Krieg in der Ukraine
Seite 383 von 2332 Neuester Beitrag: 05.02.25 21:38 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.281 |
Neuester Beitrag: | 05.02.25 21:38 | von: Tony Ford | Leser gesamt: | 8.966.285 |
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keine Nazis, doch wenn sie für die richtige Sache einstehen, ....
Herzlich Willkommen bei Querdenken eV, gemeinsame Feindbilder verbinden, wie nehmen Jeden, ganz egal welcher Gesinnung!
So könnte man diesen gestrigen Beitrag wohl zusammenfassen.
Etwas würde mich dann aber doch interessieren:
„.. die terroristische Antifa…sind sie GEGEN Waffenlieferungen…“
Frage 1: Wer ist bitte DIE Antifa… terroristisch hin oder her?
Ich kenne DIE Antifa nämlich nicht. Ich kenne nur gegen Faschismus eingestellte Menschen, von denen ein paar wenige radikal im Sinne des Strafrechts sind. Wer der Meinung ist, es wären „viele“ oder vielleicht sogar „alle“ radikal wohl hat keine Ahnung wieviele „normale“ Menschen Antifaschisten sind…
Frage 2: Die Antifa (wer immer das auch sein mag…siehe vorstehende Frage) ist gegen Waffenlieferungen?
Wo steht denn das bitte geschrieben und wer kann überhaupt so eine Aussage treffen (nachdem es ja DIE Antifa als Organisation gar nicht gibt und somit auch keinen offiziellen „Vertreter“ oder „Sprecher“)?
Sorry für OT, LachenderHans….
Kennt Ihr den überhaupt noch?
https://www.welt.de/politik/ausland/...-Kriegsverherrlichung-vor.html
Der Ex-SPD-Innenminister verteidigt den Kurs von Kanzler Scholz und attackiert vor allem die Grünen scharf für ihre Haltung zur Ukraine. Er blickt auf ein bestimmtes Land als Vorbild einer Lösung. Die Familienministerin stellt höheres Kindergeld in Aussicht. Mehr im Liveticker.
Der ehemalige Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) hat vor einem einseitigen Ukraine-Kurs Deutschlands gewarnt. „In Deutschland hat sich ein Bellizismus ausgebreitet, der riskant ist“, sagte Schily der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. „Ausgerechnet bei den Grünen gibt es hier eine zu große Einseitigkeit“, so Schily.
„Dabei wird zu wenig darüber nachgedacht: Wie können wir aus dem Konflikt herauskommen?“, sagte er. „Positiv ist, dass Olaf Scholz sich diese Gedanken macht“, sagte er mit Blick auf den Bundeskanzler. Schily, der an diesem Mittwoch 90 Jahre alt wird, war von 1998 bis 2005 Bundesinnenminister während der Kanzlerschaft von Gerhard Schröder (SPD).
„Ich kritisiere den mörderischen Krieg ohne Abstriche. Aber wir müssen die Frage stellen, welche Perspektive es über Waffenlieferungen und Geldzuwendungen an die Ukraine hinaus geben kann“, sagte Schily. Konstruktive Ideen seien nötig. „Notwendig ist politische Fantasie.“
Die Ukraine wolle unabhängig bleiben. Das müsse jeder anerkennen. „Aber gleichzeitig muss klar sein, dass man mit seinen Nachbarn leben muss, auch mit Russland“, sagte Schily. „Beide Seiten haben Interessen, die berücksichtigt werden müssen.“ Russland werde immer ein Faktor bleiben, auch gegenüber Europa. „Wir müssen einen Weg finden, mit den Russen klarzukommen.“
Schily wies auf die ethnische, sprachliche und kulturelle Vielfalt der Ukraine hin. „Die Mehrsprachigkeit inklusive der russischen Sprache ist eine unbestreitbare Tatsache.“ Ratschläge von der Seitenlinie seien zwar immer mit Fragezeichen versehen. „Aber ein Blick auf andere Länder zeigt, dass die Interessen aller Seiten gewahrt werden können, wenn ein Land militärisch neutral bleibt“, sagte Schily. Damit lehnt Schily einen Nato-Beitritt der Ukraine ab.
Auch einen EU-Beitritt sieht er als wenig realistisch an – Schily empfiehlt stattdessen das „Modell Schweiz“. Die Schweiz habe es mustergültig verstanden, „eine freiheitliche Gesellschaft zu entwickeln mit wechselseitigem Respekt vor den unterschiedlichen ethnischen Prägungen und mit militärischer Neutralität“, sagte er. „Eine Friedenslösung für die Ukraine könnte sich ein Beispiel am Modell der Schweiz nehmen.“ Er sehe nicht, „wie ein EU-Beitritt der Ukraine funktionieren soll, ohne dass sich die EU überdehnt“.
usw.
Vermutlich ja dumm gelaufen.
https://twitter.com/nexta_tv/status/...0&t=GQf-ZqtxlVeuSwplH26Gjg
FinExpertiza: Mehr als 110 Tausend Unternehmen wurden in Russland geschlossen
Foto: Alexander Wilf / RIA Novosti
Zwischen März und Juni, als westliche Länder Sanktionen gegen die russische Wirtschaft verhängten, schlossen mehr als 110.000 Unternehmen in dem Land. Die Analysten des Prüfungs- und Beratungsnetzwerks FinExpertiza haben die Firmen gezählt, die gestorben sind. Lenta.ru hat eine Kopie. Insgesamt wurden 113,5 Tausend Handelsunternehmen geschlossen - 17,5% mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.
Gleichzeitig hat sich die Zahl der neuen Unternehmen nicht verändert: In vier Monaten sind 78,6 Tausend neue Unternehmen im Land entstanden. Mit anderen Worten, die Zahl der liquidierten Unternehmen war anderthalb Mal höher als die Zahl der eröffneten Unternehmen. Darüber hinaus ist die Zahl der Unternehmen nur in 13 Regionen gestiegen: im Autonomen Bezirk Tschukotka, in Kalmückien, Karatschai-Tscherkessien, Tjewa, im Gebiet Smolensk, in Burjatien, in der Region Sabaikalski, im Gebiet Omsk, in Jakutien, in Chakasien sowie in den Regionen Kirow, Sewastopol und Tschetschenien.
Etwa 14,5 Prozent der Unternehmen (16.500) wurden direkt von ihren Eigentümern liquidiert, darunter 2,2 Prozent (2.500) durch Konkurs. Darüber hinaus wurden 1,4 Prozent (1,6 Tausend) der Unternehmen reorganisiert. "Die Wirtschaftssanktionen und die sinkende Nachfrage werden sich sicherlich auf die Unternehmensdemografie im Jahr 2022 auswirken, aber der Prozess der Unternehmensliquidation erstreckt sich in der Regel über einen längeren Zeitraum und geschieht nicht über Nacht. Derzeit sind die meisten Unternehmensschließungen nicht in erster Linie auf einen Rückgang der unternehmerischen Tätigkeit zurückzuführen, sondern auf die Bereinigung der Register durch die Steuerbehörden von Briefkastenfirmen und nicht funktionierenden Unternehmen", erklärt Elena Trubnikova, Leiterin von FinExpertiza.
Zuvor war bekannt geworden, dass die Föderale Steuerbehörde eine geschlossene Liste von Unternehmen erstellen wird, die unter Sanktionen gefallen sind oder fallen könnten. Die Informationen über sie werden aus dem freien Zugang zu den Online-Registern entfernt. Um auf die Liste zu kommen, muss ein Antrag eingereicht und innerhalb von 30 Tagen vom Finanzministerium genehmigt werden.
Kurznachricht –11:16
Quelle: Guidants-Ticker
Na, klappt doch. Die russische Armee wird immer weiter geschwächt; kann ja kein Nachteil für uns sein. Letztendlich wäre diese Armee unser einziger möglicher Gegner auf dem Gefechtsfeld. Ja, es klingt zynisch, aber die Ukraine sorgt für eine dezimierte rote Armee.
Ein paar können gerne weiter in den Donbass und über die russische Grenze und dort protestieren. Gegen Gewalt und Militäreuphorie.
Wenn schon Links und Radikal, dann auf beiden Seiten.
Und nicht nur dort, wo man es zulässt und duldet;-)
Wobei ich es etwas widersprüchlich finde bei solchen Leuten. Radikal sein, aber bitte ohne "Waffen".
Gewaltsam Steine oder Brandsätze werfen, finde ich so gesehen heuchlerisch.
Wenn man bedenkt, dass Rsusland nur über 10 Su34M verfügt, sind das schonmal 10% des Gesamtbestandes. Fehlen noch zwei weitere und deine Quote stimmt. Hast recht, nichts Besonderes.
Operation gelungen - Patient(in) tot. Tot, tot, ...
Mehr Genozid-Rhetorik im russischen Staatsfernsehen: Moderatoren und Experten behaupten immer wieder, dass die Ukraine nicht mehr existiert, Ukrainer, die sich weigern, sich als Russen zu sehen und sich gegen die Invasion wehren, werden als Nazis bezeichnet und mit Insekten (Käfer, Würmer) verglichen. Hier ist ein Beispiel:
Dass Würmer Insekten sind, halte ich hierbei für typisch russische Desinformation...
Doch man kann es auch schlichtweg als eigenes Wertebekenntnis betrachten. D.h. wir verbieten den Handel, weil wir nicht mit Anderen Handel treiben wollen, welche nicht Ansatzweise unsere Werte teilen.
( positive Verknüpfung )
Dieses Vorgehen würde vor allem Jene belohnen, welche um ihre Werte bemüht sind, die aber bislang dafür bestraft werden, weil die Waren in autokratischen sozial unterentwickelten Staaten günstiger sind.
Würde man Sanktionen als Wertebekenntnis einsetzen, mit statistischen Daten und Studien verknüpfen, gäbe es keine negative Verknüpfung, sondern würden die Sanktionen unabhängig der politischen Agenda selbstredend greifen.
Sanktionen wären dann auch deutlich weniger willkürlich und könnten politisch nicht zweckentfremdet werden.
Russland wäre dann auch schon wesentlich früher sanktioniert worden, die russische Wirtschaft wäre dann nicht mit westlichen Importen finanziert worden und stünde Heute noch schlechter da, wäre evtl. Heute nicht in der Lage diesen Angriffskrieg zu führen.
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