich sehr zuversichtlich. Die Bruttomarge ist leicht von 52% auf 53,6% gestiegen. Besonders hervorheben muss man auch, dass AJA zum Stichtag zusätzlich 20 Mitarbeiter in diesem Segment beschäftigt hat. Alleine dies schlägt im Halbjahr mit ca. 400.000 EUR zusätzlichen Personalaufwand zu Buche. Ich schätze mal diese Zahlen zeigen, dass Japan ganz nah am Break Even ist. Sollten im nächsten Jahr die Umsätze um 10 - 15% steigen(wobei alleine die Hälfte davon währungsbedingt sein könnte), müsste die Ebitmarge tatsächlich im Bereich von 15 - 16% liegen. Wenn Optics wieder "normale" Ebitmargen von 25 - 30% erzielt und der Biobereich 6 - 7%, sollte AJA für das Gesamtjahr realistisch 12% operative Margen erwirtschaften....
Allerdings müssen die nächsten Quartale erst noch zeigen ob sich der Margentrend im Bereich AI weiter verstetigt. Da gab es ja leider im letzten GJ sehr böse Überraschungen:-)
bei Cybio wurde weiter reduziert auf knapp 100 Personen. Vielleicht wird Cybio in 2 Jahren wieder an der 15 Millionen € Umsatzschwelle kratzen und operativ 500.000€ zum Ergebnis beitragen.
Denke die Weichen wurden gestellt, dauert jetzt halt ein paar Jährchen.
Im Übrigen kann AJA - trotz Cybio - in zwei Jahren eine Ebitmarge von 15% im Gesamtkonzern erreichen. Dies würde mir fürs erste auch reichen:-)
Ein plus aus Aufwendungen? Sind das Währungseffekte?
Kann im Anhang dazu bisher nichts finden.