Krieg in der Ukraine
Seite 413 von 2336 Neuester Beitrag: 07.02.25 16:39 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.376 |
Neuester Beitrag: | 07.02.25 16:39 | von: gdchs | Leser gesamt: | 8.983.911 |
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Auch deshalb bin ich der Meinung, dass Jene nun auch die hohen Gaspreise tragen sollten müssen, weil sie die Verantwortung ihrer unklugen Entscheidungen tragen müssen.
Denn Fehlentscheidungen müssen schmerzhaft sein, denn nur dann werden die Bürger beim nächsten Mal genauer hinschauen, wenn die Politik Entscheidungen trifft.
20.000kWh für eine Familie, das ist mit Verlaub ein sehr hoher Verbrauch.
Damit kannst du bei heutigen Neubauten mehr als 500m² beheizen.
Und das ist ja auch unser Problem, dass wir viele Altbauten haben, welche ein Vielfaches an Energie benötigen. Dass diese nun auch entsprechend hohe Mehrkosten tragen müssen, ist nur konsequent, zwingt es sie über kurz oder lang zur Umstellung bzw. vor allem zur Dämmung / Reduzierung der Wärmeverluste oder vielleicht auch nur zur Optimierung ihrer Heizung.
https://www.welt.de/politik/deutschland/...n-Taiwan-Aeusserungen.html
Aber wenn man mit Brot handelt....#
Außenministerin Baerbock warnt China von New York aus vor einem Überfall auf Taiwan. Peking reagiert prompt mit einem offiziellen Protest. Das hält Baerbock nicht davon ab, noch einmal nachzulegen. Verfolgen Sie die Entwicklungen und weitere Nachrichten in unserem WELT-Liveprogramm.
In welcher Welt lebst du eigentlich ......was sind 20 000 wo lebst du.....in einer modernen Eigentumswohnung.....im Übrigen muss man alles finanzieren...
Familie mit 150m² Wohnfläche = 3750 bis 13500kWh / Jahr, bei Häusern, welche nach Standard der letzten 20 Jahre erbaut wurden.
Wenn ich die 20.000kWh zu Grunde lege, so sprechen wir von einem Haus, welches nach Standard mitte der 80er-Jahre erbaut wurde, d.h. annähernd 40 Jahre alt ist.
Hier darf sich der Hausbesitzer nicht wundern, dass die Kosten nach oben schießen, weil er letztendlich seit 40 Jahren faktisch nichts getan hat um den Verbrauch zu senken, sondern sich im Gegensatz zu vielen anderen Hausbesitzern das Geld lieber gespart hat.
Das bedeutet übrigens auch, dass ein großer Teil keine 1000€ Mehrkosten trägt, sondern der Anteil viel niedriger ausfällt.
Merkel hat die AKWe abgeschaltet, nicht die Bürger. Diese haben das zu ihrem Leidwesen mit wohl 150 Mrd. € finanziert. Die dt. Energie-Unternehmen sind in die Knie gegangen und sind heute noch ein Schatten ihrer selbst. Als Aktionär bei E.ON und RWE kann ich jahrelang nur noch heulen.
Auch heute gilt Ähnliches: Solar wird durch eine Fülle von Bürokratie blockiert, und alle machen hier lustig mit. Nicht zu Vergessen den Abgesang der dt. Solarindustrie. Und Windkraft ist nicht viel anders, hier bremsen die einen, während die anderen es möchten.
Was E.ON und RWE angeht, da bin ich ehrlichgesagt froh ( auch wenn ich Niemandem die Verluste gönne ), dass die Dominanz gebrochen ist und der heutige Markt wesentlich mehr Dezentralität erlaubt.
Die 150mrd.€ hätten wir sonst in Form von höheren Gewinnen an RWE oder e.on bezahlt.
Ist wohl an dir vorbei gegangen.....
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/...ung-bekommen/28551268.html
Dem Bürger nützt es herzlich wenig....wann ein Haus gebaut wurde.....oder derjenige der in einer Mietwohnung mit altem Standard wohnt.....er muss zahlen!
https://www.effizienzhaus-online.de/energieverbrauch-haus/
https://twitter.com/nabrezhnye/status/1554704083940184064
D.h. die 1000€ Mehrkosten trifft sind eine Zahl, die weit entfernt vom Regelfall ist.
Denn wenn die Steigerungen 1.5cent bis 5cent betragen, trifft es nur Jene mit einem Verbrauch von 20.000kWh an Heizenergie. Da sprechen wir von Altbauten 1980 und früher und zudem noch meisrt von Hausbesitzern, weil sich die meisten Familien keine 140m² zur Miete leisten können oder wollen.
Realistisch für eine einfache Arbeiterfamilie sind da eher 100m² für 4 Personen.
Und dann sind wir selbst im Altbau bei ~14000kWh, von denen der Vermieter bedingt der schlechten Werte einen Großteil selbst tragen wird müssen.
Dazu muss der Anstieg auch im oberen Bereich, d.h. bei 5cent liegen.
Mehr als 500€ wird selbst eine solche Familie nur in den seltensten Fällen tragen müssen.
Die Masse wird einen Mehrkostenaufwand von ~300€ tragen müssen und das ist alles Andere als existenziell bedrohlich.
Im Übrigen möchte ich solch ein Abrechnung erst mal in der Hand haben....
Ist schwer, wenn man zB kein Rotes Kreuz durch lässt oder andere Nationen sich passiv verhalten und die Wahrheit vielleicht nicht sehen wollen.
Lieber wäre mir,das Video ist ein Fake = übelste Propaganda
Wenn es echt ist... Ich bin der "guten" Hoffnung, dass sich vieles Aufklären lässt in dieser Informativen Zeit.
Finde das Polo-Shirt etwas dünn als Widerlegung, dass es kein russischer Soldat/Tschetschene war.
Bitte mehr am Videomaterial auswerten, wie Umfeld, Ort und anderen Indizien drum herum.
https://www.focus.de/finanzen/news/...-teuer-werden_id_124860358.html
https://www.welt.de/politik/deutschland/...b-koennte-Sinn-machen.html
Der Bundeskanzler hat bei einem Auftritt bei Siemens Energy signalisiert, für einen vorübergehenden Weiterbetrieb von Atomkraftwerken offen zu sein. Dabei kritisierte er insbesondere Bayern für zu wenig Fortschritt in der Energiewende.
Die Bundesregierung erwägt laut Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angesichts des drohenden Energiemangels eine etwas längere Atomkraft-Nutzung. Die Kraftwerke seien zwar „ausschließlich relevant für die Stromproduktion und nur für einen kleinen Teil davon“, sagte Scholz am Mittwoch in Mülheim an der Ruhr. „Aber trotzdem kann das Sinn machen.“
Scholz verwies auf den „unterschiedlichen“ Ausbau der erneuerbaren Energien in den Bundesländern. „Sie wissen, dass das insbesondere in Bayern, der langsam vorangegangen ist, mit dem Ausbau der Windenergie.“ Auch der Ausbau der Übertragungsnetze in den Süden sei „nicht so schnell vorangegangen ist, wie das geplant war“. All dies müsse berücksichtigt werden.
Die Belange und Sorgen der Menschen eines anderen Landes (Deutschland)
sollten "hinten anstehen".
Ich wollte schon schreiben: "eines unbeteiligten Landes",
aber das stimmt ja leider wegen den Waffenlieferungen nicht mehr
Seit mehr als 15 Jahren setzt der Kreml hauptsächlich das vom Geheimdienst kontrollierte Gazprom als politische Waffe ein. Schon nach der Orangen Revolution in der Ukraine 2004/05 führte ein Gasstopp zu antiwestlicher Räson. Danach verflochten eine Reihe von Putins Getreuen an der Gazprom-Spitze den Staatskonzern auch immer stärker mit dem Westen.
Die deutsche energieintensive Industrie begann das preiswerte Gas aus Russland zu schätzen. Selbst deutsche Gasspeicher durfte Gazprom übernehmen. Nord Stream 2 sollte den Mythos endgültig zementieren.
Zuletzt setzte Putins Zirkel wiederholt eine Turbine als Spielstein gegen Europa ein, die die Länder unter Zugzwang setzen sollte. Als Nächstes erhält Gazprom vielleicht die Order, dass der Gasdruck nur aufrechterhalten bleiben kann, wenn Deutschland den wartenden Arbeitern einen Kasten Bier vorbeibringt.
Es ist nicht auszuschließen, dass sich Kanzler Olaf Scholz sogar persönlich auf den Weg machen würde. So wie er gerade persönlich die einwandfreie Turbine in Mülheim an der Ruhr „inspiziert“ und ihr dadurch mehr Geltung verschafft.
Seit Jahrzehnten kuschen Deutschland und Co. vor dem Energie-Zaren und stellen bereitwillig ihre Abhängigkeit zur Schau. Warum kann man den Spieß nicht einmal umdrehen? Warum senden wir nicht einmal ein Zeichen der Stärke, demonstrieren Putin seine objektive Bedeutungslosigkeit, lassen ihn ins Leere laufen?
er Mythos von der Energie-Supermacht Russland
Mit jedem Tag, den wir mal aushalten und etwas mehr Opferbereitschaft zeigen, zerbröselt der Mythos von der Energie-Supermacht mehr. Das manipulative Narrativ, das dem Westen vorgaukelt, dass er ohne Russland nicht leben könne, würde sich verflüchtigen.
Gerade Deutschland hat sich diese Abhängigkeit einreden lassen und sie dabei tatsächlich immer weiter ausgebaut. Man muss sich nur erinnern. Noch 2011 machten die russischen Erdgasexporte nur gut ein Drittel der deutschen Gaseinfuhren aus, 2020 waren es dann zwei Drittel.
Dabei können wir ohne Russland schon bald gut, ja, sogar besser leben. Russland hingegen wird es ohne uns schlecht ergehen. Schon heute ist der Preis, zu dem Russland sein Öl verkaufen kann, deutlich niedriger als vor dem Überfall auf die Ukraine. Ende des Jahres fallen Ölexporte nach Europa durch das Embargo der EU ganz weg.
Und auch vom Gas verabschiedet sich der Westen zunehmend. „Die russische Wirtschaft wird auf allen Ebenen gründlich lahmgelegt“, heißt es in dem kürzlich veröffentlichten Report der Yale School of Management. Zudem seien Russlands Einnahmen durch Öl- und Gasexporte zuletzt deutlich gesunken.
China und Co. werden keine adäquaten Alternativpartner sein können und wollen. Zwar nahmen die russischen Ausfuhren nach China in diesem Jahr zu. Es flossen aber nur gut zehn Milliarden Kubikmeter Gas durch die Pipeline „Kraft Sibiriens“ ins Reich der Mitte.
Trotz deutlich gedrosselter Menge strömten in Richtung Europa und Türkei in dieser Zeit dagegen rund 180 Milliarden Kubikmeter. Auch China braucht Russland nicht. Niedergang und Bedeutungslosigkeit warten mit offenen Armen – nichts trifft den fanatischen Großmacht-Nostalgiker Putin härter.
Selbst ist der energiesparende Bürger
Jeder einzelne Bundesbürger sollte sich daher selbst ermächtigen und schauen, ob und wie er Energie sparen kann. Gesunde und Junge sollten vorangehen. Dafür braucht man keinen Staat, keinen grünen Wirtschaftsminister und erst recht keine Deutsche Bahn mit ihrem albernen Energie-Bonus. Selbst ist der energiesparende Bürger.
Hunderttausende können Wäsche an der Luft trocknen, die Heizung herunterregeln oder ausschalten, das Auto mal stehen lassen, ein paar Minuten kürzer und ein paar Grad kälter Duschen oder eine Socke mehr anziehen. Das ist noch nicht einmal ein Wohlstandsverlust – wichtiges Gas und teuren Strom spart es trotzdem.
Prognosen zeigen schon jetzt, dass sich die Füllstände der deutschen Gasspeicher bis Ende August auf 80 Prozent heben lassen, wie der Russland-Experte der renommierten Stiftung Wissenschaft und Politik Janis Kluge schreibt. Bis zu 0,43 Prozent kommen derzeit täglich hinzu.
Am 2. August waren 69 Prozent der deutschen Gasspeicher gefüllt. Auch der Chef der Bundesnetzagentur Klaus Müller twitterte: „Die Richtung stimmt“. Gleichzeitig strömt ein immer geringerer Anteil des Gases durch die Gasröhre Nord Stream 1 nach Deutschland.
Jede bürgerliche Sparanstrengung bringt uns den wohl erforderlichen 90 Prozent zumindest ein Stück näher. Die im Übrigen auch die Speicherbetreiber für realistisch halten, wenn weiter 20 Prozent der Kapazität durch Nord Stream 1 fließen.
Und auf null setzen wird Putin die Lieferung wohl kaum. Ansonsten verschwindet die Schein-Energiemacht – und er in der gefürchteten Bedeutungslosigkeit.
Quelle:https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...96a9eef58abc2ad79bb
Die New York Times liefert eine bemerkenswerte Enthüllung:
Das Verhältnis des Weißen Hauses zum ukrainischen Präsidenten ist offenbar zerrüttet.
https://www.berliner-zeitung.de/...die-usa-selenskyj-fallen-li.253124
drum vorsicht bei der auswahl der "freunde".