Krieg in der Ukraine


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Neuester Beitrag: 06.02.25 14:55
Eröffnet am:11.03.22 21:48von: LachenderHa.Anzahl Beiträge:59.315
Neuester Beitrag:06.02.25 14:55von: RentAccoun.Leser gesamt:8.973.075
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121139 Postings, 3304 Tage skaribuRegimewechsel in der Urkaine?

 
  
    #9876
5
25.07.22 05:56
Hört sich so an, als wäre der Spuk also bald vorbei. Als nächstes gibt es dann eine Casting-Show im putinkimschen  Fernsehen mit dem Titel „RSDS“ (Russland sucht den Super-Wessi-Hasser)…oder steht Schröder schon bereit?

Zur weiteren Destabilisierung bekommen dann putinverstehende, „lupenreine Demokraten“ aus dem geknechttem Ausland eine  Chance zur Erfüllung ihrer Albträume als Bürgermeister, Ortsvorsteher oder Warlords…wie auch immer das dann heißen mag.
Entsprechende Bewerbungen kann bei den örtlichen Vertretern der beiden deutschen „Rand-Parteien“ abgeben.

Wer aus dem dekadenten Westen die Schnauze voll von Demokratie hat, der erhält natürlich einen russischen Pass (nach dem Regimewechsel gibt es ja keine gültigen, ukrainischen Pass-Dokumente mehr) und kann dann ein neues Leben als Asylant in Freiheit beginnen. Er kann sich dann frei im kompletten großrussischen Zarenreich bewegen und ist nich mehr auf ein paar unbedeutende, unfreundliche Staaten voller abartiger und drogensüchtiger, westliche Dekadenzlinge beschränkt…Freiheit eben. Die aktuellen Paßdokmemte aber bitte noch nicht verbrennen, die braucht man noch für die Ausreise.
Damit wäre auch gleich dem (allerdings nicht ganz so groß ausfallenden) „Great Reset“ wohl auch genüge getan.

Im nächster Schritt werden sich dann die russischen Truppen vollständig aus der Ukraine zurückziehen…O.K…nicht ganz vollständig…ein kleiner Teil bleibt noch zur Sicherung des Nachschubes an Krim-Sekt für den Hof des Zaren vor Ort. Natürlich bleiben auch noch ein paar russische Soldaten zum Aufbau und den anschließenden Betrieb von ein paar neuen Raketen-Basen an der NATO-Außenggrenze vor Ort…wegen der permanenten Bedrohung.

Als (weiterer) positiver Nebeneffekt würde auch gleich der Bundestag (ebenso die Landesparlamente in Deutschland) automatisch verkleinert.

…jetzt genug der verqueren Gedanken…der dekadente Montag ruft…  

2222 Postings, 6398 Tage zoli2003Abgesang?

 
  
    #9877
4
25.07.22 09:48
Bei den wechselnden Äußerungen von Plapper-Lawrov sieht man immer mehr die  Augen-zu-und-durch-Taktik.  Was ist denn nun DAS Kriegsziel? Wie soll das aussehen?
Hat Russland überhaupt eine zivile und politische Taktik, wie es mit der Ukraine weiter gehen soll?
Möchte der Kreml die Ukraine wie Russland führen und gestalten-Hat die Gesellschaft und Wirtschaft in Russland in den vergangenen 20 Jahren ja nicht wirklich voran gebracht.
Nationalstolz allein macht nicht satt.Ebenso wenig wie Rohöl oder Gas_Das kann man nicht essen;-)

Die ganze Kreml-Regierung klammert sich an Ihre Macht und politisches Saat, die ausgebracht wurde.
Nun wird nochmal Vollgas gegeben, um die verbliebenen Verbündeten und Abhängigen bei der Stange zu halten.

Ich habe den Eindruck, die Regierenden erfüllt mittlerweile eine Portion Frust und Unverständnis.
"Warum will die Mehrheit der Ukrainiern verdammt nochmal nicht auf unsere Seite und uns zujubeln. Wir meinen es doch nur gut.Warum wollt Ihr nicht gerettet werden!
Na gut, wenn Ihr es nicht anders haben wollt, dann ziehen wir NICHT ab, sondern es gibt Prügel. Selber schuld.

 

3797 Postings, 7177 Tage BorealisLawrow bestätigt Moskaus Pläne eines Regimewechsel

 
  
    #9878
25.07.22 09:54
Ist doch nichts Neues. Entnazifizierung wurde doch schon von Anfang an als Ziel ausgegeben.  

9678 Postings, 1878 Tage qiwwiNZZ: "Ungeziefer, Kakerlaken, Degenerierte..."

 
  
    #9879
6
25.07.22 10:00

Je mehr der Kreml die ukrainischen "Nazis" geisselt, desto stärker nähert er sich selber dem Nationalsozialismus an

Ungeziefer, Kakerlaken, Degenerierte: Die Wörter, mit denen Russen über Ukrainer und Westeuropäer reden, erinnern an die Sprache des "Dritten Reiches". Von diesem waren schon die Kommunisten fasziniert gewesen – doch die Ähnlichkeit zwischen den beiden grossen Feinden wollte lange keiner sehen.

1960 hat der Schriftsteller Wassili Grossman das Manuskript seines Meisterwerks «Leben und Schicksal» an die Literaturzeitschrift «Znamia» geschickt. Entsetzt über das Geschriebene, reichte es der Chefredaktor an den KGB weiter. Das Werk wurde sofort konfisziert. Denn die Lektion dieses grossen Buches – es umfasst über tausend Seiten – war für die sowjetische Macht unerträglich. Grossman, der selber in Stalingrad gewesen war, legte darin dar, dass Nazismus und Kommunismus zwei verfeindete Brüder seien, die sich gerade deshalb so unerbittlich bekämpften, weil sie im Wesentlichen übereinstimmten.

Man weiss heute, welch grosse Faszination Hitler auf Stalin ausgeübt hatte, bevor Stalin seinerseits den «Führer» faszinierte, als die Rote Armee die Wehrmacht zurückdrängte und in Ostpreussen einfiel. Der Fanatismus der Rasse und der Fanatismus der Klasse waren einander ebenbürtig, beide lieferten die Grundlage für Massenmorde. Diejenigen, die sich für Feinde hielten, waren eigentlich Zwillinge.

Doch dadurch, dass die Sowjetunion mit den Alliierten das «Dritte Reich» zerschlagen hatte, ist diese Wahrheit lange verschleiert geblieben. Der Kalte Krieg und der Sieg der liberalen Welt über den Kommunismus haben dessen Gemeinsamkeiten mit dem Nationalsozialismus noch weiter verhüllt, und im Verlauf der Zeit ist eine neue Illusion entstanden: die Illusion, dass Russland den westlichen Weg eingeschlagen habe und dass die Zeit die Differenzen glätten würde, die nach dem ungeheuerlichen kommunistischen Zwischenspiel zwischen Russland und dem Westen bestanden. Die völlig legitime Kritik am sowjetischen Totalitarismus hat uns den Blick auf die despotische Natur verstellt, die schon dem alten Russland eigen gewesen war.

Nun entlarven der Krieg in der Ukraine und Putins Despotismus die russische Demokratie als Farce. Sie hat bestenfalls fünfzehn Jahre gedauert, und auch das nur unter dem Zepter des Trunkenboldes Boris Jelzin, der die Demokratie einer Anarchie anglich und die Herrschaft einer extravaganten, korrupten Elite begünstigte, die ihre Konflikte mit Kalaschnikow-Schüssen zu regeln pflegte.

Ausdehnung der Knechtschaft

Auch in dieser Hinsicht hat Wassili Grossman eines der Grundgesetze seines Landes erkannt. Während sich die Geschichte des Westens als Geschichte einer allmählichen Erweiterung der Freiheit präsentiert, erzählt die russische Geschichte von der umgekehrten Entwicklung, von einer allmählichen Erweiterung der Knechtschaft. Oder wie Grossman sagte: «Mit einer jahrtausendealten Kette waren der russische Fortschritt und die russische Sklaverei aneinander gefesselt. Jeder Aufschwung ins Licht hat den schwarzen Graben der Unterjochung vertieft.»

An diesem Punkt stehen wir. Nach rund zwanzig Jahren des Zauderns haben Putin und sein Stab aus Oligarchen und Lakaien den Krieg gegen die Ukraine gestartet, durstig nach Rache gegen Europa und den Westen und in der Überzeugung, Wolodimir Selenski und seine «Nazi»-Clique innert weniger Tage aushebeln zu können. Doch die militärischen Rückschläge und das Erwachen Europas und Amerikas beweisen, dass der Despotismus nur dann eine Zukunft hat, wenn die Demokratien schlafen. Wir haben die Macht der ehemaligen Roten Armee über-, die Barbarei aber unterschätzt, in der Russland bis heute lebt.

Es lohnt sich, noch einen anderen Text eines russischen Schriftstellers in Erinnerung zu rufen, «A World Split apart», eine Rede, die Alexander Solschenizyn 1978 in Harvard gehalten hat. Das Referat hat einen Skandal ausgelöst. Denn anstatt sich in seiner Rede bei den USA dafür zu bedanken, dass sie ihm als Dissident Unterschlupf gewährt hatten, führte Solschenizyn in seiner Rede eine heftige Anklage gegen den Westen. Dieser habe einen zügellosen Materialismus und eine allumfassende Mediokrität herbeigeführt, und vor allem sei er schuld daran, dass das religiöse Empfinden verlorengegangen sei.

Zudem erklärte Solschenizyn, dass die Gewalt, der die Völker im Osten über Jahrhunderte ausgesetzt gewesen seien, starke Persönlichkeiten hervorgebracht habe, wie man sie im Westen nicht mehr finde. Man glaubt ihm das gerne, schliesslich war er selber ein Beispiel dafür: Solschenizyn wurde niedergemacht und hat sich zum Riesen entwickelt. Aber muss man eine ganze Gesellschaft in Rohheit versinken lassen, um einige grosse Persönlichkeiten zu schmieden?

Kakerlaken und Mücken

Solschenizyn war überzeugt, dass Russland, wenn der Kommunismus erst einmal weg sein würde, wieder das werden würde, was es eigentlich sein sollte: der spirituelle Führer der Christenheit, der Christus der Nationen, der Retter der Welt. Diese Hoffnung hat nun einen ziemlichen Dämpfer erhalten, um das Mindeste zu sagen. Denn eher als zum globalen Heilsbringer zu werden, ist Putins Russland mit seinen Grausamkeiten dabei, sich dem Regime der Nationalsozialisten anzugleichen, Rassismus und Antisemitismus inklusive.

Der Kreml spricht von den ukrainischen «Nazis» auf genau dieselbe Weise, wie die Nazis von den Juden, den Zigeunern und den Slaven gesprochen haben: Sie werden als Ungeziefer bezeichnet, das es zu vernichten gelte. Kakerlaken und kleine Mücken: Mit solchen Worten wird am russischen Fernsehen über die Ukraine geredet. Dmitri Medwedew wiederum hat Vertreter des Westens als «Degenerierte» bezeichnet – auch das erinnert an die nationalsozialistische Propaganda, die auf die «entartete» Kunst der Modernisten, Kubisten, Expressionisten spuckte. Je mehr der Kreml die ukrainischen «Nazis» geisselt, desto stärker nähert er sich selber dem Nationalsozialismus an.

Schliesslich verdreht Russland die Dinge auch noch in einem anderen Bereich, jenem der familiären Beziehung, wenn man so will. Eigentlich ist Russland die Tochter der Ukraine. Doch jetzt geriert es sich als beschützende Mutter, die sich gezwungen sieht, ihren auf Abwege geratenen Spross zu züchtigen. Kiew war das Zentrum von Altrussland, der Kiewer Rus, einem ostslawischen Grossreich, das ab dem 9. Jahrhundert bestand. Kiew existierte lange vor Moskau und war auch schon früh eine der heiligen Stätten der Orthodoxie.

Ein fundamentaler Unterschied

Die Verwandtschaftsbezeichnung, die Putin selber häufig verwendet, ist jene des «Brudervolkes», das die Ukrainer angeblich darstellten. Dabei ist gerade der Begriff der Brüderlichkeit schwer belastet und auf schreckliche Weise doppeldeutig. Man denke an all die blutigen Regime, welche die Brüderlichkeit als entscheidendes Bindeglied zwischen den Menschen priesen – und Millionen unter Terrorherrschaften leiden liessen. Denn um die Brüder zu einen, muss man zuerst immer viele von ihnen ausschliessen, all die Ungläubigen, die Schismatiker, die «Nazis».

Brüderlichkeit oder Tod: Es ist bekannt, welch durchschlagenden Erfolg diese Formel zur Zeit der Französischen Revolution gehabt hat. Man begann damit, sich aufs Evangelium zu berufen – die Jünger Jesu seien auch alle Brüder gewesen, gleich und frei, betonte 1791 ein Priester –, und endete in der Hölle: Die Brüder schickten sich gegenseitig wegen Verrats aufs Schafott. Später hat der Kommunismus immer wieder Kameraden und Weggefährten eliminiert, die der Revolution und dem Genossen Stalin bis an den Fuss des Galgens die Treue schwuren. Aus ihrem Henker machten sie einen Wohltäter, dessen Schläge zum Segen – gibt es ein besseres Beispiel für einvernehmliche Knechtschaft?

Die Rhetorik von den Brüdern darf uns genauso wenig in die Irre führen wie die geografische, die historische oder die kulturelle Nähe zwischen der Ukraine und Russland. Die beiden Länder sind sich nicht brüderlicher verbunden als Frankreich und Spanien, zwei lateinische Schwestern mit erheblichen Unterschieden. Und vor allem dürfen die oberflächlichen Ähnlichkeiten nicht über eine fundamentale Differenz hinwegtäuschen: Die Ukraine ist in Europa, Russland wird es, wie die Türkei, niemals sein. Das liegt nicht nur an einer territorialen Grenze. Sondern an einer Grenze der Zivilisation.


Der Schriftsteller und Philosoph Pascal Bruckner lebt in Paris. Beim vorliegenden Text handelt es sich um die leicht gekürzte und redigierte Fassung eines Referats, das der Autor im Juli bei den «Tocqueville Conversations» gehalten hat. – Aus dem Französischen übersetzt von cmd.

https://www.nzz.ch/feuilleton/bruederlichkeit-ld.1694749?ga=1&kid=nl164_2022-7-24&mktcid=nled&mktcval=164_2022-07-25

 

4124 Postings, 2183 Tage Salat19#9882 Guter Artikel

 
  
    #9880
25.07.22 10:04

4124 Postings, 2183 Tage Salat19Und #9880 auch guter Beitrag Es bleibt tatsächlich

 
  
    #9881
3
25.07.22 10:13
weiterhin im Kern offen, was für einen Masterplan und welche Ziele die Russen haben, denn offensichtlich hatten sie erwartet, dass die Ukrainer  sie beim Einmarsch mit Panzern dann mit Blumensträußen empfangen.  Das war ein blöder Paln, ohne Plan B  

10206 Postings, 6730 Tage VermeerPff, Lavrov versteht nicht

 
  
    #9882
6
25.07.22 10:25
dass die Ukrainer ihre Regierung schon immer selber ausgewechselt haben, wenn sie wollten.  Wenn sie es nicht tun, heißt es, sie wollen keine andere Regierung, und das versteht er auch nicht. Was ein Regierungswechsel überhaupt ist, versteht er schon nicht, weil er das von zuhause nicht kennt.  

9678 Postings, 1878 Tage qiwwi...ohne Alk ist das Leben in Rußland noch schwerer

 
  
    #9883
2
25.07.22 10:46
...aber auch Philosophieren und Schreiben geht meist nicht ohne...
wie man hier lesen kann:

https://www.katapult-shop.de/buecher/101/...rinnen-philosophen-band-1  

23980 Postings, 8484 Tage lehnaLawrow schwadroniert wieder von Befreiung

 
  
    #9884
7
25.07.22 11:01
der Ukraine.
Hmmm- offenbar wollen aber die Ukrainer keine Moskauer Marionetten in der Regierung.
Oder gibts Bilder, wo die russischen Besatzer mit Blumen und Hurra begrüßt würden?
Der Kreml bombardiert, zerstört und vergewaltigt die Bevölkerung und labert dann vom Zusammenleben von Russen und Ukrainern.
Wahnsinn...
 

1261 Postings, 1604 Tage SmeagulGestern bei Anne Will!

 
  
    #9885
5
25.07.22 11:10
Der Anteil von russischem Gas in Deutschland liegt jetzt nur noch bei

26%

Quelle:https://www.youtube.com/watch?v=B1JZAvABVpI  

3797 Postings, 7177 Tage BorealisLied für

 
  
    #9886
2
25.07.22 12:38
Elendski, Kerenski, Selenski oder  wie der heißt:

Warum liebt der Wladimir
jrade mir
und nich dir ...  

9678 Postings, 1878 Tage qiwwiPutinski ?

 
  
    #9887
25.07.22 13:06

9756 Postings, 5763 Tage MulticultiDie Ersten

 
  
    #9888
25.07.22 13:37
3 Gepard Panzer sind in der Ukraine Eingetroffen 15 weiter sollen folgen.Im Herbst soll angeblich
das Raketenabwehr System übergeben Werden .Warum zum Teufel nicht gleich so  

9678 Postings, 1878 Tage qiwwi...weil es keine Munition gab...

 
  
    #9890
1
25.07.22 13:42

9756 Postings, 5763 Tage MulticultiWas moderneres

 
  
    #9891
25.07.22 13:56
wär aber schon hilfreicher Seufz  

10206 Postings, 6730 Tage VermeerWeil es keine Munition gab

 
  
    #9892
25.07.22 15:11
Wenn ein Museum ein Original-Diskettenlaufwerk aus dem Jahr 1990  besitzt und dazu vielleicht nur eine einzige Originaldiskette hat, versteh ich das.  Aber bei einer Armee?  

30386 Postings, 8677 Tage Tony FordSanktionen zeigen Wirkung ...

 
  
    #9893
1
25.07.22 16:16
Russland arrangiert sich auf seine Weise mit den Wirtschaftssanktionen. Teils werden Güter über Umwege beschafft, teils durch andere Produkte ersetzt. In der Autobranche verlangt das Improvisation und Geduld. <em>Von M. Wilczynski.</em>
Autoverkäufe brechen um 80% ein!
Ersatzteile bestehen vorwiegend aus Fälschungen oder Plagiaten oder sind wohl doppelt so teuer.  

38996 Postings, 6451 Tage börsenfurz1Sanktionen.....

 
  
    #9894
1
25.07.22 17:01


Der russische Gaskonzern Gazprom senkt die Lieferungen durch die Ostseepipeline Nord Stream 1 weiter. Von diesem Dienstag an würden noch 20 Prozent oder 33 Millionen Kubikmeter Gas täglich durch die wichtigste Versorgungsleitung nach Deutschland fließen, teilte das Unternehmen am Montag mit. Grund sei die Reparatur einer weiteren Turbine, hieß es.


https://www.handelsblatt.com/politik/...keten-zerstoert/27982126.html
https://www.youtube.com/watch?v=jIF8Rg3QOag

241 Postings, 3211 Tage TT24Dafür dreht Gazprom

 
  
    #9895
2
25.07.22 17:05
den Hahn weiter zu ,angeblich Repatur an einer anderen Turbine,ich frage mich warum der Westen jetzt nicht viel mehr Waffen an die Ukraine liefert und zwar schnell.
Die Aussagen der russischen Politker zeigen es doch nur weitere Verluste der russischen Armee und Land
zurück eroberung der Ukraine können dem ein Ende setzen.
 

38996 Postings, 6451 Tage börsenfurz1Die Nato greift nicht ein.....

 
  
    #9896
1
25.07.22 17:15
und ohne Gas....hat die EU wohl ein Problem.....wer wird wohl wessen Haut retten?

MOSKAU (dpa-AFX) - Nach den russischen Raketenangriffen auf den Hafen in Odessa am Schwarzen Meer sieht Moskau keine Hindernisse für den Export von Millionen Tonnen des ukrainischen Getreides. Die Raketen seien im militärisch genutzten Teil des Hafens eingeschlagen und damit in "bedeutender Entfernung" von den Getreidesilos, sagte der russische Außenminister Sergej Lawrow am Montag auf seiner Afrikareise in der Republik Kongo. Der Erfüllung der Vereinbarung von Istanbul vom Freitag stehe von russischer Seite nichts im Wege, sagte er. Zugleich machte Lawrow deutlich, dass es jederzeit wieder einen solchen Anschlag geben könne.44

Russland ist nach den Worten Lawrows in dem Abkommen von Istanbul keinerlei Verpflichtungen eingegangen, "die es uns verbieten würden, die militärische Spezialoperation fortzusetzen und die militärische Infrastruktur und andere militärische Ziele zu zerstören". Russland nennt den Angriffskrieg gegen die Ukraine nur "militärische Spezialoperation".

Bei dem Angriff auf den Hafen von Odessa waren nach russischen Angaben am Samstag ein Kriegsschiff, ein Depot mit von den USA gelieferten Anti-Schiffsraketen vom Typ Harpoon und eine Dockanlage der ukrainischen Seestreitkräfte zerstört worden. Der Zwischenfall hatte Besorgnis ausgelöst, der Korn-Deal könnte platzen. Inzwischen sind die Reedereien aufgerufen, ihre Schiffe für den Transport von Millionen Tonnen Getreide vorzubereiten.

Russland hatte am Freitag in dem Abkommen zugesichert, Schiffe für den Export über einen Seekorridor fahren zu lassen und nicht zu beschießen. Auch die drei beteiligten Häfen dürfen demnach nicht angegriffen werden. Es geht dabei unter anderem um die Ausfuhr von Millionen Tonnen Getreide. Die unter der Vermittlung der Vereinten Nationen und der Türkei unterzeichnete Einigung sieht vor, die Exporte von einem Kontrollzentrum in Istanbul überwachen zu lassen.

3326 Postings, 5048 Tage schakal1409TT24............

 
  
    #9898
1
25.07.22 19:41
selten so  viel Dummes gelesen.
Noch mehr Waffen, für das Armenhaus Ukraine.
Keine Waffen für Ukraine , auch die heimlichen  lieferungen von denen keiner was weiss , und der Krig ist in einer Woche Geschichte.

Gazprom 20% Gaslieferung...........anscheinend noch zuviel....
Die EU wird nicht gescheider , und Amerika reibt sich die Hände , und die Amis  Denken über die EU...pfoa sind die doooooffff

Der Schauspieler soll in die USA , HOLLYWOOD wartet schon und wir sicher mit offenen Armen empfangen......... und Joe Biden der Zündler wir sicher auch dabei sein

nur mal so nebenbei gesagt  

9678 Postings, 1878 Tage qiwwierst Putin besiegen

 
  
    #9899
25.07.22 19:47

4760 Postings, 4576 Tage phineasZitat

 
  
    #9900
2
25.07.22 19:55
" Eine Armee, die im Iran Kampfdrohnen besorgen müsse, sei keine Armee von Weltklasse."
Aus einem Artikel über den Zustand von Putin und seiner Armee.

https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...-macht-schwindet-.html
 

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