Krieg in der Ukraine
Seite 425 von 2336 Neuester Beitrag: 08.02.25 10:08 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.383 |
Neuester Beitrag: | 08.02.25 10:08 | von: kukki | Leser gesamt: | 8.989.507 |
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Mit Zuckerbrot und Peitsche sollen die Menschen an die Urne getrieben werden. Vermutlich steht auf dem Wahlzettel dann auch nur
O "Jetzt zu Russland"
O "Autonomie und später zu Russland"
Eine echte Wahl würden die Menschen eh nicht haben. Wie damals auf der Krim. Aber diesmal stehen die Chancen gut, dass die Ukrainische Armee dem zuvorkommt.
Wer weiss den Grund des Bruderkonflikts
und was geht uns das an??
Sind wir Nachbarn
Sind wir Freunde
Bitte kein so Fake mehr
wie die Freiheit wird am Hindukush verdeidigt..
So Nummern zähln nicht mehr
Fast einen Monat ist es her, dass Präsident Selenskyj eine groß angelegte Gegenoffensive im Süden der Ukraine ankündigte und die Menschen dort zur Flucht aufrief. Seither gelingen den Ukrainern immer wieder spektakuläre Angriffe auf russische Waffenlager, Kommandoposten und Nachschubwege, doch der Frontverlauf in der Region Cherson hat sich bislang kaum verändert. Ist der ukrainische Gegenangriff womöglich verpufft oder an der russischen Gegenwehr gescheitert? Im Gegenteil, sagen viele Militärfachleute.
"Die Ukraine übernimmt die strategische Initiative und zwingt die russische Armee, ihre Truppen neu aufzustellen, um der ukrainischen Gegenoffensive zu begegnen", schrieben Ende voriger Woche US-Forscher des renommierten Institute for the Study of War (ISW). Demnach verlegt die russische Armee zunehmend Soldaten und Kriegsgerät aus dem ostukrainischen Donbass, aber auch von der südlichen Halbinsel Krim in die Regionen Cherson und Saporischschja, dem Schwerpunkt der ukrainischen Gegenoffensive am westlichen Ende des russisch besetzten Territoriums.
Von massiven russischen Truppenbewegungen berichtet auch das britische Verteidigungsministerium. Demnach schickt Russland weitere Hilfstruppen aus den besetzten Städten Melitopol, Berdjansk und Mariupol in Richtung Cherson und Saporischschja. Auch auf der Halbinsel Krim würden mehrere neue Bataillone aufgestellt, zum Teil mit frischen Truppen aus Russland, um die ukrainische Gegenoffensive abzuwehren. Genaue Angaben zur Zahl der Bataillone oder der beteiligten Soldaten machte das Verteidigungsministerium in London aber nicht.
Mit den Truppenbewegungen reagiert Russland offenbar auf eine ganze Reihe verheerender ukrainischer Angriffe in der Region. Ende Juni erreichten die ersten US-Mehrfachraketenwerfer vom Typ Himars die Ukraine, inzwischen sollen 16 Stück davon im Land sein. Die mobilen Abschussrampen können Raketen 80 Kilometer weit feuern und bis auf wenige Meter genau ins Ziel steuern.
"Russlands Krieg tritt jetzt in eine neue Phase ein"
Damit haben die Ukrainer die drei wichtigsten Brücken aus der Stadt Cherson heraus in Richtung Süden und Osten beschossen und so beschädigt, dass die russische Armee sie nicht mehr als Nachschubroute nutzen kann. Die wichtige Antoniwka-Brücke südwestlich von Cherson wurde offenbar erst vorige Nacht erneut von Raketen getroffen, wie dieses auf Twitter verbreitete Video zeigen soll:
"Die Ukrainer konzentrieren ihre Angriffe auf Brücken, Bahnstrecken und Waffenlager im Süden des Landes, um die russische Logistik dort zu unterbrechen", interpretiert das britische Verteidigungsministerium das Geschehen. "Russlands Krieg gegen die Ukraine tritt jetzt in eine neue Phase ein, wobei sich die Kämpfe auf eine 350 Kilometer lange Front zwischen Saporischschja und Cherson entlang des Dnepr konzentrieren werden."
Offensive im Donbass stockt offenbar
Diese Einschätzung deckt sich mit den jüngsten Frontberichten der ukrainischen Armee. Demnach hat die russische Armee ihre Angriffe im östlichen Donbass zwar nicht eingestellt, konnte dort zuletzt aber keine nennenswerten Geländegewinne mehr verzeichnen. Russische Angriffe auf die strategisch wichtigen Städte Slowjansk, Bachmut und Awdijiwka in der Region Donezk seien zurückgeschlagen worden, berichtete die Armee am Samstag
Aber was hat die ukrainische Armee davon, die russischen Angreifer aus dem Osten des Landes an die Südfront zu locken? "Seit mehr als einem Monat reden die Ukrainer von ihrer Gegenoffensive im Süden, sie schreien es geradezu heraus", schreibt dazu auf Twitter der US-Historiker und Militärexperte Phillips O'Brien. "Die Russen scheinen ihnen zu glauben und haben entsprechend reagiert. Ich glaube aber nicht, dass es den Ukrainern um einen groß angelegten Gegenangriff mit gepanzerten Verbänden geht, sondern dass sie die Region Cherson einfach als besseres Kampfgebiet betrachten", so O'Brien.
Sorge um Atomkraftwerk Saporischschja
Im Süden könnten die ukrainischen Truppen viel sicherer operieren als im Donbass, wo sie ständig der Gefahr einer Einkesselung durch russische Truppen ausgesetzt seien und wo die russische Grenze nicht fern ist. In der Region Cherson würden sich die Verhältnisse dagegen umkehren, schreibt O'Brien: "Dort sind die russischen Truppen exponiert und unter Zugzwang, während die Ukrainer leichter aus ihrem Hinterland heraus operieren können." Außerdem sei es dort viel schwieriger für die Russen, ihren Nachschub zu organisieren. "Ich denke, die Ukrainer werden in Cherson nichts überstürzen, sondern die Möglichkeit ausnutzen, russische Ziele einfacher als bislang abzuschießen", schreibt O'Brien.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...ische-initiative-.html
Ansonsten kann die Sache in der Ukraine noch sehr lange dauern - mit etlichem Hin- und Her.
also putin
1.) sofortiger waffenstillstand
2.) alle russischen besatzer zurück nach russland
3.) friedensverhandlung der ukraine unterschreiben
4.) russische verantwortliche vor den europäischen gerichtshof
(Zitat Focus, s. Link:) "Der Befehlshaber der im Kraftwerk stationierten Truppe, Generalmajor Wassiljew, soll erklärt haben, dass man nun jederzeit bereit sei das Akw in die Luft zu sprengen. „Das wird entweder russisches Land sein oder verbrannte Erde“, wird Wassiljew zitiert."
https://www.focus.de/politik/ausland/...-der-truppen_id_52139887.html
[...]
"In Zusammenarbeit mit Reuters hat RUSI mindestens 450 einzigartige mikroelektronische Komponenten in diesen Systemen identifiziert, die von Unternehmen aus den USA, Europa und Ostasien hergestellt wurden."
Außerdem wurden sich ca. 72,4% aller Prozentangaben im Internet im Moment des Schreibens ausgedacht.
also alle putinisten, kapituliert und werdet nicht weiter handlanger für putin seine wahnvorstellungen.
Der Bürgermeister von Melitopol Ivan Fedorov gab bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte HIMARS-Raketen eingesetzt haben, um am 8. August über Nacht russische Militärstellungen an Industriestandorten in der ganzen Stadt zu treffen.
"Amnesty International nutzte die Zeugenaussagen von Menschen, die in Infiltrationslagern und Gefängnissen in den vorübergehend besetzten ukrainischen Gebieten waren, um den skandalösen Bericht vorzubereiten – und deshalb wurden die Interviews unter offensichtlichem Druck geführt."
Die Vereinigten Staaten fordern die Russische Föderation auf, alle Militäroperationen in der Nähe der Atomanlagen der Ukraine – dem Weißen Haus – einzustellen.
Dazu wussten in den 50er und 60er Jahren viele
Flüchtlinge, die oft von den Russen überrollt wurden, entsprechende Geschichten zu erzählen.
Der Hass damals war gross, jedoch die Opfer leben kaum heute noch, schaemten sich und
versuchten zu verdrängen, da ja ursprünglich die deutschen Nazis 1939 die Auslöser waren.
Allerdings gab es auch erfreuliche Berichte von Russen, die eingriffen.
Alle berichten über ihr russisches Umfeld Entsprechendes:
Die Mehrheit findet Putin toll.
... Nationalismus eben,
das heilige, grosse RU