Krieg in der Ukraine
Seite 448 von 2339 Neuester Beitrag: 11.02.25 14:00 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.454 |
Neuester Beitrag: | 11.02.25 14:00 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 9.020.535 |
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Von dem Kraftwerk geht derzeit keine akute Gefahr aus.
Die Gefahren gehen dort aus von Kriegshandlungen.
Grundsätzlich ist ein AKW gefährlich.
die auf die russischen Stellungen auf dem AKW Gelände gefeuert werden könnten...
hoffentlich zielen die Ukrainer gut...
zutrauen würd ich es denen... ihr AKW zu zerschießen u. es den Russen anzulasten... ;-)
weil sie die dort bekämpfen mussten.
Andernfalls wird egal welche Seite, das AKW für seine Zwecke mißbrauchen, was im schlimmsten Fall mit dem Worst Case endet.
Generell wünsche ich mir keine neuen AKW's solange es solche Kriegstreiber wie Putin ; Medwedew, XI oder Kim Jong gibt die diese als potentielles Angriffsziel sehen könnten und es wie Medwedew so klar aussprechen!
Der Beschuss des Kraftwerks (oder besser der Umgebung) ist mysteriös. Ausschließen kann man nichts, aber am ehesten hätten doch die Russen etwas davon. Sie können damit z.B. verhindern, dass Inspektionen stattfinden, oder einfach, um Terror zu verbreiten. Russland ist ein Terrorstaat, da passt das ins Bild.
Russland kann verbrannten Boden zurück lassen.
Die atomare Belastung wäre sicher auch bis Russland zu merken,aber soviel Restrisiko und Selbstschaden traue ich den Radikalen und Kremlfuzzis zu.
Mache mir eher Sorgen um die Leitung des AKW.
Da sitzen "gegeiselte" Fachkräfte,die einen sensiblen Job machen.
Denen darf nix passieren.Nicht das ein russischer Soldat einen niederstreckt,weil er beleidigt wurde oder einen Nazi in ihm sieht.
Die Kapitäne in einem Flugzeug sollten Entführer auch nicht erschießen wenn sie völlig Banane sind.Oder Lebensmüde.Oder einen Ersatz haben.
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neue Explosion wurde gerade in Mizhvodne auf der Krim beobachtet, was dies zur 4. Explosion oder einem bedeutenden Schlag in der vergangenen Woche macht. Es ist ungefähr 135 km von der Front entfernt, dh außerhalb der GMLRS-Reichweite von HIMARS/MLRS.
+++ 17.00 Uhr: Zwei Kampfjets des russischen Militärs haben offenbar den finnischen Luftraum verletzt. Sie flogen laut Angaben der Regierung in Helsinki am Donnerstagmorgen über den „finnischen Meerbusen vor Porvoo“, wie es in einer Mitteilung hieß. Dabei handelte es sich wohl um Kampfjets des Typs „MIG-31“, die am Donnerstag nach Kaliningrad verlegt wurden. Laut Angaben des finnischen Verteidigungsministeriums dauerte die mutmaßliche Luftraumverletzung rund zwei Minuten. Die Kampfjets aus Russland flogen demnach circa einen Kilometer in westliche Richtung. Die Luftwaffe habe eine „operative Flugmission“ entsandt, um die Flugzeuge zu identifizieren. Der finnische Grenzschutz habe zudem eine „vorläufige Untersuchung“ eingeleitet, betonte das finnische Verteidigungsministerium in Helsinki. Die Angaben sind nicht unabhängig prüfbar.
Quelle: https://www.fr.de/politik/...enskyj-soldaten-donbass-zr-91725268.html
Von den Russen aus entfernteren Regionen abgeschossene Raketen können doch nicht so ungenau sein, daß sie in unmittelbarer Nähe des AKW einschlagen!
„Diese Station wurde vom russischen Volk für alle slawischen Brüder gebaut, und jetzt haben die Nazis beschlossen, unsere gemeinsame Vergangenheit zu entkommunizieren. Es wird entweder ein freies russisches Land oder eine verbrannte Erde geben. Sie, Soldaten der russischen Armee, müssen bereit sein, einen wichtigen Befehl auszuführen. Wir haben alle wichtigen Objekte der ZNPP ersetzt und verbergen dies nicht vor dem Feind. Der Feind weiß, dass die Station entweder russisch oder niemandes sein wird. Sie müssen verstehen, dass wir keinen anderen Weg haben. Wenn es die härtesten Order gibt, müssen wir sie mit Ehre erfüllen.”- sagte der Generalmajor der russischen Streitkräfte.
https://www.express.de/politik-und-wirtschaft/...-an-eu-grenze-106115
Das Tagebuch eines Fallschirmjägers lässt tief in die Abgründe des russischen Angriffskrieges blicken. Die Eindrücke unterscheiden sich von den Erzählungen des Kreml.
Vor einigen Tagen berichtete t-online über Pavel Filatiev. Der ehemalige russische Fallschirmjäger hat die Kriegsschrecken des russischen Überfalls schonungslos aufgeschrieben. Sein Kriegstagebuch ist ein Bericht über das Grauen: 141 Seiten Frontalltag. Es ist ebenso eine Abrechnung mit Russlands Angriffskrieg wie mit seinem Militär selbst. Jetzt soll feststehen: Pavel Filatiev hat Russland verlassen.
Vor seiner Flucht gelang es dem britischen "Guardian" mit Filatiev zu sprechen. Mehrmals trafen sie sich in U-Bahnhöfen und abgelegenen Cafés. Dabei gab Filatiev neue Details bekannt. Das Blatt hat jetzt auch Teile des Frontberichts übersetzt und veröffentlicht.
Ohne den Schritt ins Ausland wäre ihm sein Tagebuch wohl zum Verhängnis geworden. Denn wer in Russland bei den Kämpfen in der Ukraine von einem Krieg spricht, macht sich strafbar. Erst überlegte der ehemalige Soldat, sich direkt zu stellen. Menschenrechtsaktivisten ermutigten ihn dann doch noch das Land zu verlassen. Angeblich soll er sich mittlerweile in den USA aufhalten.
Weitere Details: Verwundung, Frustration, Unmut
Bei den Treffen hat Filatiev den Journalisten neue Details über seine Zeit an der Front erzählt. Er habe zunächst Probleme gehabt zu verstehen, warum man überhaupt in den Krieg zog: "Es hat Wochen gebraucht, bis ich verstanden habe, dass es keinen Krieg auf russischem Boden gab und dass wir die Ukraine einfach überfallen haben." Die Kommandeure hätten sich nicht um ihre Untergebenen gekümmert. Männer, die sich für Pläne aufopferten, die sie selbst nicht einmal richtig kannten: "Sie haben die Leute zu Wilden gemacht", schreibt Filatiev in seinem Tagebuch.
Filatievs Einheit sei auch einen Monat bei Mykolajiw eingesetzt worden. Dort habe man sich eingegraben – unter ständigem Artilleriefeuer der Ukrainer. Durch einen nahen Granateneinschlag soll er am Auge verletzt worden sein.
Gräueltaten habe er selbst keine erlebt. Doch er berichtete von einer Kultur der Wut und der Frustration in der Armee. In seinen Tagebüchern heißt es: "Die meisten Menschen in der Armee sind unzufrieden mit dem, was dort passiert, sie sind unzufrieden mit der Regierung und ihren Befehlshabern, sie sind unzufrieden mit Putin und seiner Politik, sie sind unzufrieden mit dem Verteidigungsminister, der selbst nie in der Armee gedient hat."
"Guardian" ließ sich Wesenskern der Erzählung dokumentieren
Wie viele Berichte aus dem Kriegsgebiet lassen sich auch die Angaben Filatiev schwerlich verifizieren. Der Guardian ließ sich daher wesentliche Elemente der Erzählungen durch Dokumente und Fotografien belegen.
Das Tagebuch von Pavlo Filatiev ist einer der wenigen Berichte von Soldaten, die offen mit ihren Erlebnissen im Ukraine-Krieg umgehen. "Wenn nur die Hälfte davon stimmt, kann man mit Fug und Recht sagen, dass diese Armee eine Katastrophe ist", twitterte dazu der deutsche Militärexperte Carlo Masala.
Filatiev berichtete von Plünderungen in Cherson
Bei einem Einsatz des Soldaten in Cherson soll es zu Plünderungen gekommen sein: "Wie Wilde haben wir dort alles gegessen: Haferflocken, Brei, Marmelade, Honig, Kaffee. Alles war uns egal, man hatte uns schon bis an die Grenze getrieben." Er selbst habe sich eine Mütze gestohlen, zu kalt war die Sturmhaube, die er bis dahin besessen hatte. Eigentlich wusste er, dass sich das Plündern nicht gehörte: "Ich ekelte mich vor all den Plünderungen, trotz meines hektischen Zustandes."
Das Tagebuch ist auch deshalb so brisant, weil der russische Soldat offen der kremltreuen Propaganda in seiner Heimat widerspricht. "Es mag nichts ändern, aber ich weigere mich, an diesem Wahnsinn teilzunehmen. Ethisch gesehen wäre es einfacher, wenn die Ukraine uns angreifen würde, aber die Wahrheit ist, dass wir in die Ukraine eingefallen sind und die Ukrainer uns nicht eingeladen haben", schreibt Fliatiev.
Quelle: https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...u-wilden-gemacht-.html
Quelle: https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...2-oeffnen-russland-100.html
Halooooo? Wie kann man denn bitte aus das schmale Brett, dass PTN sich auf einmal an gtroffene Vereinbarungen hält?
Ganz davon abgesehen, dass sich Deutschland so wieder ein weiteres Stück erpressbar macht oder... Müssen wir das Thema ernsthaft von Neuem duchkauen oder ist das wieder mal nur so eine „Sommerpause-Sau“, die durch‘s Dorf getrieben wird?
Dann bitte noch zum Grundsatz zurückkehren - keine Waffenlieferungen in Krisengebiete und die Außengrenzen der NATO zeitgemäß schützen.
skaribu: Wo genau liegt bei Dir der Unterschied von Putin gegenübern den Schlächtern aus Saudi Arabien oder China? Ist es nur die geringere Entfernung, Russenhass oder Parteitreue?
Ferner ergibt es auch wenig Sinn, NordStream2 in Betrieb zu nehmen, wenn NordStream1 nicht Ansatzweise ausgelastet wird. D.h. es liegt momentan ja nicht an den fehlenden Leitungskapazitäten, sondern am Willen Russlands uns Gas zu liefern.
D.h. die Kapazitäten zu erhöhen bringt kein bisschen Gas mehr.
Aber was kümmert das Grünkapitalisten. Hauptsache man bleibt der Ideologie treu.
Offener Brief an Scholz: Handwerker fordern Sanktionsstopp
"Wollen Sie wirklich Ihr Land opfern?"
Offener Brief an Scholz: Handwerker fordern Sanktionssende
Eine Handwerkergewerkschaft in Sachsen-Anhalt hat einen Brief an den Kanzler verfasst. Darin fordern sie das Ende der Sanktionen gegen Russland.
Die Kreishandwerkerschaft Halle-Saalekreis in Sachsen-Anhalt hat Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) aufgefordert, alle Sanktionen gegen Russland zu stoppen. In einem Offenen Brief, der dem Redaktionsnetzwerk Deutschland vorlag, fordern die Handwerker zudem Verhandlungen zur Beendigung des Krieges gegen die Ukraine.
"Wir als Handwerker wissen aus vielen Gesprächen mit unseren Kunden, dass die breite Mehrheit nicht gewillt ist, für die Ukraine ihren schwer erarbeiteten Lebensstandard zu opfern. Es ist auch nicht unser Krieg!", heißt es, und: "Wollen Sie der Kanzler sein, der Deutschland in den Ruin getrieben hat. Wollen Sie wirklich Ihr Land opfern?"
Handwerker: "Ottonormalverdiener" kann bald nicht mehr zahlen
Zudem könne bei der Ukraine nicht von einem lupenreinen demokratischen Staat gesprochen werden. Dabei berufen sich die Handwerker auf eine Veröffentlichung von Transparency International, in der das Land im Jahr 2021 bei der Korruption Platz 122 belegte – kein anderes europäisches Land schneide schlechter ab. "Und dafür wollen Sie Deutschland aufs Spiel setzen?", kritisieren die 16 Unterzeichner aus allen Innungen.
Wenn die Preise weiterhin steigen, könne der "Otto Normalverdiener" seinen Lebensunterhalt bald nicht mehr bezahlen. Dann würden auch ganz normale, notwendige Handwerksleistungen unerschwinglich, was wiederum zu Entlassungen und Schließungen von Betrieben führen werde.
Die Kreishandwerkerschaft erhebe daher drei Forderungen: "1. Sofortiger Stopp aller Sanktionen gegen Russland. 2. Sofortige Aufnahme von diplomatischen Verhandlungen zur Beendigung des Krieges. 3. Alle politischen Entscheidungen sind auf den Nutzen für das deutsche Volk zu überprüfen – sowie Sie es geschworen haben."
Am Ende des Briefes lautet es: "Wir reden hier nicht von ein oder 2 Grad weniger Raumtemperatur oder ob Schwimmbäder ihre Wassertemperatur senken müssen. Wir reden hier vom Sterben Deutschlands! Das erkennen viele Menschen in unserem Land, warum Sie nicht?" Und: "Ändern Sie Ihren Kurs. Im Interesse unserer Heimat."
Bitte nicht schon wieder, die persönlichen Sichtweisen liegen auf dem Tisch.
# 07:42: „Grünkapitalisten“….wieder ein neues Wort „gelernt“…ich lese wohl zu wenig Überschriften oder schlafe zu gut…