Krieg in der Ukraine
Seite 408 von 2334 Neuester Beitrag: 07.02.25 10:00 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.325 |
Neuester Beitrag: | 07.02.25 10:00 | von: RentAccoun. | Leser gesamt: | 8.980.942 |
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Dieser historische Rückgriff mag eine Rolle spielen bei den täglichen Videobotschaften des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj heute. Die russischen Angreifer werden in der Ukraine vielfach als "Raschisten" bezeichnet, also: "russische Faschisten". Selenskyj kündigt seit Wochen eine Gegenoffensive im Süden seines Landes gegen die russischen Besatzer um die russisch besetzte Stadt Cherson an. Dabei spricht er von einer Truppenstärke von einer Million Soldatinnen und Soldaten. Unabhängig nachprüfbar ist diese Größenordnung nicht. Die russische Armee hatte zu Beginn der Invasion am 24. Februar bis zu 150.000 Soldaten in der Region stationiert.
Der Ausgang des Kampfes entlang des in der Südukraine teilweise einen Kilometer breiten Dnjepr war vor 80 Jahren eine Zäsur - und er wäre es wohl auch heute. Seit den ersten Tagen der russischen Invasion nach dem 24. Februar halten die Kreml-Soldaten die südukrainische Stadt Cherson mit ihren knapp 300.000 Einwohnern westlich des Dnjepr besetzt. Der US-Militärexperte Michael Kofman vom Forschungsprogramm für Russlandstudien des Center for Naval Analyses, eines Forschungszentrums der U.S. Navy, glaubt, dass die Ukrainer mit einer erfolgreichen Gegenoffensive an dieser Stelle weitere Offensiven der russischen Armee in Richtung der Hafenstadt Odessa unmöglich machen könnten.
Tatsächlich versucht die ukrainische Armee derzeit mit gezielten Angriffen der von den USA gelieferten HIMARS-Artilleriesystemen, in der Region um die Gebietshauptstadt Cherson eine strategische Weichenstellung für den weiteren Verlauf des Krieges bis zum Herbst zu erzwingen.
Sollte die Ukraine erfolgreich sein, könnte sie einen ähnlich wichtigen Sieg für sich reklamieren wie zuvor das Zurückdrängen der russischen Armee von der Millionenstadt Charkiw im Norden des Landes. Sollten die russischen Streitkräfte dagegen widerstehen, wäre das ein herber Schlag für die Ukraine, der ihr womöglich auch viel Unterstützung im Westen kosten könnte. Allerdings kann sich die Regierung in Kiew der Unterstützung zahlreicher Bürgerinnen und Bürger von Cherson sicher sein. Vor dem Verwaltungssitz der Region Cherson mit ihren insgesamt mehr als einer Million Einwohnern hatten zu Beginn von Russlands Angriffskrieg täglich Menschen gegen die russischen Besatzer demonstriert und den Kreml-Soldaten zugerufen: "Haut ab" und "Cherson ist ukrainisch".
Ende Juli beschädigte die ukrainische Armee drei wichtige Brücken auf der Höhe von Cherson, das von Russlands 49. Armee besetzt wird. Die russischen Soldaten in Cherson wurden bis dahin über diese Brücken mit Nachschub versorgt. Entscheidend war offenbar der zweite nächtliche HIMARS-Angriff vom 26. auf den 27. Juli 2022 auf die wichtigste der drei Flussüberquerungen: Die Antoniwkabrücke von Cherson ist mehr als tausend Meter lang.
Sie wurde so stark beschädigt, dass sie für schweres Gerät unpassierbar geworden ist. Viele Angaben der Kriegsparteien sind unabhängig nicht zu überprüfen. Allerdings zeigen Videos in sozialen Netzwerken nach der Bombardierung eine russische Ponton-Fähre als Ersatz für die Brücken-Verbindung. Diese Alternative wäre für die Ukrainer ein leicht zu treffendes Ziel. Erstmals berichtete jetzt das britische Verteidigungsministerium, dass die ukrainische "Gegenoffensive in Cherson an Schwung gewinnt".
Nach diesem britischen Geheimdienstbericht ist die 49. russische Armee in Cherson jetzt "hoch verwundbar". Mehr noch: "Auch die Stadt Cherson (...) ist nun praktisch von den anderen besetzten Gebieten abgeschnitten. Ihr Verlust würde die Versuche Russlands, die Okkupation als Erfolg darzustellen, erheblich beeinträchtigen", schreiben die Autoren. Weitere Social-Media-Videos sollen zeigen, wie die russische Seite bereits reagiert und offenbar schweres Gerät in Richtung Cherson transportiert.
In der Hauptstadt Kiew zeigt sich Mychajlo Podoljak sehr selbstbewusst. DerBerater von Präsident Selenskijs Kabinettchef verweist im DW-Interview auf den militärischen Erfolg um die Schlangeninsel im Schwarzen Meer. Das kleine Eiland vor den Küsten der Ukraine und Rumäniens, von der aus der Seeweg Richtung Bosporus kontrolliert werden kann. Die Insel wurde von der russischen Armee nach massivem ukrainischen Beschuss Ende Juni aufgegeben. Nach Lesart des Kreml als "Geste des guten Willens". Jetzt werde Moskau "verstehen, dass es notwendig ist, eine weitere 'Geste des guten Willens' zu zeigen und Cherson zu verlassen", so Podoljak mit Verweis auf den Beschuss der wichtigen Straßenbrücke bei Cherson.
Aber auch die russische Armee ist zu gezielten Schlägen in der südlichen Region fähig. So bestätigt Simon Ostrovsky vom amerikanischen TV-Sender ABC nach einem Besuch in der Region von mehreren erfolgreichen Zerstörungen von Lagerhäusern der ukrainischen Armee in der Stadt Mykolajiw. Von hier aus organisieren die Ukrainer den Nachschub für die Front bei Cherson. "Russlands Raketenangriffe auf die Ukraine scheinen gezielt zu sein", so Ostrovsky, "und sie fügen nicht nur der Zivilbevölkerung, sondern auch den (ukrainischen, Red.) Kriegsanstrengungen großen Schaden zu."
Für den US-Militärexperten Michael Kofman ist der Ausgang offen. "Ich glaube, es gibt für die Ukraine gerade ein offenes Zeitfenster." Die Armee verfüge über die Schlagkraft, Cherson zurückzuerobern, doch er verweist auch darauf, dass es schwierig werde, "wenn die Ukraine keinen Überraschungsmoment" nutzen könne.
Die Region Cherson hat für die Ukraine hohe strategische Bedeutung, auch wirtschaftlich. Neben Weizen wird hier vor allem Sonnenblumenöl für den Weltmarkt produziert. Nach ukrainischen Angaben soll Russland hier eine halbe Million Tonnen Getreide, zehntausende Tonnen Sonnenblumenöl und Dünger gestohlen haben. Mithilfe von GPS-Trackern konnte Kiew zudem nachweisen, dass die Kreml-Truppen und russische Kriminelle hier hochwertige Landmaschinen mitgehen ließen. Ohne das fruchtbare Gebiet im Süden wäre die Ukraine kaum überlebensfähig.
Die Vertreibung der russischen Besatzer aus der Gebietshauptstadt Cherson über den Dnjepr in östlicher Richtung ist zudem die Voraussetzung dafür, dass Kiew überhaupt in die Lage kommen kann, Russland von der Landverbindung zur seit 2014 völkerrechtswidrig annektierten Halbinsel Krim zu verdrängen. In einer seiner täglichen Videobotschaften sagte der ukrainische Präsident Selenskyj kürzlich, dass jetzt der von den Ukrainern ersehnte Wendepunkt erreicht sei - und forderte weitere schwere Waffen aus dem Westen.
Quelle:https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...448282b560b2f818d0d3
Ich denke, ein entscheidender Pluspunkt für die Ukraine ist, dass die dortige Bevölkerung die Russen hasst und die Ukrainer mit wichtigen Standortdaten der Russen versorgt.
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Das Wunderteam von
@oryxspioenkop
und
@Rebel44CZ
hat jetzt bestätigt, dass Russland 5000 Fahrzeuge in der Ukraine verloren hat.
https://www.businessinsider.com/...ral-kuznetsov-delayed-again-2022-6
Angeblich wollen sie ihn bis 2024 (!) wieder zusammenflicken aber vielleicht wird es auch 2029 wer weiß das schon. Die Russenmarine hat ja Erfahrung damit, große Schiffe aus der Sowjetzeit zu Schrott zu fahren und dann klammheimlich abzuwracken. Man schau sich nur an was aus den großen Kreuzern der Kirow-Klasse geworden ist :
https://en.wikipedia.org/wiki/Kirov-class_battlecruiser
Da schwimmt aktuell grade noch ein einsames Schiff von vormals 4 der Sowjetmarine .
Die guten USA, das böse Russland? Der Verkehrsminister von Baden-Württemberg sieht das anders – und prangert Versäumnisse an.
Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine hat der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann (Grüne) vor einem zu einseitigen Blick auf die Rolle Russlands und des Westens gewarnt. "Die militärischen Konflikte und Kriegsbeteiligungen der vergangenen 30 Jahre rechtfertigen nicht das Bild, dass nur Russland 'kriegerisch' und 'böse' seine Interessen immer wieder mit militärischer Gewalt durchsetzt", schreibt Hermann in einem Thesenpapier zum Krieg, das der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. "Vor allem die US-amerikanischen Interventionen brachten statt Frieden und Demokratie viel Zerstörung."
Russland habe seit dem Ende der Sowjetunion brutale, völkerrechtswidrige Kriege mit nachweislichen Kriegsverbrechen in den vermeintlichen russischen Interessenszonen etwa in Tschetschenien, Georgien, Syrien geführt, so Hermann weiter. Die USA – unterstützt von einzelnen Nato-Staaten wie Frankreich, Großbritannien und Deutschland – habe aber "mit geballter militärischer Gewalt und teilweise ebenfalls völkerrechtswidrig im selben Zeitraum zweimal im Irak, in Jugoslawien, Kosovo, in Afghanistan usw." interveniert.
Kritik an "verpassten Friedenschancen"
Hermann kritisierte zugleich "verpasste Friedenschancen" seit dem Ende der Sowjetunion und des Warschauer Paktes. Die Chance auf eine neue "Sicherheitsarchitektur mit Rüstungskontrolle und Abrüstung, die auch die Interessen der ehemals sowjetischen Staaten und Russlands berücksichtigt", sei zugunsten einer Osterweiterung der Nato vertan worden.
Hermann ist Pazifist und wird dem linken Spektrum der Grünen zugerechnet. Politik, zumal Außen- und Sicherheitspolitik, dürfe sich nicht primär von Emotionen leiten lassen, mahnte der Minister. Er stellte in Frage, ob die Waffenlieferungen des Westens wirklich den Krieg beenden oder die gewaltsame Auseinandersetzung verlängern. "Am Ende muss der Friedensvertrag auch mit dem Kriegsgegner Russland geschlossen werden, egal welche Kriegsverbrechen er begangen hat", betonte er. "Das ist die bittere, unausweichliche Wahrheit."
:-)
Die NATO-Osterweiterung wird hier als Bedrohung hochstilisiert, die es aber schlichtweg nicht ist und nie war, vor allem weil es Folge des unberechenbaren distanzierten Verhalten Russlands war und ist, siehe NATO-Erweiterung Finnlands und Schwedens, die ohne die feindseligen Aktionen Russlands nie stattgefunden hätten.
Gerade die Nicht-Mitgliedschaft der Ukraine ist der Ukraine letztendlich auch zum Verhängnis geworden und zeigt, dass die NATO-Osterweiterung hätte viel schneller erfolgen müssen und hätte womöglich sogar einen Einmarsch Russlands in die Ukraine unterbunden, schlichtweg weil der Preis für Russland dann zu hoch gewesen wäre.
Darüber hinaus ist allein schon das Verständnis, die NATO-Osterweiterung als Feindseligkeit gegen Russland zu interpretieren, ein sehr fragwürdiges Verständnis von der Souveränität von Staaten, die übrigens in der UN - Charta meines Wissens nach festgeschrieben ist.
Mit anderen Worten, es kann Russland Schei*egal sein, was andere Länder tun, solange sie es innerhalb ihrer Grenzen tun. Daraus eine Provokation zu lesen, ist schlichtweg abenteuerlich. Denn Russland verfügt über viele Langstreckenraketen inkl. Nuklearsprengköpfe. Nach der Lesart könnten wir uns in Europa auch provoziert fühlen und einen Angriffskrieg gegen Russland rechtfertigen.
Ferner stellt sich mir die Frage, was Russland eigentlich jemals für eine gute Beziehung zu Europa und der EU getan hätte? Ich kann mich nicht daran erinnern, dass Russland jemals auf Europa oder die EU zugegangen, geschweigedenn die EU respektiert hätte. Im Gegenteil, Russland bzw. das Regime hat ständig versucht Europa zu spalten und Gräben zu schaufeln.
Aber sie ist nicht etwa deshalb größer geworden, weil sie Länder erobert hätte, sondern - man beachte - weil ihr Länder freiwillig beigetreten sind und ihren Schutz gesucht haben.
Ein neuer Staatschef muss her ,
aber bitte keiner aus der Korrupten Szene
Danach Aufgabe und Waffen niederlegen
@
Stop the War
Stop Waffenlieferung
Stop the War!
Stoppt diese vielen Artillerieangriffe und Raketenbeschüsse!
https://www.welt.de/kultur/plus240130237/...s-geheime-Geschaefte.html
Enthüllungen über Offshore-Konten, ein Film, der nicht gezeigt werden darf – und dann „Wagnergate“. Zwei Journalisten enthüllen, in welchem Krieg sich die Ukraine bereits im Sommer vor Putins Überfall befand. Besonders ein Skandal stellt den Präsidenten bloß.
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Am 3. Oktober soll der Film „Offshore 95“ im Theater „Die kleine Oper“ in Kiew uraufgeführt werden. Es ist ein Dokumentarfilm, der auf den Pandora Papers basiert, über elf Millionen durchgesickerten Dokumenten von finanziellen Dienstleistern. Das internationale Netzwerk investigativer Journalisten begann am 3. Oktober mit der Veröffentlichung von Enthüllungen über die Offshore-Konten Hunderter Regierungsvertreter in aller Welt, darunter fünfunddreißig führende Politiker. In den 2,9 Terabyte vertraulichen Informationen spielt Wolodymyr Selenskyj eine wichtige Rolle. In „Offshore 95 – Präsident Selenskyjs geheime Geschäfte“ berichten ukrainische Investigativjournalisten darüber. Doch die Premiere wird in letzter Minute abgesagt. Der Direktor des Theaters rief einige Stunden vorher Journalisten an und teilte ihnen mit: „Wir werden den Film über den Präsidenten nicht zeigen.“
Im Prinzip genau dass, was ich bereits mehrfach geschrieben hatte.
D.h. China und Indien können den großen Teil der nach Europa und USA geht, nicht ansatzweise ersetzen, definitiv nicht auf Sicht von wenigen Monaten oder Jahren.
D.h. China und Indien drücken die Importpreise sehr deutlich und schlagen selbst darauf Profit
Russland ist auf dem Weg in die ökonomische Bedeutungslosigkeit zu verschwinden.
Bedenkt man, dass im hohen Gaspreis sicherlich auch so manch Spekulation enthalten ist, so würde es mich nicht wundern, wenn nach dem Gas-Peak vor dem Preisverfall ist.
Vor allem, wenn sich so wie es immer mehr scheint, die Konjunkturaussichten auf kurzfristiger Seite verschlechtern. D.h. wir in eine ( erwartbare ) Rezession abdriften.
Ich beschreibs mal so...
Was will man mit einer Analyse von jemandem, der nur das zu sehen vermag,
was er sehen will...???
Solche Analysen sind nichts wert...
Mir ist das zu einseitig... und beinhaltet keine für die USA unangenehmen möglichen
kommenden politischen Veränderungen...
Derzeit spalten die Russlandsanktionen eher die Weltgemeinschaft..
Aber was solls... ist ja aus "Yale"... obwohl die auch nur mit Wasser kochen...
dann hat Russland 40% höhere Einnahmen mit der EU gehabt bei gleichzeitig
weniger Energielieferungen.
Vergleicht man betragsmässig, so bekommt die Ukraine weniger als 1 Mrd pro Monat
Unterstützung, während die EU noch 15 Mrd. monatlich an Russland für Rohstoffe überweist.
Von etwa 200 Ländern weltweit, beteiligen sich keine 20 mehr oder weniger hart an den Sanktionen.
Den Begriff Sanktionen sollte man dann anders definieren bzw. mancher hier scheint
ein schmerzbefreites Knie zu haben, so dass er nicht bemerkt, dass er sich täglich
aufs neue ins Knie schiesst.
"Ideologen" über ein ernstes Thema zu unterhalten...
sage ich mal...
Putin wird nicht aufhören, bis er sein Ziel erreicht hat...
Folgende Bewertungsliste führe ich derzeit:
1. Er will Selenskji womöglich zwar nur stürzen... jedoch könnte ihm auch eine Inhaftierung in
Putins Russland drohen.
2. Putin will die Ukraine unterwerfen u. Russland einverleiben (so wie früher)
-> Putin ist Nostalgiker
3. Putin fordert die USA so lange raus... bis der Kongress Biden die Geldmittel verweigert...
-> Putin spielt auf Zeit u. betreibt einen Zermürbungskampf. (was die zögerliche,
eher zurückhaltende Taktik der Russen erklären würde...)
4. Putin will den Westen, der in den eigenen Sanktionen gefangen scheint, weiter zermürben,
indem er Zwietracht sät u. auf die zunehmende Uneinigkeit der "westlichen Wertegemeinschaft" setzt.
(-> Italien Neuwahlen, Ungarns Orban, Serbiens pro RUS u. CHINA Kurs....)
5. oder Putin will einfach nur das Höllenfeuer des III. Weltkrieges entfachen.... um so in die Geschichte
einzugehen...
Heute Abend werden wir wieder neue Erkenntnisse haben...
Wünsche noch einen schönen Tag... und zankt Euch nicht zu arg...!
->> denn es kommt eh nix raus dabei.
Das ist die Krux an der Börsenzockerei; mMn gehören lebensnotwendige Dinge wie Wohnen, Lebensmittel und Energie vom Börsenhandel entfernt!
Pervers das Spekulanten an der Not der Hungernden verdienen!
Und das in einer Situation, in der alle 'Experten' vor einer apokalyptischen Gas-Knappheit ab Herbst warnen, was ja nichts anderes bedeuten kann als dass man sich HEUTE eindeckt und die befürchtete Knappheit damit auf heute vorverlegt.
*https://www.brecorder.com/news/40188201/...as-exports-rise-in-june-yy