Krieg in der Ukraine
Seite 403 von 2333 Neuester Beitrag: 06.02.25 20:06 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.324 |
Neuester Beitrag: | 06.02.25 20:06 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 8.978.258 |
Forum: | Leser heute: | 891 | ||
Bewertet mit: | ||||
Seite: < 1 | ... | 401 | 402 | | 404 | 405 | ... 2333 > |
Optionen
Zum Beispiel www.weltwoche .de
Hier wird Klartext und andere Sicht betrieben.
Die Botschaft der ukrainischen Armee an die russischen Besatzer in Cherson ist eindeutig: "Zieht euch zurück oder ihr werdet vernichtet", twitterte das Verteidigungsministerium in Kiew am Mittwoch. In der Nacht zuvor wurde bei einem ukrainischen Raketenangriff die wichtige Antoniwskyj-Brücke östlich der Stadt so stark beschädigt, dass sie offenbar nicht mehr befahrbar ist – die Besatzer selbst haben die Brücke für den zivilen Verkehr gesperrt. "Die ukrainische Gegenoffensive nimmt Fahrt auf", kommentierte am Donnerstag auch das britische Verteidigungsministerium. Tatsächlich scheinen Putins Truppen in der Stadt immer mehr auf verlorenem Posten zu stehen.
Seit Präsident Selenskyj am 11. Juli eine Gegenoffensive im Süden der Ukraine ankündigte, hat seine Armee systematisch die Nachschublinien in die 300.000-Einwohner-Stadt gekappt – mutmaßlich mit Hilfe westlicher Langstreckenraketenwerfer. Die Antoniwskyj-Brücke – die einzige Autobrücke in Richtung Süden über den Dnepr – war bereits bei einem ersten Angriff am 22. Juli beschädigt worden, war aber noch befahrbar.
Nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums sind auch zwei weitere Brücken bei Cherson beschädigt, eine weiter östlich gelegene Eisenbahnbrücke über den Dnepr sowie eine weiter nördlich gelegene über den Dnepr-Zufluss Inhulez. Zudem sei es den Ukrainern "höchstwahrscheinlich" gelungen, einen Brückenkopf am Westufer des Inhulez zu errichten – wo genau, ist allerdings unklar. Fest steht nach Angaben des britischen Verteidigungsministeriums: "Russlands 49. Armee am Westufer des Dnepr ist jetzt extrem verwundbar".
Tatsächlich stehen die russischen Truppen in Cherson jetzt vor einem Dilemma. Ohne ausreichenden Nachschub aus dem Süden und Osten werden sie ihre Position in der Stadt auf Dauer nicht halten können, und ein geordneter Rückzug ist vom Kreml weder gewollt – noch scheint er angesichts der beschädigten Brücken noch möglich zu sein. "Das Ziel der ukrainischen Armee könnte es sein, die russischen Truppen in der Stadt so lange zu belagern, bis sie sich ergeben", schreibt der ukrainische Kriegsreporter Ilian Ponomarenko.
Auf russischer Seite werden die Angriffe auf die Brücken bei Cherson mit wachsender Nervosität registriert. "Unsere Truppen haben angefangen, Schwimmbrücken zu errichten, aber die können viel weniger Gewicht tragen und sind sehr anfällig für Angriffe des Gegners", schrieb der russische Kriegsblogger Igor "Strelkov" Girkin auf Telegram. Girkin bestätigt auch die Errichtung des ukrainischen Brückenkopfes südlich des Inhulez. "Ich glaube, auf russischer Seite ist die Angst groß vor einer strategischen Niederlage in der Südukraine", sagte William Alberque von der US-Denkfabrik "Institute for the Study of War" der unabhängigen russischen Zeitung "Moscow Times".
Auf ukrainischer Seite wächst mit den Angriffen der vergangenen Tage dagegen die Hoffnung: "Wir haben einen Wendepunkt in der Schlacht um Cherson erreicht und gehen jetzt von defensiven zu offensiven Aktionen über", sagte am Montag im ukrainischen Fernsehen Sergey Khlan von der ukrainischen Regionalverwaltung. Die Angriffe auf die Brücken seien ein wichtiger Schritt in Richtung Befreiung von Cherson: "Im September werden wir die Stadt zurückerobert haben."
Bei den Angriffen auf die Brücken scheint die ukrainische Armee schon darüber hinaus zu denken. Ziel sei es nicht, die Brücken zu zerstören, erklärte am Mittwoch Armeesprecherin Natalia Humeniuk im ukrainischen Fernsehen: "Wir zerstören nicht unsere Infrastruktur, sondern durchkreuzen die Pläne des Feindes", zitiert die "Ukrainska pravda" aus dem Interview. Es gehe darum, die russischen Truppen vom Nachschub abzuschneiden. Der US-Militärexperte Phillips O'Brien hält das für sinnvoll: "Die Ukrainer werden nicht die zwei wichtigsten Brücken über den Dnepr zerstören wollen, das würde schließlich ihren weiteren Vormarsch aufhalten", schrieb O'Brien auf Twitter.
Für die Ukrainer wäre die Befreiung von Cherson nicht nur ein großer propagandistischer Erfolg, sie würde auch den Weg frei machen für weitere Vorstöße in Richtung der besetzten Halbinsel Krim im Süden und des Donbass im Osten. Dort konnte die russische Armee zuletzt noch Geländegewinne verzeichnen. Doch nach Angaben des ukrainischen Präsidentenberaters Olexsij Arestowitsch zieht Russland bereits Truppen aus dem Donbass ab, um seine Einheiten im Süden bei Cherson zu verstärken.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/...-eigenen-bruecken.html
Wie sang schon der gute alte Robert: The times they are a changin
https://www.hoerzu.de/tv-programm/...en-in-der-ukraine/bid_177096504/
-------""frontal" dokumentiert erstmals ein Kriegsverbrechen an ukrainischen Zivilisten mithilfe von Zeugen, Opfern und Dokumenten. Die Spuren führen zu einer berüchtigten russischen Armee-Einheit. Wenige Tage nach Kriegsausbruch liefern Drohnenvideos erste Belege für ein Kriegsverbrechen auf einer Schnellstraße vor Kiew. Reporter haben Überlebende und Angehörige der Opfer ausfindig gemacht und mutmaßliche Täter identifiziert. Die ermittelnde Staatsanwaltschaft geht von mehr als dreißig getöteten Zivilisten aus. Wer sind die Täter? Nicht alle Beweise konnten die Soldaten vor ihrem Abzug aus den nördlichen Vororten von Kiew beseitigen. In ihren einstigen Unterständen entlang der Straße entdecken Reporter verräterische Dokumente. Es sind Formulare, in denen die russischen Soldaten den Empfang von Waffen und Munition gegengezeichnet haben. Die Spuren führen zur 5. Motorisierten Garde, Einheit: 46108. " -------
Weil Ariva ein Börsenforum ist, mal so nebenbei ein Mini-Position Erdgas-Put ins Depot gelegt, weil ich denke, dass die Knappheit weniger stark ausfallen wird als erwartet.
Sobald jedoch neue Höchststände erreicht werden, dann ist dieses Szenario natürlich hinfällig.
Nieder mit dem Gas-Preis :-O
Quelle:
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/...ine-krieg-russland-100.html
Wenn diese Zahl stimmen sollte, dann sind die russischen Verluste unfassbar groß und kein Vergleich zu den 50.000 in Vietnam innerhalb von ca. 10 Jahren gefallener amerikanischer Soldaten. Es ist für mich nicht vorstellbar, das das Regime Putin diesen riesigen Menschenverlust überleben kann.
Wenn das mit den riesigen Verlusten der russ. Soldaten stimmen sollte, dann hoffe ich für die Ukraine nicht, dass Russland die einsetzen muss.
Was dann....????
Abenteuerlich!
Schwamm drüber, ich habe es als Witz verstanden.
https://www.focus.de/politik/ausland/...t-vergeltung_id_72885571.html
Ich dachte bisher, die Turbine würde in Russland dringend erwartet, um die Pipeline wieder auf "Leistung" zu bringen.
Dabei geht es um den NATO-Beitritt und die zukünftigen Verhältnisse in der Ostsee (NATO-dominiert).
https://www.focus.de/politik/ausland/...t-vergeltung_id_72885571.html
https://www.spiegel.de/ausland/...d291a4f-07d7-4e1f-ad77-9595886b6752
»Wer mit dem Feuer spielt, verbrennt sich bloß«
Ein geplanter Taiwan-Besuch von Nancy Pelosi führt zu Spannungen zwischen China und den USA. Über zwei Stunden dauerte ein Telefonat der Präsidenten – in dem Xi Jinping Joe Biden indirekt mit Konsequenzen gedroht haben soll.
28.07.2022, 19.15 Uhr
Sollte China Krieg gg . Taiwan führen und die USA greifen ein brauchen wir uns um den Ukraine Krieg bzw, unseren Fortbestand wohl kaum noch Gedanken machen...
Das könnte den Flächenbrand auslösen.
nmpM
July 28, 2022
https://www.wsj.com/articles/...s-money-back-from-ukraine-11658956817
Ein Londoner Hedgefonds will sein Geld von der Ukraine zurück
Richard Deitz sieht seinen Fall als Bewährungsprobe nicht nur für ihn als Investor, sondern auch für die Ukraine
..im Mai beschlagnahmte die ukrainische Regierung die Investition als Teil ihrer Aktion zur Verstaatlichung russischer Vermögenswerte innerhalb ihrer Grenzen.
In der Bundesregierung ist die Angst groß, die Ukraine-Politik könnte zu Protesten führen. Wirtschaftsminister Robert Habeck bekommt während seiner Sommerreise die gereizte Stimmung im Land zu spüren.
Habeck im Lärm der Trillerpfeifen
„Hau ab, Hau ab, Hau ab“ – auch nach einer Stunde ebbt der Chor der Wütenden kaum ab, die sich am Donnerstagabend vor den Absperrgittern am Ehrenhof in der Bayreuther Innenstadt versammelt haben. Vizekanzler und Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) ist zu einem „Bürgerdialog“ in der Stadt, es ist eine von einem halben Dutzend Stationen während seiner zweitägigen Sommerreise. Doch von einem Dialog kann an diesem Abend keine Rede sein. „Lügner“, „Kriegstreiber“ rufen sie ihm entgegen, während Habeck auf der Bühne seinen gewohnt großen Bogen vom Krieg in der Ukraine über die Waldbrände bis hin zum Klimaschutz zieht.
Seit Wochen warnen vor allem grüne Minister vor einer drohenden Spaltung im Land. Annalena Baerbock (Grüne) befürchtete kürzlich „Volksaufstände“, falls Russland kein Gas mehr liefern sollte. Eine „überspitzte“ Aussage, wie sie später sagte. Habeck sah schon im März den sozialen Frieden in Gefahr und lehnte mit dieser Begründung einen sofortigen Importstopp für russische Energie ab. Dieser Auftritt in Bayreuth ist für ihn kein angenehmer. Habeck ist nach seiner Corona-Infektion immer noch etwas heiser, teils geht seine Stimme im Lärm der Trillerpfeifen unter. Aber er kann sich an diesem Abend auch bestätigt fühlen. Noch sind die Lauten in der Minderheit. Aber noch sind die hohen Gaspreise bei den meisten Verbrauchern auch noch gar nicht angekommen.
„In der Woche einen Tausender Miese“
Kritik kommt auch von den Leiseren, denjenigen, die es in den abgezäunten Bereich vor dem Alten Schloss geschafft haben. Da ist zum Beispiel der Mann, der sich als Inhaber eines Ladengeschäfts für tropische Zierfische und Koi-Karpfen vorstellt. Die Menschen sparten an ihren Hobbys, beklagt er. „Wenn ich Glück habe, mache ich in der Woche einen Tausender Miese.“ Er wähle nicht AfD, andere aber womöglich schon. Der Wirtschaftsminister lobt den Einsatz des Mannes, er könne ihm aber nicht versprechen, dass der Markt für Zierfische erhalten bleibe, sagt Habeck.
Seit Wochen warnen vor allem grüne Minister vor einer drohenden Spaltung im Land. Annalena Baerbock (Grüne) befürchtete kürzlich „Volksaufstände“, falls Russland kein Gas mehr liefern sollte. Eine „überspitzte“ Aussage, wie sie später sagte. Habeck sah schon im März den sozialen Frieden in Gefahr und lehnte mit dieser Begründung einen sofortigen Importstopp für russische Energie ab. Dieser Auftritt in Bayreuth ist für ihn kein angenehmer. Habeck ist nach seiner Corona-Infektion immer noch etwas heiser, teils geht seine Stimme im Lärm der Trillerpfeifen unter. Aber er kann sich an diesem Abend auch bestätigt fühlen. Noch sind die Lauten in der Minderheit. Aber noch sind die hohen Gaspreise bei den meisten Verbrauchern auch noch gar nicht angekommen.
„In der Woche einen Tausender Miese“
Kritik kommt auch von den Leiseren, denjenigen, die es in den abgezäunten Bereich vor dem Alten Schloss geschafft haben. Da ist zum Beispiel der Mann, der sich als Inhaber eines Ladengeschäfts für tropische Zierfische und Koi-Karpfen vorstellt. Die Menschen sparten an ihren Hobbys, beklagt er. „Wenn ich Glück habe, mache ich in der Woche einen Tausender Miese.“ Er wähle nicht AfD, andere aber womöglich schon. Der Wirtschaftsminister lobt den Einsatz des Mannes, er könne ihm aber nicht versprechen, dass der Markt für Zierfische erhalten bleibe, sagt Habeck.
Derartige Proteste könnte unsere Politik derzeit gar nicht gebrauchen...
ob dann Russland die Dinger noch abnimmt oder bezahlt...?
Polen setzt auf südkoreanische Technik...
günstiger... in Beschaffung u. Wartung... und vorallem auf Stand der Technik.
MASSE statt EXKLUSIVITÄT...
Die Beschaffung der F35 wird auch noch ein Skandal...
Moderation
Zeitpunkt: 29.07.22 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
Zeitpunkt: 29.07.22 12:13
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Unbelegte Aussage.
bist Du eigentlich nicht in der Lage...
Texte zu verstehen....?
Oder willst Du nur nicht...?
Müsstest Du nicht in der Schule sein...?
20 Haubitzen pro Monat...???
-> Du träumst doch.
5 wenn man schafft, ist es sehr viel...
unsere Rüstungsindustrie leidet mitunter auch am Personalmangel...
der mit einen Grund in den geburtenschwachen Jahrgängen hat.
20 Haubitzen im Monat.... ha ha ha...
aber nicht in Deutschland...