Krieg in der Ukraine
Seite 433 von 2336 Neuester Beitrag: 08.02.25 19:29 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.397 |
Neuester Beitrag: | 08.02.25 19:29 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.994.564 |
Forum: | Leser heute: | 8.297 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 431 | 432 | | 434 | 435 | ... 2336 > |
Optionen
Erst gestern hat die Ukraine einen Flugplatz auf der annektierten Krim angegriffen. Zuvor hatte es noch nie einen Raketenangriff auf die Krim gegeben. Dank der westlichen Lieferungen verfügt die Ukraine nun über Raketen mit einer Reichweite von 200-300 km
Zuvor gab es bereits Spekulationen über einen ukrainischen Raketenangriff oder einen Sabotageakt. Die russische Seite sprach kurz nach den Detonationen von einem Unfall.
Videos zeigen mehrere Explosionen auf dem russischen Militärflugplatz Saki, etwa 60 Kilometer nördlich von Sewastopol. Touristen verließen das Gebiet nahe des Badeortes Jewpatorija fluchtartig. Offiziellen Angaben aus Moskau zufolge ist ein Verstoß gegen die Brandschutzregeln für den Vorfall verantwortlich. Demnach starb mindestens eine Person. 13 Menschen – darunter zwei Kinder – seien verletzt worden. Erst hatte es geheißen, dass es keine Opfer gebe.
Ukrainische Spezialeinheiten seien bekannt dafür, besetzte Gebiete zu infiltrieren und gemeinsam mit Sympathisanten Angriffe auszuführen. Weiter berichtet das US-Medium mit Verweis auf einen Beamten aus dem Umfeld der Regierung, dass bei dem Angriff keine US-Waffen zum Einsatz gekommen sein sollen. Der Militärexperte Gustav Gressel spekulierte am Dienstagabend auf Twitter, dass die Ukraine selbstentwickelten Raketen des Typs Grom eingesetzt haben könnte. „Die allerdings auf von den USA gelieferte Anti-Radar-Raketen angewiesen war, um ein Loch in die russische Luftverteidigung zu schlagen“, schreibt er auf Twitter.
Die Himars-Raketenwerfer, die das ukrainische Militär von den USA bekommen hat, und die von Deutschland gelieferten Mars-II-Raketenwerfer erreichen mit der vorhandenen Munition nur Ziele bis zu 80 Kilometern. Einige Twitter-Nutzer spekulierten deshalb, dass die Ukraine Raketen mit noch höherer Reichweite erhalten haben könnte. Dem widerspricht Gressel, soweit seien die Waffenlieferungen noch nicht fortgeschritten.
Die ukrainische Luftwaffe spricht von mindestens neun zerstörten Militärflugzeugen, berichtet die „Washington Post“ weiter. „Nach der Explosion, die wir gesehen haben, ist klar, dass das Kontingent der Luftwaffe getroffen wurde“, sagte der Sprecher des ukrainischen Luftwaffenstabs, Juri Ihnat, am Mittwoch im Fernsehen. Laut Ihnat sind dort Kampfflugzeuge der Typen Suchoi Su-30M und Su-24 sowie Transportflugzeuge vom Typ Iljuschin Il-76 stationiert. Der Standort sei auch für Luftangriffe auf die Südukraine genutzt worden.
Am Dienstagmorgen befanden sich rund 40 Kampfflugzeuge auf dem Gelände etwa 200 Kilometer hinter der Frontline in der Region Cherson, wie auf Satellitenaufnahmen zu erkennen ist. Hinzukommen einige Hubschrauber. Zuvor hatte die russische Nachrichtenagentur Ria Nowosti berichtet, dass keine militärische Ausrüstung beschädigt worden sei.
Die ukrainische Regierung hat bisher keine Verantwortung für die Explosionen übernommen. Viele Beobachter gehen hingegen von einem ukrainischen Angriff aus. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak schrieb auf Twitter: „Das ist nur der Anfang.“
Selenskyj verspricht Rückeroberung der Krim
Den Militärexperten des US-amerikanischen Institute for the Study of the War zufolge will die russische Führung einen ukrainischen Angriff aus Imagegründen nicht eingestehen. Dann würde Moskau einräumen müssen, dass seine Luftabwehr versagt habe, teilte das Institut in seiner Analyse mit. Der erneute mutmaßliche Angriff habe sich am sechsten Jahrestag eines ukrainischen Spezialeinsatzes auf der Krim ereignet, der allerdings nicht den erwünschen Ausgang nahm, berichtet „Politico“-Reporter Christopher Miller auf Twitter.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj versprach derweil seinen Landsleuten erneut eine Befreiung der Halbinsel im Verlaufe es Kriegs. „Die Krim ist ukrainisch, und wir werden sie niemals aufgeben“, sagte er am Dienstagabend.
Mit der Annexion 2014 habe Russland die Krim in einen der gefährlichsten Orte verwandelt. „Die Schwarzmeerregion kann nicht sicher sein, solange die Krim besetzt ist“, sagte Selenskyj. „Dieser russische Krieg gegen die Ukraine, gegen das ganze freie Europa, hat mit der Krim begonnen und muss mit der Krim enden, mit ihrer Befreiung.“
Quelle:https://www.msn.com/de-de/nachrichten/welt/...777433da959c36f26a38925
wann sucht endlich putin das gespräch mit präsident selenskyj zum rückzug und zur aufgabe der russischen invasion ? beenden sie die tötung von unschuldigen kinder ... mütter .... väter etc. .
Das wird natürlich Putin jetzt gar nicht ärgern...
und er wird auch keine militärischen Maßnahmen verstärken...
das Vorgehen der Russen wird auch nicht härter...
Das einzige was man erreicht ist ein Pyrrhussieg...
Putin wird deswegen nicht lockerlassen....
für putin seine macht interessen sterben ja nur für ihn andere und nicht er selbst oder seine familienangehörigen. demnach ist es ihn wirklich egal, wieviel menschenleben er auf sein gewissen hat.
Somit auch nicht verstanden, was ich meinte... auf was ich hinaus wollte...
Wer ins Wespennest stochert... weiß doch was passiert.
Selenskji... Volksnah...?
der verbarikadiert sich hinter Mauern... und umgibt sich mit Bodyguards...
wobei ich denen, wenn ich er wäre... auch nicht mehr trauen würde.
Das ist ein Psychospielchen, was der Putin mit Selenskji u. dem Westen da spielt.
Die Angriffe gestern auf Mykolaiv waren allerdings heftig. Evtl. war das die Rache.
Moderation
Zeitpunkt: 11.08.22 11:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unseriöse Quelle
Zeitpunkt: 11.08.22 11:50
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unseriöse Quelle
Kryvoruchko selbst hat in den USA eine Wohnung im Wert von mehreren Millionen Dollar."
" Bei der Explosion in Novofedorivka wurden mindestens 60 Piloten und Zivilisten des Militärflugplatzes getötet "
Bisher ist überall nur von einem oder 2 Toten die Rede. Jetzt das jetzt wieder einer diesen vielen Fälle im Krieg gegen die Ukraine, das die russische Führung wiederholt die Wahrheit versucht zu vertuschen? Besser wäre es mit offenen Visier zu kommunizieren, da sich solche Sachen nicht verbergen lassen.
Bei mindestens 10 zerstörten Kampfflugzeugen und zahlreiches anderes militärisches Gerät, wäre ein Toter ein echtes Wunder.
Fliege... betrachte die Welt mal mit beiden Augen...
dann siehst Du mehr. ;-)
Eine Frage der Zeit, bis die Lage ernst wird...???