Krieg in der Ukraine
Seite 441 von 2337 Neuester Beitrag: 10.02.25 11:12 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.418 |
Neuester Beitrag: | 10.02.25 11:12 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 9.011.230 |
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Zeitpunkt: 15.08.22 09:40
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Regelverstoß - Unzureichende Quelleangabe
Zeitpunkt: 15.08.22 09:40
Aktion: Löschung des Anhangs
Kommentar: Regelverstoß - Unzureichende Quelleangabe
Es ist wichtig, dass solch Visa-Beschränkungen vollzogen werden, damit so manch Russe dann abwägen muss, wie viel ihm der Irrsinn seiner Regierung wirklich wert ist.
Die Alternative ist, Putin die Stimme zu verweigern und auf die Straßen zu gehen, so wie es zum Ende der Sowjetunion der Fall war.
Falls es die Sache wert ist, so ist das auch ok.
Und um Familien nicht voneinander zu trennen, sollte es natürlich Härtefallregelungen geben, für Jene, wo Familienmitglieder in Europa leben. Denn bei aller kollektiven Verantwortung, die Menschlichkeit muss bewahrt und Familien geschützt werden. Man erinnere sich an die vielen zerrissenen Familien zu Zeiten der DDR. Das wurde vom DDR / SU - Regime quasi sogar noch bewusst eingesetzt um Andersdenkende psychisch zu zerstören. Putin war übrigens Teil dieses Regimes.
Aber mit einfachen Touristenvisa muss schluss sein ...
In diesem merkwürdigen Video verkünden örtliche Wehrpflichtige der #Russia |n Besatzungstruppen in der #Luhansk -Region im Osten #Ukraine offiziell, dass sie sich weigern, auf dem Territorium der #Donetsk -Region zu kämpfen.
Keine Solidarität zwischen den russischen Stellvertretern der LPR und der DPR, wie ich sehe.
„Als wir beschlossen, die Volksrepublik Lugansk wieder aufzubauen, ahnten wir nicht einmal, dass wir betrogen und nicht bezahlt werden könnten“, sagen sie zu Putin
"Er sagt jedoch, dass die Würfel jetzt gefallen sind. Nach der Art und Weise, wie sich Russland in der Ukraine verhalten hat, "bin ich der Meinung, dass die Ukraine so oder so, formell oder nicht, in der Folge als NATO-Mitglied behandelt werden muss. Dennoch sieht er eine Einigung voraus, die Russlands Errungenschaften aus seiner ersten Invasion im Jahr 2014, als es die Krim und Teile der Donbass-Region eroberte, bewahrt. Allerdings hat er keine Antwort auf die Frage, wie sich eine solche Einigung von dem Abkommen unterscheiden würde, das den Konflikt vor 8 Jahren nicht stabilisieren konnte."
Dies ist ein aktuelles Interview!
Öffentlich hieß es, dass 35 Fahrzeuge gespendet wurden, die an sich dem BMP-1 ähneln, aber nach einer Verbesserung mit einer 20-mm-Autokanone und der Fähigkeit, AT-3 'Sagger' ATGMs abzuschießen, ausgestattet sind.
Russlands Staatsfernsehen verbreitet erneut Provokationen gegen die Ukraine und den Westen: Ein Putin-treuer Journalist forderte den nuklearen Erstschlag.
https://www.merkur.de/politik/...hlag-london-washington-91716992.html
Europa und die USA unterstützen die Ukraine mit zahlreichen Waffenlieferungen. Wladimir Putin und seine Streitkräfte müssen sich allerdings weiterhin aus eigenen Beständen versorgen. Das Problem des Kreml-Chefs: Der Bedarf ist riesig und die Verluste immens hoch.
Nach bald sechs Monaten Krieg gehen Russland die Waffen aus. Nach US-Schätzungen wurden Zehntausende russischer Soldaten getötet oder verwundet und Tausende gepanzerter Fahrzeuge zerstört.
Geheimdienstmitarbeiter: Waffenlieferung über Bosporus
Russland muss nun auf die Suche gehen, um Nachschub für den Ukraine-Krieg zu gewährleisten. Viele Möglichkeiten gibt es dabei aber nicht, die Verbündeten sind rar.
Europäische Geheimdienstmitarbeiter berichten laut „ Bloomberg “ bereits von Waffentransporten über die Meerenge Bosporus. Ein von den USA sanktioniertes Handelsschiff soll demnach vom syrischen Hafen Tartus nach Russland gefahren sein. An Bord: Militärfahrzeuge für Wladimir Putin.
Die Fahrt der „Sparta 2“ zum Schwarzmeerhafen Noworossijsk zeige, wie der Kreml um neue Waffen bemüht sei und in welchen Schwierigkeiten der Kreml-Chef im Hinblick auf die Verteidigungsindustrie stecke. Um welche Kriegsfahrzeuge es sich genau handelt, ist unklar. Mindestens elf Fahrzeuge sollen aber im Hafen entladen worden sein. Das zeigen Satellitenbilder, die den Geheimdienstmitarbeitern laut „Bloomberg“ vorliegen.
Nato-Mitglied Türkei ließ Schiff mit Kriegsfahrzeugen für Putin passieren
Brisant: Das Nato-Mitglied Türkei könnte in den Transport zumindest passiv verwickelt gewesen sein, da der Waffen-Transport nicht aufgehalten wurde. Ankara hatte den Bosporus kurz nach Beginn des Krieges am 24. Februar dicht gemacht, allerdings nur für Kriegsschiffe. Handelsschiffe dürfen die Meerenge durchfahren. Ein türkischer Beamter verwies darauf, dass solche Transporte nur untersucht würden, wenn es einen Verdacht auf Fehlverhalten gebe, berichtet „Bloomberg“.
Putin wendet sich wegen Waffen an den Iran und Nordkorea
Demnach könnten neben Syrien auch der Iran oder Nordkorea Anlaufstellen für Putin sein. Der Kreml habe sich bereits an den Iran gewandt, um bewaffnete Drohnen zu bekommen, sagte CIA-Direktor William Burns auf einem US-Sicherheitsforum.
Nordkorea sei zudem eine weitere mögliche Waffenquelle, da es qualitativ hochwertige Artillerie besitze, berichtet „Bloomberg“. Nordkorea zeigte sich bereits wohlwollend, als es im vergangenen Monat die von Russland kontrollierten Volksrepubliken Donezk und Luhansk als unabhängig anerkannt hatte.
Russische Waffen-Not könnte ukrainische Kriegstaktik beeinflussen
Das könnte sich auch auf die Kriegstaktik der Ukraine auswirken. Statt einer groß angelegten Offensive könnte die Ukraine versuchen, die russischen Streitkräfte in die Region Cherson zu locken. Dort sind sie laut Phillips O'Brien, Professor für strategische Studien an der Universität St. Andrews in Schottland, anfälliger für Angriffe. „Außerdem ist die Nachschubfrage für die Russen viel schwieriger, da es Flüsse gibt, bei denen Brücken abgebrochen werden können, und nur wenige schwere Eisenbahnlinien“, sagt er.
Obwohl Russland offenbar in einer Waffenbredouille steckt, warnen Militärexperten davor, Russlands Möglichkeiten beim Waffenimport nicht zu unterschätzen. Momentan gebe es neben den vereinzelten Sichtungen noch keine handfesten Beweise für großflächige Waffenlieferungen an den Kreml. Die Waffensuche Putins könnte sich angesichts der hohen Kriegs-Verluste aber stetig ausweiten.
Quelle: https://www.focus.de/panorama/welt/...-um-nachschub_id_133731922.html
https://www.theguardian.com/world/live/2022/aug/...3a8f086d0d751f191c
Kooperation mit Nordkorea sei sehr im Interesse Russlands, so wie bestimmt auch umgekehrt, schreibt Putin in seinem Liebesbrief an den Geliebten Führer des bitterarmen Staates. Gemeinsam (aber anscheinend erst dann) hätte man die Fähigkeit, nun auch die Sicherheit Nordasiens zu gefährden und die Region zu destabilisieren (Putins Wortlaut übersetzt: "Putin said closer ties would ... help strengthen the security and stability of the Korean peninsula and the north-eastern Asian region").
An ihren Freunden werdet ihr sie erkennen!
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Russische Mutter macht sich viel mehr Sorgen um das IPhone 13 ihres gefangenen Sohnes als um ihren Sohn.
Nun, es ist eigentlich nicht überraschend. Sie schulden immer noch Zahlungen für das Telefon, und sie haben ihr (now gefangenes) Kind umsonst bekommen.
Der Turm diente wahrscheinlich zur Überwachung der Stellungen des ukrainischen Militärs.
Hatte nicht Putin erst heute von den überlegenen russischen Waffen geschwärmt?
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Dieser Russe ist sehr verärgert über die Visa. Er droht, das gesamte Baltikum zu zerstören.
Diese Selbstgerechtigkeit ist genau das, was die Visa überhaupt erst verboten hat.