Krieg in der Ukraine
Seite 373 von 2330 Neuester Beitrag: 05.02.25 09:42 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.24 |
Neuester Beitrag: | 05.02.25 09:42 | von: goldik | Leser gesamt: | 8.960.198 |
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so etwa 85-90% der welt beteiligt sich nicht an den sanktionen gegen russland, die sche… auf den westen. nur so zur info, du hast ja eine recht lustige weltsicht und blendest sowas aus.
- Serbien und auch Ungarn-Putins Freunde "im Geiste" brauchen wir nicht wirklich in der EU.
- Indien hängt leider zu sehr am russischen Öl; andererseits wer will es Ihnen als des facto Entwicklungsland verdenken? Alternativen hat der Westen hier kaum zu bieten es sei denn man unterstützt / fördert dort umweltfreundliche Technologien.
- Afrikanische Länder; hier hat der Chinese vielfach seine Hand im Spiel und holt ggü. den westlichen Staaten auf.
habe ich vergessen, es gibt menschen im westen… die sind wichtig und es gibt den rest.. die sind müll. 85-90% der welt liegen da auch einfach falsch.. die lecken die amis nicht genug. ;)
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Zeitpunkt: 15.07.22 11:03
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Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers
Zeitpunkt: 15.07.22 11:03
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Falsche Schlussfolgerung mMn; von der Landfläche oder vom Bevölkerungsanteil der Welt auszugehen.
Abgesehen von demokratisch gewählten Regierungen wie zB Indien , Südafrika, Argentinien oder Brasilien wo ein im Einzelfall zu berechnender %-tualer Anteil zum tragen kommt/ käme
Gehst du davon aus das zB China mit seinen ca 1,4 Mrd zu 100% hinter Xi /-der Partei steht? Ähnliches in Indien trotz freier Wahlen? Diese beiden Länder machen fast 3 Mrd vom 8Mrd Erdbewohnern. Von daher passt dein Ansatz der 85% mMn nicht.
P.S. Lachender Hans# - Telev will mMn nur spielen bzw bissgen provozieren ;-)
Saudis verkaufen uns Ihr Öl und kaufen günstig beim Russen ....wie krank ist das den?
Zur Stromgewinnung : Saudi-Arabien verdoppelt Öl-Importe aus Russland
Der größte Öl-Exporteur der Welt kauft angesichts historisch niedriger Preise fast 650.000 Tonnen des Brennstoffs aus Russland. Das importierte Öl verwendet das Königreich zur Stromerzeugung.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-aus-russland-18174112.html
Dies entspricht 48.000 Barrel (159 Liter) pro Tag (bpd). In der gleichen Zeit im Vorjahr betrug die Menge 320.000 Tonnen. Saudi-Arabien, der größte Öl-Exporteur der Welt, verwendet das importierte Öl zur Stromerzeugung und kann dann eigenes Rohöl exportieren. Besonders viel Strom wird in den heißen Sommermonaten zur Kühlung benötigt.
Russland verkauft sein Öl angesichts der internationalen Sanktionen auf dem Weltmarkt mit deutlichen Preisnachlässen. Zwar weigern sich viele Staaten vor dem Hintergrund des Ukrainekrieges, russisches Öl zu kaufen. Andere wie China und Indien sowie zahlreiche Länder in Afrika und Nahost haben dagegen ihre Importe erhöht.
Damit ist faktisch widerlegt, dass die Sanktionen der EU mehr Schaden als Russland.
https://interaktiv.tagesspiegel.de/lab/...-in-der-ukraine/?from=embed
https://www.welt.de/wirtschaft/article239919137/...Energiesparen.html
ie Aufrufe zum Energiesparen gewinnen fast täglich an Schärfe. Empfahl Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) vor vier Wochen lediglich, kürzer zu duschen, stellte er kürzlich infrage, ob Privathaushalte bei einem Gasstopp tatsächlich geschützt sind oder sie genauso wie die Industrie ihren Verbrauch einschränken müssen.
Der neueste Sparappell kommt vom Präsidenten der Bundesnetzagentur, Klaus Müller. Er warnt vor einer Verdreifachung der Gaskosten für alle Kunden. „Bei denen, die jetzt ihre Heizkostenabrechnung bekommen, verdoppeln sich die Abschläge bereits – und da sind die Folgen des Ukraine-Krieges noch gar nicht berücksichtigt“, sagte Müller den Zeitungen des Redaktionsnetzwerks Deutschland (RND). „Ab 2023 müssen sich Gaskunden auf eine Verdreifachung der Abschläge einstellen, mindestens.“
Wer derzeit 1500 Euro im Jahr für Gas bezahle, müsse künftig also mit 4500 Euro und mehr rechnen. „An den Börsen haben sich die Preise zum Teil versiebenfacht. Das kommt nicht alles sofort und nicht in vollem Umfang bei den Verbrauchern an, aber irgendwann muss es bezahlt werden“, sagte Müller.
usw....
Aber auch die EU-Wirtschaft selbst wird durch die Sanktionen getroffen. Den größten direkten Einfluss hatten nach Einschätzung der EU-Experten die Einfuhrverbote für Stahlerzeugnisse aus Russland, da vor dem Krieg 21 Prozent der Einfuhren aus dem Land kamen. Als negative Kriegsfolgen für die EU werden in Brüssel zudem unter anderem die Preise für Feldfrüchte gesehen. So stiegen beispielsweise die ohnehin schon relativ hohen Preise für Weizen nach dem Beginn der russischen Invasion noch einmal um 35 Prozent, die für Mais um 15 bis 25 Prozent und die für Sonnenblumenkerne um rund 33 Prozent.
Für denkbar hält die EU zudem weitere Preissteigerungen wegen des EU-Einfuhrverbots für russisches Holz und wegen des von Russland selbst ausgehenden Exportverbots für Edelgase. Letzteres könnte nach Einschätzung von Experten für zusätzliche Lieferengpässe bei Chips sorgen, da Edelgase zur Produktion von Halbleitern verwendet werden.
Dass der Krieg auch die EU-Länder teuer zu stehen kommt, zeigt zudem auch eine Zahl: Die EU-Kommission erlaubte allein bis Mitte Juni staatliche Beihilfen von mehr als 200 Milliarden Euro für Unternehmen, die zum Beispiel durch die hohen Energiekosten besonders von dem Konflikt getroffen sind. Am Donnerstag folgten weitere Genehmigungen: So darf Deutschland energieintensive Unternehmen mit bis zu fünf Milliarden Euro Staatshilfe unterstützen.
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Zeitpunkt: 15.07.22 12:15
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Zeitpunkt: 15.07.22 12:15
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Zeitpunkt: 16.07.22 10:24
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Zeitpunkt: 16.07.22 10:24
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Desto schneller wir von dem Billig-Gedanken wegkommen (billige chinesische Importe, billige Energie aus Schurkenstaaten) desto besser werden wir dastehen. DIe Transformation hätte konstengünstig erfolgen können, wenn wir das frühzeitig angegangen wären.
Ohnehin müssen wir die Abhängigkeit von fossilen Rohstoffen auf Null reduzieren.
Ein Irrsinn, dass man z.B. im Ahrtal frisch von Öl auf Gas-Thermen umgestellt hat, statt es gleich richtig mit Wärmepumpe, Solar, Erdwärme, etc. zu machen. Ohnehin ist es schon ein Irrsinn, dass man schwer beschädigte Häuser wieder an selber Stelle aufgebaut hat.
Ein Irrsinn, dass man als Steuerzahler den Leichtsinn und Kurzsichtigkeit tragen muss.