Krieg in der Ukraine
Seite 399 von 2333 Neuester Beitrag: 06.02.25 20:06 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:45 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.324 |
Neuester Beitrag: | 06.02.25 20:06 | von: Mister Magic. | Leser gesamt: | 8.975.291 |
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Also verbreitest du hier Fakenews.
Das mit den Bombardierungen wegen der angeblichen westlichen Waffen beruht ausschließlich auf dem Angaben von Russland, den notorischen Lügnern.
Black Guns Matter is an organization aimed at educating African Americans about gun culture in the United States, primarily around defending Second Amendment rights.[1] The organization is led by Maj Toure, who founded it in 2016.[2] Black Guns Matter has hosted workshops in multiple cities to teach the basics of firearm safety, U.S. gun laws, and conflict resolution.[3][4]
While African Americans predominantly support gun control, the 2016 election of former U.S. president Donald Trump sparked a wave of interest in firearm ownership.[5] In this time, the National African American Gun Association saw a tripled increase in membership, attributed to a fear of heightened racial tensions and a perceived need for self defense. While still less likely to be gun owners than white Americans, interest in firearms among African Americans grew again in 2020 in the wake of the COVID-19 pandemic, the George Floyd protests, Black Lives Matter, and renewed concerns around police brutality in the United States.[2]
In 2016, Toure founded Black Guns Matter to prevent people from being arrested on what he believed to be avoidable gun possession charges due to a lack of knowledge on how to legally purchase and carry firearms;[6] The organization takes its name from the Black Lives Matter social movement, both sharing similar criticism of police brutality.
https://en.wikipedia.org/wiki/Black_Guns_Matter
Das Schwarze Meer wird aktuell von Russland kontrolliert, so dass kein Schiff mit geladenen Waffen über den Meerweg gelangen kann.
Und selbst wenn dem so wäre, dann sind da noch die Minen. Russland sagt selbst, dass die Verbindung zur Küste durch ukrainische Seeminen versperrt ist.
So leicht kann man russische Propaganda durch sich selbst entlarven.
Wer ,,Wo,,, Was,,,Wie ,geliefert hat , werden Wir alle erst nach 3-5 Jahren nach diesen Armenhaus -Krieg erfahren.
Zur USA............... Schauts nach wie die Heilige Kuh "" USA """" mit den Eskimos umgegangen ist , und damit sind wir beim nächsten Thema "" USA "" der Retter der Welt.
nur mal so nebenbei gesagt
Und will eine eigene Station bis 2028 ins Weltall schicken.
Damit isoliert sich Russland weiter und wird technologisch immer weiter zurückfallen.
Da ist kein anderes Auto hingekommen wo der "" LADA "" hin kam .
Und zu Russland steigt aus ISS aus,,,,,,,,,,,,,,, Russland steigt auch bei Gas lieferung zu 80% aus.
nur mal so nebenbei gesagt
Aber die Römer bekamen damals obwohl sie ein Weltreich waren ganz schön auf die Mütze in Germanien, vielleicht sollte sich der Hobby Historiker im Kreml mal dieses Geschichtsbuch durchlesen?
Wort so Deutsche Verteidigungs Ministerin.Na dann soll sich die Russenarmee mal warm anziehn Hihihi
Eine Verteidigung, wie sie sich jetzt andeutet, kam erst recht nicht in den Gedankenspielen des Kreml vor. Stattdessen sollte eine alte Geheimdienstlogik aufgehen, die Putin schon oft angewendet hat: Gewalt für Machterhalt.
Man denke an die Zeit vor dem zweiten Tschetschenien-Krieg. Später häuften sich Indizien, dass der damalige Chef des Inlandsgeheimdienstes (FSB), Putin-Vertraute und heutige Sekretär des Sicherheitsrates Nikolaj Patruschew hinter der Serie von Anschlägen im Herbst 1999 auf Wohnhäuser gesteckt haben soll. Der Tod von hunderten Zivilisten wäre in Kauf genommen worden. Tschetschenen wurden damals dafür verantwortlich gemacht. Und damit das skrupellose Vorgehen des damals noch unbekannten Ministerpräsidenten Putin im zweiten Tschetschenien-Krieg gerechtfertigt. Es verschaffte ihm eine Beliebtheit, die seine Wahl zum Präsidenten überhaupt erst ermöglichte.
Auch bei den späteren Terroranschlägen wie im Moskauer Dubrowka-Theater (Oktober 2002), als ebenfalls hunderte Bürger starben, gab es böse Verdachtsmomente und schlüssige Erklärungen, dass russische Geheimdienste dahinterstecken könnten.
In Deutschland treten hohe Regierungsbeamte zurück, wenn sie zur falschen Zeit im Urlaub sind. In Russland verhindert der FSB echte Ermittlungen und schmeißt die Staatspropaganda an. Funktioniert hat es immer: Der Rückhalt des Volkes konnte stets gesichert werden. Nötig ist das immer wieder. Denn Russland hat entmündigten Bürgern so gut wie nichts zu bieten. Es existiert im Grunde kein Sozialstaat, die Gehälter sinken seit Jahren auf zuletzt unter 900 Euro im Schnitt, Privatkredite sind oft der einzige Ausweg.
Putins Kartei der Verbrechen ist besonders lang
Regiert wird das Land von einer Verbrecherbande, die eben immer wieder um ihre Macht fürchtet. Mit einem Ex-Geheimdienst-Mann an deren Spitze, der sich zu ihrem Boss emanzipierte: Wladimir Putin. Die ganze Geheimdienst-Mafia und ihre als Oligarchen bezeichneten Finanzhöflinge, die die Reichtümer des Clans verwalten, sind zum ewigen Regieren gezwungen.
So auch Putin selbst. Jeder weiß vom anderen, wie viel Blut an dessen Händen klebt, welche Millionen von ihm erbeutet oder wie viel Bares er außer Landes gebracht hat. Jeder hat „Kompromat“, wie es im Spitzel-Russisch heißt, über den anderen griffbereit in der Schublade.
Viele Wegbereiter Putins wurden bereits abserviert. Auch jene wurden vernichtet, die die schwarzen Gemeinschaftskassen gefüllt haben, mit deren Hilfe er regiert. Keiner der Beteiligten käme in einem normalen Land um das Gefängnis herum.
Putins Kartei ist besonders lang. Am Rande seines Weges von Dresden nach Moskau liegen mysteriöse Leichen. Es wimmelt von Schwarzgeld-Schiebereien, Halbweltgestalten, ominösen Vermögensverwaltern und Briefkastenfirmen.
Nie schrak er vor der Kooperation mit der Mafia und organisiertem Verbrechen zurück. Enteignung, Intrige und Lüge säumen seinen Aufstieg. Das und wie das KGB-Netz systematisch aufrechterhalten und ausgebaut wurde, auch im Westen, und wie sich der Geheimdienst Medien, Justiz, Wirtschaft und politisches System geholt hat, hat die britische Journalistin Catherine Belton, die mit vielen Beteiligten und Insidern gesprochen hat, in ihrem Buch „Putins Netz“ packend und hervorragend nachvollziehbar dargelegt.
Das geschaffene Mafia-System, das viele mit Russland synonym setzen, darf aus Sicht von Putins Männern niemals untergehen. Dazu ist ihnen letztlich jedes Mittel recht. Ein schneller Krieg als nächstes Ablenkungsmanöver, das ist daher absolut im Bereich des Möglichen. Und, wenn man es genau nimmt, ein Zeichen der Schwäche.
Denn das Neozarenreich fürchtet in Zyklen um seine Macht. Zwar gibt es das sprichwörtliche Durchhaltevermögen der Russen wirklich. Dort würde niemand nach einem Entlastungspaket flehen, sondern fürs Vaterland leiden. Das ist ein entscheidender Vorteil des russischen Autoritarismus, der durch die harten Repressionen der letzten Jahre immer weiter verfestigt wurde. Der Westen hat hier durch seinen Wohlstand einen strategischen Nachteil.
Doch ob die Leidensfähigkeit grenzenlos ist? Die Clique um Putin ist von Paranoia geplagt. Sie geht auf Nummer sicher und greift alle paar Jahre zu Größerem, etwa der Krim, um so den Vaterlandsstolz zu wecken oder zu mehren. Menschenleben sind dem Regime dabei vollkommen gleich. Hauptsache, es bleibt an der Macht, kann sich weiter bereichern und an der Wiederherstellung des Reiches arbeiten.
Da der bescheidene Wohlstand der Russen seit Jahren immer weiter schwindet, muss der Kreml den verheerenden wirtschaftlichen Niedergang übertünchen, um an der Macht zu bleiben. Er muss entschiedener die imperiale Karte spielen, die russische Welt mit ihrem Herzstück Ukraine beschwören. Das Narrativ von Putin als Wohlstandbringer ist längst passé.
Wirtschaftswachstum gibt es seit zehn Jahren kaum noch. Zuvor kaschierte einzig der Ölpreis miserables Management und Performance. Mit Verstaatlichung und Enteignung hat sich das System selbst in die Falle gelockt. Niemand im Geheimdienst-Apparat hat Ahnung von fortschrittlichem Wirtschaften. Es gibt nur staatliche Konzerne und unfähige Ex-Spitzel an den Schaltstellen der Wirtschaft. KGB-Lenker wie Rosneft-Chef Igor Setschin, ohne Ideen und Innovationsdrang. Alle schöpfen nur Rohstoffrenten ab.
Auch gab es immer weniger Investitionen. Wer will schon in einem Land investieren, in dem Enteignung und Korruption herrscht. Zu viele fatale Zeichen an Investoren hat Russland gesendet, angefangen mit dem Fall von Jukos Mitte der Nullerjahre, der die Zeit von Jelzins „Wildem Osten“ beendete und den Staatskapitalismus einläutete.
Dem damals reichsten Mann des Landes, Michail Chodorkowski, wurde in einem beispiellos konstruierten Verfahren sein Unternehmen entrissen und dem Verbrecherstaat einverleibt. Chodorkowski selbst landete für ein Jahrzehnt im Straflager. Jahrelang nahm sich der Kreml nach Belieben – mit immer mehr Routine und gesteigerter List – strategisch wichtige Firmen. Er besetzte die Chefsessel aus den eigenen Reihen. Justiz und Strafverfolgungsbehörden wurden zur Assistenz gezwungen.
Zudem hat das System jede Form von Modernisierung und Diversifizierung der Wirtschaft abgewürgt: Russland ist nach wie vor ein wirtschaftliches Entwicklungsland, das einzig auf dem Verkauf von Rohstoffen beruht. Es hat keine Weiterverarbeitung vorzuweisen und lässt sich seit 22 Jahren von einer mafiösen Ex-KGB-Truppe ausnehmen, die ihrerseits behauptet Russland zu retten.
Der Krieg und die Sanktionen sollten diese wirtschaftliche Abwärtsspirale nun beschließen. Doch erst einmal hat er die Macht erneut gefestigt, das Volk steht geschlossen hinter Putin. Das Lewada-Zentrum vermeldet für Juni 2022 Zustimmungsraten von 83 Prozent, im Dezember 2021 vor Kriegsbeginn waren es 65 Prozent.
Auch wenn wieder viele im Westen sagen werden: „Die vielen toten russischen Soldaten müssen doch die Beliebtheitswerte Putins eintrüben.“ Das hätten auch schon so viele andere Gräuel erreichen müssen. Es bleibt die Hoffnung, dass sie diesmal Recht haben und das System tatsächlich zu weit gegangen ist.
Quelle:https://www.msn.com/de-de/nachrichten/politik/...4c32b515ab5be055855d
scheitert,das wird er,dann ist Russland 1. das Armenhaus der Welt ,Psychisch u.Wirtschaftlich.
2. Ein berechenbarer Idiot
Verunglimpfungen gewählter Politiker der Bundesrepublik Deutschland sind dagegen gestattet.
Dann eben keine Karikatur, sondern die Realität:
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Erster Angriff mit westlicher Waffe auf russischem Territorium.
Ein Schauspieler-Präsident im Armenhaus -Krieg.....................und der Spielt seine Rolle top.
nur mal so nebenbei gesagt
Moderation
Zeitpunkt: 27.07.22 10:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
Zeitpunkt: 27.07.22 10:15
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Urheberrechtsverletzung, ggf. Link-Einfügen nutzen
#StandWithUkraine
Russe verbrennt Zwastika irgendwo in Russland.
Der Widerstand steigt
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Ich sage es ja immer wieder. Es gibt mutige, aufrichtige Russen. Bei allem Hass auf Putin darf das nicht vergessen werden
Dies teilte der Sprecher des Kommandos der Luftwaffe der Streitkräfte von #Ukraine Yuriy Ignat mit.
Ihm zufolge haben die Vereinigten Staaten 100 Millionen Dollar bereitgestellt, um ukrainische Piloten für den Einsatz von Kampfflugzeugen der US Air Force auszubilden.