Krieg in der Ukraine

GdNght all  

Danke!, das können immer nur andere beurteilen .. bei mir erreichen die meisten Themen immer sehr schnell ihr Ablaufdatum .. und ich steigere mich nicht in irgendwelche Themen rein, die ich eh nicht beeinflussen.  

...dann beeinflussen halt andere für dich.  Ob das nun wirklich besser ist?  

https://web.de/magazine/politik/...r-experten-weisen-details-37158494

Angaben sind leider nicht unabhängig zu überprüfen...

 

und Zermürbungskrieg...
das ist Putins Strategie...
WIE lange soll bzw. kann der Westen sich das noch leisten...?

Wer hat den längeren Atem...?  

Die Frage ist, was haben wir zu verlieren? Was passiert, wenn Russland gewinnt? Was passiert also, wenn Russland mit seiner Strategie erfolgreich ist? Das der Westen Russland in die Knie zwingen kann, steht doch wohl außer Frage. Welchen Preis sind wir bereit zu zahlen?  

wenns an den Geldbeutel geht(ein User sprach von einem geringen Wohlstandsverlust,den jeder verschmerzen könnte)wird die Spaltung bzw.die Einsicht kommen
warum mischen.wir uns da eigentlich ein und verbraten täglich Milliarden €  

die weisse Flagge?
Die Überlegenheit der russischen Armee
wird Tag für Tag ersichtlicher?
Ein Kriegsende würde viele,viele Tote ersparen
GIVE Peace a Change  

Das lässt sich nicht mehr ändern, wird die linke deutsche Politik incl. Anhängerschaft auch noch erkennen.
Donbass wird nun von der Ukraine geräumt. Selenskyj's Propagandisten sprechen geframt von "Evakuierung". Der Widerstand und der Kampf dort sind nun immer offensichtlicher umsonst. Bin gespannt wie lange die Kriegshetzer noch brauchen, um zu erkennen das Russland gewonnen hat. Bis dahin sterben im Osten täglich Menschen und Westeuropa leidet wirtschaftlich.

Vermutlich kommen die Ukrainer mit der Bedienung der gelieferten US Raketenwerfer nicht klar, daher vermutlich der Beschuss des Kriegsgefangenlagers mit US Raketen. Vielleicht wollte man den gefangenen ukrainischen Asow-Faschisten auch die Flucht ermöglichen und das ging gründlich schief. Mal schauen was die Zeit bringt, deutsche Medien übernehmen oftmals die ukrainische Propaganda ungeprüft, sieht man jetzt wieder sehr schön.



https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/politik/...icle23497589.html
 

war doch immer schon leicht... an Putin angelehnt...
und sucht vorsichtig die Nähe Russlands....

Nein, es ist nicht die Linke Politik die hier an die Wand fahren wird...
es sind ganz allein die Bellizisten aus den einzelnen Parteien, hier vorallem
die der Grünen, welche hier Erfahrungen sammeln werden...
auch zum Nachteil des allgemeinen Volkes...

Irgendwie sitzen wir alle im selben Boot...

F.J.Strauß nannte es in einer seiner letzten großen Reden... das Narrenschiff "Utopia"...!

Wenn Sachverstand dem Unverstand und
Realitätssinn der Ideolgie weicht... dann sind die Segel gehisst...!

Es führt dann unweigerlich in die mittlerweile unabwendbare Katastrophe.  

versiegt nicht so schnell...:

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...-AA10djyQ?li=BBqg6Q9

Putin wirds bestimmt freuen... und er wird sich auch dafür erkenntlich zeigen.

Es ist Wasser auf seine Propagandamühlen... nur das wurde noch nicht verstanden...
 

doch scheinbar traut man ihm nicht...

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...-AA10c490?li=BBqgbZL

wohlwissend, dass man ihn reizt bis zum gehtnichtmehr...!

Ich sags mal so... Putin hat stärkere "Waffen" als seine Atombomben....

WIr befinden uns schon in einem Krieg der Systeme....!

Der findet aber nicht auf dem Schlachtfeld statt...

 

sein, und Putin wird irgendwann zu einer Fußnote in den Geschichtsbüchern

Mittlerweile 41.000 russische Gefallene, das spricht eine klare Sprache...  

nach Angaben des ukr. Verteidigungsministeriums

https://twitter.com/...ls-say-kyiv-investigating-752-cases-of-treason  

die ukr. Artillerie...

https://twitter.com/oleksiireznikov  

würe die russische Armee so überlegen sein, dann würde sie bereits mehr als 60% des Landes besetzt halten. Und das unabhängig westlicher Waffenlieferungen. Und wer 3 Tage nach Kriegsbeginn, vor Kiew nicht weiterkommt, kann nicht überlegen sein.  

Mit der "linken Politik" gebe ich dir Recht. Bei der Russlandpolitik sind die Linken traditionell russlandfreundlich. Irgendwie sehe ich die Grünen nicht als "rechts" oder liberal, aber links sind die auch nicht...Die Grünen dominieren aktuell medial bei der Hetze gegen Russland. Bärbock rasselt übelst mit dem Säbel. Friedenspartei ist wohl nicht mehr so das grüne Thema. Auch Taiwan hat Bärbock gerade Unterstützung zugesichert, falls China angreift...(-: Kann jeder googeln.

Wenn ich hier gesperrt werde dann Kommunikation gerne im Grundgesetzthread.  

Besetzung und Schutz der russischsprachigen Gebiete in der Ostukraine war vermutlich das Hauptziel. Es werden auch nur cirka 300.000 russische Soldaten eingesetzt, sollte jedem klar sein das man damit kein 44 Millionen Einwohnerland besetzen kann. Der Scheinangriff auf Kiew war ne militärische Finte, zeitgleich wurden im Donbass große Gebiete fast kampflos eingenommen. Aber was weiß ich schon, in den westlichen Medien steht ja permanent, dass es für die Russen schlecht läuft...(((-:  

oder nachplappern der russischen Propaganda. Eindeutig ist, das die Ukraine im Handstreich von 3 bis 7 Tagen erobert werden sollte inkl. Kiew. Und man ist der eigenen Propaganda zum Opfer gefallen, das man glaubte, die 44 Mio Einwohner würden die Russen beim Einmarsch zujubeln, weil sie von Rechtsnationalisten befreit würden.

Aber ist ja auch klar, um die russischsprachigen Gebiete zu schützen und zu befreien, muß ich als Angreifer erstmal alles in Schutt und Asche bomben.

Zitat clever:
"War niemals das Ziel der Russen" ..... im Kontext zur Eroberung Kiew.  

Entweder bist du im falschen Film
oder ich?

Putins Ziel war und ist
dien Entnazifizierung?
Da ist doch hier jeder dafür
Bei uns in Deutschland gilt doch die AFD schon bei vielen als Nazi Partei
und laut Gericht
darf man die Weidel sogar Nazischlampe nennen?
Aber Kopftuchmädels und Messermänner zu nennen ist verboten,?
Mann oh Mann,
was sind wir nur für Memmen  

'Die Frage ist, was haben wir zu verlieren? Was passiert, wenn Russland gewinnt? Was passiert also, wenn Russland mit seiner Strategie erfolgreich ist? Das der Westen Russland in die Knie zwingen kann, steht doch wohl außer Frage. Welchen Preis sind wir bereit zu zahlen?'

Was soll 'Gewinnen' für den russischen Faschismus denn bedeuten ? Wenn wir ein maximal optimistisches Szenario für den Faschismus annehmen, hält sich der kriegsunwillige Westen noch mehr als bislang zurück was dann die Einspannung von Ressourcen erlaubt, die eigentlich als Drohkulisse gegen die Nato zurückgehalten werden müssten. Damit könnte der Faschismus in der Lage sein, die grössten Teile oder auch die gesamte Ukraine zu besetzen.

Aber was dann? Besetzen ist nicht gleich Besitzen. Die Ukrainer müssten dafür in grosser Mehrheit das ihnen vom Faschismus zugedachte Schicksal abnicken, darauf zu setzen muss aber als hoffnungslos illusorisch bezeichnet werden. Denn die Ukrainer müssten dafür anders als ihnen aus Russland nachgesagt wird weitaus weniger nationalistisch ticken als die Russen selbst. Tatsächlich sieht es ganz nach dem Gegenteil aus, denn die ukrainische Gesellschaft ist der Angegriffene und das boostet bekanntlich die patriotische Moral.

Russland müsste deshalb auf unabsehbare Zeit an jeder Strassenecke zwei Panzer postieren, ohne damit ununterbrochenen Guerillakrieg und Gegenterror wirklich nachhaltig einhegen zu können. Dafür ginge das im Vergleich winzige und faktisch nur aus Rohstoffen bestehende russische GDP notwendig weitestgehend drauf, was seine Kriegsfähigkeit insbesondere gegen die Nato  ganz auf Atom reduzieren würde. Auch Russlands eigene Bevölkerung müsste für dieses theoretisch erreichbare Optimum mindestens stillhalten, auch auf unabsehbare Zeit.  

für Russland heißen würde: Dass es gelingt, eine prorussische Marionettenregierung in der Ukraine zu installieren, so dass die Ukrainer die Unterdrückung selber erledigen,  die zu bewirken Russland selbst zu schwach ist. Wie in Weißrussland also. Das war ja der Plan, und er ist schief gegangen (schon mehrmals).
Insofern ist es wohl so, dass Russland nicht mehr vollständig gewinnen kann. Aber bereits ein Waffenstillstand mit Besetzung einiger kleinerer Gebiete wäre ein teilweiser Sieg. Allerdings wäre die Situation dann niemals stabil, weder in der Ukraine, noch in Moskau.  

Zitat:
- Putins Ziel war und ist dien Entnazifizierung? Da ist doch hier jeder dafür -

Natürlich ist jeder dafür, das Rechtsnationalisten bekämpft werden. Aber wenn zum Zeitpunkt des russischen Überfalls nur 2 Nazis im Parlament sitzen und politisch keine Rolle spielen und auch sonst russische Nazis in der ukrainischen Gesellschaft keine bedeutende Position haben ist eine Entnazifizierung lächerlich.

2014 waren sie an der ukrainischen Regierung beteiligt, wurden aber bei der nächsten Parlamentswahl total abgestraft.
Die ukrainischen Rechtsnationalisten sind dadurch abgesoffen, hatten in der Bevölkerung/Gesellschaft auch sonst keinen Rückhalt mehr. Dies hatte Putin der eigenen Bevölkerung verschwiegen und immer am Narrativ des regierenden Nazis festgehalten um eine späteren Einmarsch zu rechtfertigen. Dazu diente ja auch das Asowregiment.

Die Rechtsnationale Bewegung in Deutschland ist da viel prekärer. Schließlich hat sie einen Lübcke auf dem Gewissen  

streiche" russische Nazis " ersetze "ukrainische Nazis " im im ersten Absatz im Satz:

.....und auch sonst (russische Nazis) in der ukrainischen Gesellschaft......  

'Insofern ist es wohl so, dass Russland nicht mehr vollständig gewinnen kann. Aber bereits ein Waffenstillstand mit Besetzung einiger kleinerer Gebiete wäre ein teilweiser Sieg'.

Dies unterstellte dass es Russland überhaupt darum ginge, mit seinem Angriffskrieg materiell oder strategisch Vorteile zu erlangen. Diese Unterstellung teile ich bekanntlich nicht, ich hab sie nur mal als theoretisch gerade noch erreichbares Optimum weitergesponnen. Ich hingegen sage hier geht es um höheres als profane Landnahme, nämlich um die in der Realität nicht mehr verwirklichbare Idee vom grossen Imperium und damit von sich selbst als dessen ideeller Auftragnehmer durch erweitertes Selbstopfer unsterblich zu machen.

Aus diesem Grund führt jeder militante Faschismus, nachdem er sich in der eigenen Gesellschaft durchsetzen konnte,  objektiv nicht gewinnbare Kriege, die er bis zur kompletten militärischen Niederlage durchhalten will und muss. Auf letzteres kommt es dabei gerade an, denn nur so macht das Werden und Vergehen in faschistischer Perspektive Sinn. Eben deshalb halte ich Verhandlungslösungen auch für ausgeschlossen.