IVU - sachlich und konstruktiv
Und ansonsten: Nein, die IVU hätte dann nicht weniger Arbeit und auch nicht weniger Softwarelösungen im Angebot.
Insgesamt wachsen mit einem modernen und kundenfreundlichen ÖPNV die Ansprüche, Aufgaben und auch die Komplexität.
In Summe könnte ich mir aber schon vorstellen das mit steigenden Energiepreisen der ein oder andere auch mal Bus/Bahn nutzt anstatt das Auto.
Schade, dass das 9 Euroticket nicht verlängert wird. Nach dem 9ten Anlauf von Aachen nach Düsseldorf/Köln hat es gestern pünktlich geklappt. Es geht also doch, nicht nur bei der Dünenfähre auf Helgoland (Witte Kliff, da kann man die Uhr nach stellen). Leider sind die Strukturen im ÖPNV zu sehr verteilt. Jeder Träger muss beteiligt werden, weil dahinter die Ortspolitiker stecken. Das musss aufgebrochen werden.
Ansonsten der Punkt Fahrgastzählung. In NL sieht man die Sache oft prakmatischer. Arriva (Tochter der DB) fährt u.a. in der Provinz Limburg. Fährt man z.B. von Aachen nach Maastricht mit dem Bus, dann ist Barzahlung nicht möglich. Jeder Fahrgast hat Kontrolle durch Chipkarte oder Bezahlen mit Karte. Damit lässt sich gut eine Fahrgastzählung einrichten. Zudem fährt auch ein Zug von Ac nach M, wobei die Karte vorher gelöst werden muss (geht gut übers Netz, oder am Automat). In Aachen hat man vor geraumer Zeit die Möglichkeit eines E-Tickets eingeführt. Das hat aber wenig Affinität nach dem Motto, was geht es den Verkehrsträger an, wohin ich fahre.
Mein Wahlspruch nach Einstein: Einfach, aber nicht zu einfach (sinngemäß).
https://www.ivu.de/investoren/aktie/rueckkaufprogramm-vom-18-juli-2022
2022 fort. Der Umsatz steigt im Vergleich zum Vorjah-
reszeitraum um 17 % auf 45.443 T€ (2021: 38.761 T€),
das Rohergebnis steigt um 20 % auf 36.596 T€ (2021:
30.599 T€).
AUSBLICK
Die IVU ist sowohl personell als auch technisch sowie
finanziell gut und robust aufgestellt: hohe Liquidität,
guter Auftragsbestand und steigende wiederkehrende
Umsätze. Der aktuelle Auftragsbestand für das Jahr
2022 deckt den geplanten Jahresumsatz für das lau-
fende Geschäftsjahr vollständig ab. Der Fokus liegt
daher auf der termingerechten Abarbeitung der Auf-
träge bis zum Jahresende.
Für das laufende Geschäftsjahr 2022 gehen wir unver-
ändert von einem Konzernumsatz von über 105 Mio. €
(Ist 2021: 102,9 Mio. €), einem Rohergebnis von über
80 Mio. € (Ist 2021: 75,8 Mio. €) und einem Betriebser-
gebnis (EBIT) von über 14 Mio. € (Ist 2021: 13,9 Mio. €)
aus
Splitter: Im 2. Quartal dieses Jahres wurden 16 neue Mitarbeiterinnen eingestellt, das ist doppelt so viel wie im Vorjahresquartal - Der Kampf um die guten Leute geht also erfolgreich weiter.
Alles Tutti, wieder hinlegen.
Darüber hinaus dürfte es weiter zäh bleiben.....
Die Zahlen überzeugen auf ganzer Linie. Wobei ich den offenbaren Kaufpreis von 11 Mio für LBW etwas höher empfinde als ich erwartet hatte. Aber das hängt letztlich vom zukünftigen Nutzen ab.
tionale Anstieg der Personalkosten ist neben Einmal-
effekten durch den Erwerb der LBW Optimization
GmbH, insbesondere auf Gehaltserhöhungen für un-
sere IT-Fachkräfte zurückzuführen" finde ich auch völlig in Ordnung... hoffe allerdings, dass auch das Kantinen- und Bodenpersonal etwas vom Kuchen abbekommen, vielleicht über ein ARP-Mitarbeiterbeteiligungsprogramm
nimmt die Börse zumindest heute die gute Entwicklung von IVU zur Kenntnis. Bei den Zahlen sowie dem soliden Ausblick kann bei künftig schwächeren Kursen genüsslich nachkaufen.
P.S.: Ich wusste gar nicht, das Lima so viele Einwohner hat...:-)
Finde den Kurs wirklich zu niedrig, ist halt ein pessimistischer Marktumfeld.
https://www.boersengefluester.de/ivu-traffic-die-basis-ist-gelegt/
https://www.dgap.de/dgap/News/cms/...marktinformation/?newsID=1641809
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