BASF
Seite 447 von 470 Neuester Beitrag: 19.11.24 15:26 | ||||
Eröffnet am: | 20.11.06 13:17 | von: Georg_Büch. | Anzahl Beiträge: | 12.748 |
Neuester Beitrag: | 19.11.24 15:26 | von: Highländer49 | Leser gesamt: | 5.244.724 |
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Öl aus Israel: Das ist jetzt aber kein so grosser Förderer, oder? Klar ist eine angespannte Nah-Ost Situation immer etwas mit dem Ölpreis zu tun, aber da ist eine Opec-Entscheidung gewichtiger. Da hielte ich selbst Fantasien zur Weltmarktentwicklung für einflussreicher.
aber ja spielt keine Rolle...
ÖL/Gas +3%
Chemie taucht gemeinsam tiefer
https://www.ariva.de/etf/...s_stoxx_europe_600_chemicals_ucits_etf_de
eine potenziell weitere Eskalation in der Region hat auch keinerlei Einfluss auf Rohölpreise oder die Chemiebranche... ich tanze jetzt meinen Namen im Kreis
Strenger kommender Winter?
Keine guten Nachrichten für BASF..
Kurse um 35-37 € mehr als möglich?
Zeitpunkt: 06.01.24 15:05
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Beschäftigung mit Usern/fehlender Bezug zum Threadthema
Kurse werden zwischen 50,00-55,00 zur Dividende auch wieder erreicht für mich ganz klar ein kauf oder weiter aufstocken ich bin am überlegen ob ich umschichte und BASF weiter aufstocke. Brutto 8% Dividende bei 42,00 .
BASF vor Gewinnwarnung: Wird jetzt die Dividende gekürzt?
In drei Wochen legt der Chemieriese BASF seinen Quartalsbericht vor. Analysten senken im Vorfeld ihre Daumen. Ist die Dividende gefährdet?
Analysten senken Daumen für BASF vor Quartalsbericht
BASF-Aktie auf neuem 12-Monats-Tief
CEO Brudermüller plant Verkauf von Geschäftseinheiten
Die Privatbank Berenberg hat das Ziel für die BASF-Aktie von 50 auf 45 Euro herunterkorrigiert, behält jedoch die Bewertung "Hold" bei. Es wird erwartet, dass das Chemieunternehmen in den kommenden zwei Wochen seine Jahresprognose für das operative Ergebnis nach unten korrigiert, so Analyst Sebastian Bray in seiner Notiz. Hinweise wie das allgemeine Eingeständnis geringer Mengen in der Industriechemie und der unspektakuläre Trend der Branchenaktien in jüngster Zeit lassen vermuten, dass diese Information am Markt bereits bekannt sei. Trotz einer attraktiven Dividendenrendite seien Dividenden, die nicht durch Gewinne gedeckt sind, kein Anreiz, zyklische Aktien zu behalten, so Bray weiter. Die Aktie ist in der Folge auf ein neues 12-Monats-Tief gefallen. Seit Jahresbeginn haben die Titel über 13 Prozent an Wert verloren.
Zuvor hatten bereits Warbung Research und die Baader Bank Bedenken geäußert, dass der Chemieriese seinen Ausblick senken werde. Laut Baader-Analyst Konstantin Wiechert seien die Konsensschätzungen für den Chemiekonzern unter diesen Umständen immer noch zu hoch. Die laut einem Medienbericht geplante Veräußerung von Unternehmensteilen könnte aber ausreichen, dass die Dividendenzahlungen auf dem bisherigen Niveau bleiben, so Wiechert.
CEO Martin Brudermüller zieht, wie am Montag bekannt wurde, etwa sieben Monate vor seinem Rücktritt den Verkauf von Geschäftseinheiten im Gesamtwert von bis zu zehn Milliarden Euro in Betracht. Im Fokus des geplanten Verkaufs stehen vier Sektoren. An erster Stelle stehe Wintershall Dea, eine Tochterfirma im Bereich Öl- und Gasproduktion. Ein geplanter Verkauf dieses Unternehmenszweigs war schon länger im Gespräch. Zudem stehen das Katalysatorensegment für Verbrennungsmotoren, Segmente der Lack- und Beschichtungseinheit sowie ausgewählte Produktionsstätten für Lebensmittelzusätze auf der Liste möglicher Veräußerungen.
Die BASF-Aktie leidet unter der schwierigen Situation der Weltkonjunktur. Am 31. Oktober wird der Chemiegigant den Ergebnisbericht vorlegen.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...nung-dividende-gekuerzt
Die Divi ist im Sack (ungekürzt) auch wenn die Jahresprognose nach unten korrigiert werden sollte.
Grüsse vom Aniliner a.D.
BASF vor Gewinnwarnung: Wird jetzt noch die Dividende gekürzt?
In drei Wochen legt der Chemieriese BASF seinen Quartalsbericht vor. Analysten senken im Vorfeld ihre Daumen. Ist die Dividende gefährdet?
Analysten senken Daumen für BASF-Quartalsbericht
BASF-Aktie auf 12-Monats-Tief
CEO Brudermüller plant Verkauf von Geschäftseinheiten
Die Privatbank Berenberg hat das Ziel für die BASF-Aktie von 50 auf 45 Euro herunterkorrigiert, behält jedoch die Bewertung "Hold" bei. Es wird erwartet, dass das Chemieunternehmen in den kommenden zwei Wochen seine Jahresprognose für das operative Ergebnis nach unten korrigiert, so Analyst Sebastian Bray in seiner Notiz. Hinweise wie das allgemeine Eingeständnis geringer Mengen in der Industriechemie und der unspektakuläre Trend der Branchenaktien in jüngster Zeit lassen vermuten, dass diese Information am Markt bereits bekannt sei. Trotz einer attraktiven Dividendenrendite seien Dividenden, die nicht durch Gewinne gedeckt sind, kein Anreiz, zyklische Aktien zu behalten, so Bray weiter. Die Aktie war daraufhin auf ein neues 12-Monats-Tief gefallen. Seit Jahresbeginn haben die Titel rund neun Prozent an Wert verloren.
Zuvor hatten bereits Warbung Research und die Baader Bank Bedenken geäußert, dass der Chemieriese seinen Ausblick senken werde. Laut Baader-Analyst Konstantin Wiechert seien die Konsensschätzungen für den Chemiekonzern unter diesen Umständen immer noch zu hoch. Die laut einem Medienbericht geplante Veräußerung von Unternehmensteilen könnte aber ausreichen, dass die Dividendenzahlungen auf dem bisherigen Niveau bleiben, so Wiechert.
CEO Martin Brudermüller zieht, wie am Montag bekannt wurde, etwa sieben Monate vor seinem Rücktritt den Verkauf von Geschäftseinheiten im Gesamtwert von bis zu zehn Milliarden Euro in Betracht. Im Fokus des geplanten Verkaufs stehen vier Sektoren. An erster Stelle stehe Wintershall Dea, eine Tochterfirma im Bereich Öl- und Gasproduktion. Ein geplanter Verkauf dieses Unternehmenszweigs war schon länger im Gespräch. Zudem stehen das Katalysatorensegment für Verbrennungsmotoren, Segmente der Lack- und Beschichtungseinheit sowie ausgewählte Produktionsstätten für Lebensmittelzusätze auf der Liste möglicher Veräußerungen.
Die BASF-Aktie leidet unter der schwierigen Situation der Weltkonjunktur. Am 31. Oktober wird der Chemiegigant den Ergebnisbericht vorlegen.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
Gruss
momentan ist das nur eine spekulation deinerseits......mehr nicht
Folgt man der Faktenlage und der Firmenphilosophie ist die Aussage über die Divi folgerichtig.
Grüsse vom Aniliner a.D.
https://www.basf.com/global/de/investors/...ions/ad-hoc-releases.html
https://www.handelsblatt.com/unternehmen/...ichern-will/29453292.html
Laut JPMorgan ein Buy-Kandidat – jetzt rein in den Dividendentitel?
Im Rahmen einer Branchenstudie äußert sich JPMorgan wenige Tage vor den BASF-Earnings positiv über den deutschen Chemiesektor.
Die US-Bank JPMorgan hat ihre Bewertung für die BASF-Aktie unverändert auf "Overweight" belassen. In einer aktuellen Branchenstudie äußerte der Analyst Chetan Udeshi die Einschätzung, dass das dritte Quartal für die meisten europäischen Chemiekonzerne erneut herausfordernd gewesen sein dürfte. Er wies dabei auf die anhaltend schwache Nachfrage und in einigen Fällen auch auf die schwächere Preisgestaltung hin. Andererseits scheine der "brutale" Abbau von Lagerbeständen bei den Kunden, der in den letzten vier Quartalen zu beobachten war, nun nachzulassen oder möglicherweise sogar zu enden. Angesichts der sehr günstigen Bewertung des Sektors bekräftigte er auch seine positive Einschätzung der Branche.
BASF wird am 31. Oktober über seine Ergebnisse berichten. Im Vorfeld häufen sich die Sorgen um eine erneute Gewinnwarnung. Im Juli hatte der Chemieriese einen Gewinneinbruch um 76 Prozent verkündet. BASF ist bei Anlegern vor allem aufgrund der hohen Dividendenrendite beliebt. Im Jahr 2021 schüttete das Unternehmen etwa drei Milliarden Euro an seine Aktionäre aus, was etwa 3,40 Euro pro Aktie entspricht. Allerdings ist momentan unsicher, ob BASF in diesem Jahr den erforderlichen Cashflow dafür erreicht.
BASF hat seit 2009 die Ausschüttung nicht gekürzt. Es wird daher nicht erwartet, dass CEO Martin Brudermüller diese Dividendenpolitik am Ende seiner Amtszeit in Frage stellt. Dies wurde zumindest von einem Insider im Gespräch mit dem Handelsblatt betont.
Die Titel haben seit Jahresbeginn rund 12,5 Prozent an Wert verloren. Die durchschnittliche Empfehlung der Analysten lautet "Aufstocken" und impliziert ein mögliches Kurspotenzial von über 21 Prozent gegenüber dem derzeitigen Niveau.
Quelle: wallstreetONLINE Zentralredaktion
https://www.wallstreet-online.de/nachricht/...at-rein-dividendentitel