Hintergrundinfos: JP MORGAN - Ein Riese wankt
Damals ging das Konstrukt allerdings nicht auf, deshalb wurden weitere Aktionen gestartet um an das bergehrte Bankgeschäft für läppische 1,88 Mrd. $ zu kommen.......
(Wert allersings lt. Uniwirtschaftsprofessor Akaya -> 130 Mrd. $)
z.B.wurden:
01) Unterstützungen von den Ratingknechten (Fehlinformationen streuern)
02) Hedgefonds widerrechtlich zum "BOD" machen.
03) Unterstützung zum Diebstahl durch die "FDIC" bekommen, obwohl das widerrechtlich war. (Gesetze mißachten)
Es wäre nur legitim wenn dieser Weltagressor untergeht und alle Geschädigten entschädigt werden........
Jehova
http://bit.ly/JyjUqk
Die 100-Milliarden-Dollar-Wette
JP Morgan dreht das große Rad
Das Ausmaß der Zockerei von JP Morgan wird immer erschreckender. Die eingeräumten Verluste von 2 Milliarden Dollar nehmen sich gegen den Einsatz der Bank, mit dem sie am Markt für Kreditausfallrisiken aktiv war, geradezu lächerlich aus. Das geht aus Daten der US-Notenbank Fed hervor.
Undurchsichtige Fehlspekulationen im Eigenhandel bescheren JP Morgan einen Milliardenverlust. Nach und nach kommen nun immer weitere Details zur Zockerei der größten US-Bank ans Licht. Laut Daten der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die den Fall untersucht, geht der Handelsverlust von mindestens 2 Mrd. Dollar auf eine "Wette" zurück, deren Einsatz sich in wenigen Monaten vervielfacht hat. Am Ende habe sie sich auf 102 Mrd. Dollar belaufen, berichtete Reuters unter Berufung auf Daten der Bank aus dem bei der Fed eingereichten Quartalsbericht.
Die Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge auf Geschäfte mit sogenannten Credit Default Swaps (CDS; Kreditausfallderivaten). Bereits Anfang April sei im Markt darüber spekuliert worden, dass JP Morgan ungewöhnliche hohe Summen bewege. Nachdem die Fehlspekulationen aufgeflogen waren, räumte Bankchef Jamie Dimon Verluste für die Bank von rund 2 Mrd. Dollar ein. Zu weiteren Details äußerte er sich indes nicht, auch nicht dazu, welche Summen die Bank dafür eingesetzt hat.
Die CDS sichern Anleihegläubiger im Idealfall gegen den Zahlungsausfall des Emittenten ab. Wie Reuters weiter aus der Fed-Statistik zitiert, trat die US-Großbank als Versicherungsgeber auf. Die Bank verkaufte bis Ende März CDS mit einem Investment-Rating im Volumen von 102 Mrd. Dollar. Allerdings war nur ein Teil dieser Summe wiederum durch Gegengeschäfte abgesichert. Netto solle sich das Risiko der Bank auf 84 Mrd. Dollar belaufen haben. Inklusive weiterer CDS ohne Investment-Grade habe JP Morgan sogar mit fast 148 Mrd. Dollar gezockt.
Daten erst später
JP Morgan will genaue Details zu den Milliardenverlusten erst vorlegen, wenn die Bank im Sommer ihre Zahlen für das 2. Quartal 2012 vorstellt. Bekannt ist jedoch, dass der verantwortliche JP-Morgan-Händler Bruno Iksil, in Finanzkreisen auch der "Londoner Wal" und "Voldemort" genannt, den Schaden mit zwei aneinander gekoppelten Geschäften verursacht haben soll.
Iksil soll nach Informationen aus Finanzkreisen einerseits mit riskanten Kreditausfallversicherungen auf den Bankrott einzelner US-Firmen gewettet haben. Um das Risiko auszugleichen, spekulierte Iksil in einem Gegengeschäft auf die Kreditwürdigkeit eines Gesamtindex von US-Firmen.
Banken gegen Banken
Die Konstruktion funktionierte gut, solange einzelne Firmen wie beispielsweise American Airlines in Schwierigkeiten gerieten, sich die Kreditwürdigkeit der meisten US-Firmen aber nicht veränderte. Genau diese Rechnung ging nicht mehr auf, als die Europäische Zentralbank ab Dezember 2011 mit gigantischen Geldspritzen für die Banken eine Erholung des Gesamtmarktes auslöste.
Die Wetten auf den Bankrott von Einzelfirmen verloren an Wert, Iksil musste immer mehr Gegengeschäfte eingehen, um die Verluste auszugleichen - bis es zu Preisverzerrungen kam, auf die Hedgefonds und andere Banken aufmerksam wurden.
Von den mindestens 2 Mrd. Dollar an Handelsverlusten dürfte eine Gruppe von etwa einem Dutzend Banken, darunter Goldman Sachs und Bank of America, bis zu 1 Mrd. Dollar einstreichen, sagten Händler und mit der Angelegenheit vertraute Personen. Gelegentlich stünden JP Morgans Verluste direkt den Gewinnen der Konkurrenz gegenüber.
Quelle: n-tv.de, bad/DJ
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...t-das-grosse-Rad-article6350706.html
Das Ausmaß der Zockerei von JP Morgan wird immer erschreckender. Die eingeräumten Verluste von 2 Milliarden Dollar nehmen sich gegen den Einsatz der Bank, mit dem sie am Markt für Kreditausfallrisiken aktiv war, geradezu lächerlich aus. Das geht aus Daten der US-Notenbank Fed hervor.
Undurchsichtige Fehlspekulationen im Eigenhandel bescheren JP Morgan einen Milliardenverlust. Nach und nach kommen nun immer weitere Details zur Zockerei der größten US-Bank ans Licht. Laut Daten der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), die den Fall untersucht, geht der Handelsverlust von mindestens 2 Mrd. Dollar auf eine "Wette" zurück, deren Einsatz sich in wenigen Monaten vervielfacht hat. Am Ende habe sie sich auf 102 Mrd. Dollar belaufen, berichtete Reuters unter Berufung auf Daten der Bank aus dem bei der Fed eingereichten Quartalsbericht.
Die Zahlen beziehen sich den Angaben zufolge auf Geschäfte mit sogenannten Credit Default Swaps (CDS; Kreditausfallderivaten). Bereits Anfang April sei im Markt darüber spekuliert worden, dass JP Morgan ungewöhnliche hohe Summen bewege. Nachdem die Fehlspekulationen aufgeflogen waren, räumte Bankchef Jamie Dimon Verluste für die Bank von rund 2 Mrd. Dollar ein. Zu weiteren Details äußerte er sich indes nicht, auch nicht dazu, welche Summen die Bank dafür eingesetzt hat.
Die CDS sichern Anleihegläubiger im Idealfall gegen den Zahlungsausfall des Emittenten ab. Wie Reuters weiter aus der Fed-Statistik zitiert, trat die US-Großbank als Versicherungsgeber auf. Die Bank verkaufte bis Ende März CDS mit einem Investment-Rating im Volumen von 102 Mrd. Dollar. Allerdings war nur ein Teil dieser Summe wiederum durch Gegengeschäfte abgesichert. Netto solle sich das Risiko der Bank auf 84 Mrd. Dollar belaufen haben. Inklusive weiterer CDS ohne Investment-Grade habe JP Morgan sogar mit fast 148 Mrd. Dollar gezockt.
Daten erst später
JP Morgan will genaue Details zu den Milliardenverlusten erst vorlegen, wenn die Bank im Sommer ihre Zahlen für das 2. Quartal 2012 vorstellt. Bekannt ist jedoch, dass der verantwortliche JP-Morgan-Händler Bruno Iksil, in Finanzkreisen auch der "Londoner Wal" und "Voldemort" genannt, den Schaden mit zwei aneinander gekoppelten Geschäften verursacht haben soll.
Iksil soll nach Informationen aus Finanzkreisen einerseits mit riskanten Kreditausfallversicherungen auf den Bankrott einzelner US-Firmen gewettet haben. Um das Risiko auszugleichen, spekulierte Iksil in einem Gegengeschäft auf die Kreditwürdigkeit eines Gesamtindex von US-Firmen.
Banken gegen Banken
Die Konstruktion funktionierte gut, solange einzelne Firmen wie beispielsweise American Airlines in Schwierigkeiten gerieten, sich die Kreditwürdigkeit der meisten US-Firmen aber nicht veränderte. Genau diese Rechnung ging nicht mehr auf, als die Europäische Zentralbank ab Dezember 2011 mit gigantischen Geldspritzen für die Banken eine Erholung des Gesamtmarktes auslöste.
Die Wetten auf den Bankrott von Einzelfirmen verloren an Wert, Iksil musste immer mehr Gegengeschäfte eingehen, um die Verluste auszugleichen - bis es zu Preisverzerrungen kam, auf die Hedgefonds und andere Banken aufmerksam wurden.
Von den mindestens 2 Mrd. Dollar an Handelsverlusten dürfte eine Gruppe von etwa einem Dutzend Banken, darunter Goldman Sachs und Bank of America, bis zu 1 Mrd. Dollar einstreichen, sagten Händler und mit der Angelegenheit vertraute Personen. Gelegentlich stünden JP Morgans Verluste direkt den Gewinnen der Konkurrenz gegenüber.
http://www.n-tv.de/wirtschaft/...t-das-g…cle6350706.html
Verrecken sollen se...........Die WAMU-Diebe......
Der Knüppel kommt noch, die holen derzeit nur mit Schwung aus.......
Ich halte mich in jedem Fall zurück, die nich mehr........
Gruß
schau dir die bank mal genau an . jp morgan schrieb 2011 bereits wieder rekordgewinne, sind gestärkt aus der krise gekommen( zukauf von bear stearns etc.) schütten schöne dividenden aus und kaufen riesige pakete von aktien zurück. ausserdem hat der jp morgan`s ceo sehr gute kontakte im weissen haus und in der fed...das ganze drama wegen den lächerlichen par milliarden die sie verloren haben is eine reine medien sache und logischerweise müssen die behörden dass ganze schein untersuchen(wie bei der ubs, bereits alles wieder vergessen)...es wurde in der finanzkrise nichts gegen die banken unternommen und es wird bestimmt auch nichts wegen sowas unternommen.hinter wells fargo würde ich jp morgan als die stärkste bank der usa bezeichnen(19 mrd gewinn). das grosse geld an der börse verdient man nunmal indem mann in kriesenzeiten in die fundamental starken unternehmen investiert...die us banken schwimmen im geld und werden mit sicherheit die grossen kriesengewinnern...rechnet mal aus wenn der us immobilienmarkt wieder in fahrt kommt, und das wird er wieder, was dann die us banken für gewinne machen,oder noch besser fals es ein neuen us präsidenten gibt...der kommt von der wall street und steht voll hinter der finanzindustrie. nicht zu vergessen das viele jetzt schon wieder auf vorkrisenniveau sind. denk in 5 jahre an mich wenn du die jp morgan aktie anschaust...freu mich auf eure kommentare
na ja...Wo hat denn der Kurs seinen Max gehabt? bei 40? Potential nach oben scheint beschränkt, in 5 Jahren wirst du wahrscheinlich mit jeder anderen Bank noch bessere Kursgewinne erzielen! Siehe europäische Banken...
Dann ist da noch das Währungsrisiko: Wer sagt denn, dass der Euro nicht stärker wird...20-30 %? dann sind die Kursgewinne wieder verpufft. Im umgekehrten Sinne natürlich gute Gewinne. Aber glaube an das Erstere, da die USA noch ins Schlingern kommen werden.
Also..man muss das alles mit Vorsicht geniessen...
max waren kurse 55-65 und da haben die noch weniger gewinn gemacht, mit anderen banken hast recht aber da muss man schon genau hinschauen vorallem bei eu banken, ausserdem sehe ich keine us bank die so günstig wie jpm bewertet ist..bei usd eur bin ich nicht so optimistisch für den euro, anderseits gibt es auch wetten gegen den dollar das us investments breit absichern kann zumindest was die währung betrifft...was dazu kommt ist, dass wen der euro steigt auch die börsen steigen und somit wieder verstärkt kursgewinne gibt. ausserdem hab ich zuletzt alles richtig gemacht indem ich bei us firmen investiert habe, da der dollar so stark wurde hab ich bei us aktien kein cent verloren, selbst bei denen die 10 % gesunken sin, weil wechselkurse dass alles abfedern.die dividende sehe ich ausserdem auch als wechselkurs puffer an.
Ja gut, also JPM ist keine schlechte Wahl und wollte es auch nicht schlecht machen. Nur weis ich jetzt nicht, wie sehr sie sich verzockt haben und welche juristischen Folgen das noch haben wird. Ich weiss ehrlich auch nicht, ob ich mein Geld dauerhaft einer Bank mit einem solchen Management anvertrauen würde, das von dieser Zockerei nicht gewusst haben will....
Das mit der Währung ist auch etwas ungewiss: Einerseits wird auf Europa geprügelt, der Euro fällt, was aber gut für die europäischen Exporte ist. Andererseits gibt es Hinweise auf Abstufungen der USA seitens der Ratingagenturen, was nicht gut für den Dollar sein wird. ..was meinst Du, was kommen wird?
Ich meine, seien wir doch ehrlich: Teile der USA sind schlimmer dran als Griechenland. Dann hat Obama das Problem, Geld zu bekommen und mehr Schulden zu machen, da der Senat was dagegen hat. Das wird in nächster Zeit wieder in den medialen Mittelpunkt kommen. Dann benutzen sie die Ratingagenturen, um in der Welt Angst zu schüren, sowie hier in Europa und Japan, damit die Leute in den Dollar-Raum und in US Staatsanleihen flüchetn. Damit hat Bernanke quasi ein kostenloses "QE3".
Was aber, wenn den Investoren urplötzlich klar wird, dass die USA kein sicherer Hafen darstellen? Dann platzt die US Anleihen-Blase...dann gute Nacht...
Daher habe ich meine Bedenken hinsichtlich Investments dort, obwohl der Aktienmarkt dort anscheinend sich gut entwickelt....
mache mir natürlich auch laufend über diese probleme gedanken in bezug auf aktienwahl.ich denke jedochdie "probleme der usa" sind durch hohe inflation sowie hoffentlich einene neuen präsidenten , bei dem dann auch die mehrheit der regierung dahinter steht zu dämpfen.ausserdem glaube ich nicht dass die usa jemals in finanzierungsängpässe kommt, solange die fed unbefrenzt neue staatsschulden finanzieren kann und geld druckt, wie es ja auch japan und gb macht. ( nur die inflationsängstliche ezb nicht) auf lange sicht wird die fed mit abstand der grösste gläubiger der usa sein und somit giebts keine probleme. da ich mir natürlich auch nicht sicher sein kann was politisch alles so passiert die nächsten jahre halte ich gute diversifikation immer noch das besste.d.h günstig bewertete europäische sowie us bluechips, bei denen ich weiss, dass sie auch in 10 jahren noch wachsen( nestle , mcdonalds etc...)jedoch glaube ich einige heisse zukunftswetten gehören auch im angemessenen mass ins depot ( eu / us banken).selbstverständlich würde ich nie all mein geld auf finanzwerte setzen. ausserdem was mich sehr positiv für us banken stimmt, ist, dass warren buffett gross in us banken investiert und eine us wirtschaft kann nicht ohne starke banken wachsen..... wie ist eure meinung dazu?
Die Haftungssummen für Deutschland werden immer größer.
Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass JP Morgen wirklich ins Wanken gerät. Bin auch am überlegen hier einzusteigen. Habe auch Berichte gelesen, dass Soros und Buffet, Buffet hat die Aktien für sein privates Depot erworben, hier eingestiegen sind. Sollte man es diesen Investoren nicht nachmachen?
absolut! jp morgan würde bestimmt auch bei einem verlust von 20 mrd ( 1 jahresgewinn) nicht ins wanken geraten, immerhin haben sie liquidität pro jahr um 15 mrd für aktienrückkäufe auszugeben und noch einige mrd für dividenden.soros und buffett sind bereits früher eingestiegen und bin mir zu 90% sicher, dass zumindest buffett dank dieser kleinen krise bei jp morgan die chance nutzte und seine position bei der jp morgan aktien stark aufstockte.( buffett nutz solche situationen immer wie bereits bei american express, tesco, wal mart etc.) überall das gleiche muster von ihm, bei überschaubaren vorübergehenden problemen stark investieren .voraussgesetzt natürlich das unternehmen gefällt im, was ja bei jpm der fall ist
eure meinungen?.
würde jedoch für den einstieg bzw. aufstocken bei bankaktien die griechenwahlen vom wochenende abwarten, vieleicht kriegst sie danach noch deutlich günstiger.davonlaufen werden die kurse bestimmt nicht so schnell.
Washington Mutual 130 Mrd. Vermögen (lt. Prof. Akaya) für 1,88 Mrd. gekauft.
Eine riesige Sauerei war das.
Die Bank war niemals Pleite. (Hat auch der Finanzminster 2009 zugegeben)
Ganz im Gegenteil, die haben 16,7 Mrd. an Schulden zurückbezahlt (Kundeneinlagen) und immer noch 4 Mrd. Cash gehabt.
Dann wurde das Filmore-Projekt von der SEC verboten, was dazu gehü´hrt hätte das WMI weitere 20 Mrd. von der Tochterbank bekommen hätte.....
Die Tochterbank wurde dann so schnell versteckt einverleibt, das man das kaum noch sehen konnte..
JPM indes lag bei einer EK-Quote von 6,x%
JPM hat die Staatsmilliarden kassiert, und WMI musste vorher vom Markt verschwinden, denn dann hätte das Projekt "West" nie funktioniert.........
Gruß
hab dieses thema mit whasington mutual nicht so genau mitverfolgt, hab mich damals nicht für die jpm interessiert erst seit dem aktuellen skandal aufgrund des günstigen preis von jpm hab ich sie analysiert und finde si in aktueller verfassung sehr solide und interessant als investment.
ich denke die heutige nachricht von einem solid erwartetem gewinn spricht für sich.der markt hat die unterbewertung längst erkannt und baut sie zurzeit gerade ab.bei tieferen kursen stocke ich auf jeden fall auf
Besonders Finanztitel, Industrie- und Technologiewerte zeigen sich in guter Form. Allerdings spüren auch die US-Firmen die Auswirkungen der globalen Wachstumsdelle
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...leiben-attraktiv/6966350.html