Rösler:Gehaltsschwelle soll stark sinken
Subventionen pur, mehr staatlicher Eingriff geht nicht.
Auszug aus einem Interview von Unions-Fraktionschef Kauder mit dem Focus, verbreitet von der Pressestelle der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
http://www.presseportal.de/pm/7846/2099199/...em-abenteuerlichen-trip
Da hat Kauder in Teilen zwar recht, wobei er dazu hätte sagen können, das jährlich eine fünfstellige Anzahl an ausländischen Mitbürgern, insbesondere gut ausgebildete und Akademiker auswandern, weil sie den Eindruck haben, hier keine adäquate Zukunft zu haben. Eben weil doch viele Ressentiments pflegen.
Und von Zeitarbeitsverträgen und anderen prekären Beschäftigungsverhältnissen sind eben nicht nur deutsche Fachkräfte betroffen, sondern auch die Mitbürger mit Migrationshintergrund. Da dürfte Kauder ruhig sensibler werden.
Moderation
Zeitpunkt: 24.08.11 14:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg
Zeitpunkt: 24.08.11 14:21
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Anschuldigung ohne Beleg
Was hat das mit Stimmung machen zu tun?
Wenn das Rentenalter steigt ist es selbstverständlich, dass immer mehr ältere Arbeitnehmer in Unternehmen beschäftigt sein müssen.
Qualifizieren statt Aussortieren
16.09.2011
Die Wirtschaft boomt. Doch schon zeigen sich erste Wolken am Konjunkturhimmel. Die Wirtschaft klagt über fehlende Fachkräfte. Tatsache ist: Die Belegschaften werden immer älter. Es kommen immer weniger junge Arbeitnehmer nach. Arbeitgeber schaden sich selbst, wenn sie die Sicherung des Fachkräftebedarfs vernachlässigen. Die IG Metall hat dazu ein 10-Punkte-Programm zur Fachkräftesicherung entwickelt.
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Zuwanderung regeln
In besonderen Fällen ist es sinnvoll, Fachleute aus dem Ausland anzuwerben. Beispielsweise bei Hochqualifizierten, Mangelberufen und Arbeitsplätzen, die ansonsten nicht besetzt werden können. Die IG Metall fordert aber, dass zunächst das interne Potenzial des deutschen Arbeitsmarkt ausgeschöpft wird. Zuwanderung darf nicht dazu genutzt werden, die Konkurrenz zwischen den Arbeitnehmern zu schüren und Druck auf Arbeitsbedingungen und Entgelte auszuüben. Eine Senkung der Mindest-Verdienstgrenze für Zuwanderer von derzeit 66 000 auf 40 000 Euro pro Jahr lehnt die IG Metall ab. Dagegen unterstützt die Gewerkschaft andere Vorschläge zur Zuwanderung. Beispielsweise eine verlängerte Aufenthaltsdauer für Hochqualifizierte und eine allgemeine Willkommenskultur.
http://www.igmetall.de/cps/rde/xchg/.../fachkraeftesicherung-8473.htm
Genau so sieht das aus.