BP Group
Demnach gibt es zu dieser Actie keine "HOLDINGS SUMMARY", da sowohl zu denen "Shareholders" wie erst recht zu denen "Top Shareholders" leider "No data available" sind. - "No data available" trifft auch die "Top Institutional Holders", weshalb es denn auch nicht weiter verwundert, dass über die "Top Mutual Fund Holder" in dieser Actie ebenfalls "No data available" sind: http://data.cnbc.com/quotes/BPAQF/tab/8
Sicherlich ist es angesichts der erprobten CENSUR-Politik des BP-Concern's http://www.ariva.de/...ls_interessant_t350031?pnr=8176965#jump8176965
nicht immer ganz LEICHT, an zutreffende Daten zu kommen, doch macht sich die seltsame Finanz-Plattform CNBC.com die Sache in diesem Falle eindeutig zu EINFACH.
Und dass die BP Plc von ihr salopp als "BPAQF.PK : Pink OTC Markets Inc" übersetzt wird, ist sogar eindeutig FALSCH. - Die BP Plc ist -noch- KEINE ".PK" (=PINK-Sheet-Actie); was aber nicht ausschließt, dass sie sehr schnell in denen Pink-Sheets LANDEN könnte,
wenn sie so weitermacht wie bisher...
Mit chartistischen Grüßen:
Der olle Teras.
By Joe CARROLL:
"June 15 [2010] (Bloomberg) -- Federal investigators must determine if BP Plc took risks “beyond industry norms” with the Gulf of Mexico well that exploded and caused the worst U.S. oil spill, Exxon Mobil Corp. Chief Executive Officer Rex TILLERSON said.
The April 20 disaster that killed 11 workers and sank Transocean Ltd.’s Deepwater Horizon drilling rig “represents a dramatic departure” from the track record of deep-water oil explorers, TILLERSON said in remarks prepared for a House Energy and Commerce Committee panel hearing today.
Something went wrong at the BP project about 5,000 feet (1,524 meters) below the sea surface that hasn’t happened at the 14,000 other deep-water wells drilled without incident worldwide, TILLERSON said. The catastrophe has damaged livelihoods and coastal environments and will cause loss of public trust in the oil industry, he said.
“We need to know if the levels of risk taken went beyond industry norms,” said TILLERSON, who oversees a company that pumps more oil than every member of OPEC except Saudi Arabia, Iran and Iraq.
Exxon, based in Irving, Texas, has drilled 262 deep-water wells in the past decade, 35 of which were in the Gulf of Mexico, he said. Proper well design, workforce training, redundant safety systems and regular maintenance help mitigate the risks involved in drilling miles below sea level, TILLERSON said in the remarks.
‘Questionable Decisions’
BP, the biggest oil producer in the Gulf of Mexico, made five “questionable decisions” aimed at cutting costs and speeding completion of an overdue project in the days and weeks preceding the disaster, U.S. Representatives Henry WAXMAN of California and Bart STUPAK of Michigan wrote in a letter to BP CEO Tony HAYWARD that was released yesterday"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601072&sid=arKsRY2SVda8
ich wette drauf dauf bp übernommen wird oder in den bankrot geschickt wird. oder mein ihr die amis führen krieg in der welt um sich öl zu sichern und lassen es sich von anderen weg nehmen und dann auch noch vor der eigenen haustür ?
By Margaret Cronin FISK and Linda SANDLER:
"June 15 [2010] (Bloomberg) --BP Plc, whose potential liability for the Gulf of Mexico oil spill has lawmakers and analysts raising the specter of bankruptcy, would be unlikely to avoid paying claims by seeking court protection, restructuring experts said.
The spill, the worst in U.S. history, threatens wetlands, wildlife, fishing and tourism in five states. BP has spent more than $1.43 billion to stop the leak and clean it up, and to compensate local businesses and residents since the April 20 explosion of the Deepwater Horizon oil rig.
The U.K. energy company faces more than 200 lawsuits, and the U.S. is assessing the cost of restoring natural resources destroyed or fouled by the spill. BP’s liabilities include $37 billion in cleanup and potential litigation expenses, according to a June 2 Credit Suisse report. While a U.S. bankruptcy may halt many claims, it wouldn’t allow BP to avoid paying for most of the cleanup and damages, said New York bankruptcy lawyer Martin BIENENSTOCK of Dewey & LeBoeuf LLP.
“It’s highly unlikely the claims would be so large that BP would pay any valid claims less than in full,” said BIENENSTOCK, who advised General Motors Co. and Chrysler Financial Corp. in their bankruptcies. “The environmental claims and other claims would all ride through bankruptcy and be paid in the normal course.”
BP said it won’t seek court protection. “We categorically deny those rumors,” said David NICHOLAS, a company spokesman"...
SOURCE / QUELLE dieses Ausschnitts:
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601072&sid=aH.LE356FwQY
Der britische Ölkonzern BP hat laut einem Medienbericht den amerikanischen Finanzinvestor Blackstone, die amerikanischen Bank Goldman Sachs sowie eine nicht näher identifizierte Investmentbank engagiert, um eine feindliche Übernahme zu verhindern. Dabei lägen alle Optionen auf den Tisch, berichtete Charles Gasparino vom amerikanischen Fernsehsender „Fox Business“ am Montag unter Berufung auf „Wall-Street-Kreise“. Zu den Möglichkeiten zählen dem Bericht zufolge der Verkauf von Vermögenswerten sowie Insolvenzantrag nach Chapter 11 in den Vereinigten Staaten. (Dow Jones)
Es gibt Anzeichen, dass Obama begriffen hat, dass es um ihn oder BP geht. Am Sonntag forderte er BP auf, einen 7,5 Mrd. $ schweren Treuhandfonds einzurichten, um die Finanzierung der Katastrophenfolgen sicherzustellen. Das würde BP zwingen, sofort mehr Mittel bereitzustellen, als die Bargeldreserven des Konzerns hergeben. Dafür müsste er auf einen Teil seiner milliardenschweren Dividendenzahlung verzichten, bis klar ist, wie viel Geld die Ölpest verschlingt. Und das könnte noch sehr viel sein.
Die fallenden Aktienkurse und steigenden Risikoprämien an den Zinsmärkten werden ausgelöst vom politischen Druck, der zunehmend auf dem Unternehmen lastet. Zudem scheint unabsehbar zu sein, welche Kosten und Belastungen auf das Unternehmen zukommen werden. Extreme Schätzungen gehen von 30 Milliarden Dollar und mehr aus. Manche sorgen sich, das Unternehmen könnte gar in die Insolvenz gehen, um sich auf diese Weise zumindest finanziell am geschicktesten aus der Affaire zu ziehen.
Auf der anderen Seite konnte BP in guten Jahren Nettogewinne von bis zu knapp 26 Milliarden Pfund erwirtschaften, während die herumgereichten Schadensschätzungen überzogen erscheinen. Gemäß dem amerikanischen Clean Water Act beträgt der Strafbetrag pro Barrel ausgetretenem Öl 1.100 Dollar. Ausgehend von der Annahme einer extremen Austrittsmenge von 100.000 Fass pro Tag - die Schätzung der amerikanischen Regierung liegt bei 19.000 Barrel täglich - und einer Austrittsdauer von 133 Tagen kommt man auf eine Schadenersatzzahlung von knapp 15 Milliarden Dollar. Rechnet man Kosten für die Rettungsaktion in Höhe von zwei Milliarden Dollar hinzu, so ergäbe sich ein Gesamtschaden von maximal 17 Milliarden Dollar oder von knapp zwölf Milliarden Pfund.
Dem steht nicht nur ein Marktwertverlust von 58 Milliarden Pfund gegenüber, sondern das Unternehmen wird an der Börse nach Analyse der Radios AG in London deutlich unter der Summe des Gesamtwertes seiner Einzelteile gehandelt. Selbst die Ausschüttung einer Dividende in Vorjahreshöhe von 10,4 Milliarden Dollar sollte bei liquiden Mitteln in Höhe von rund 15 Milliarden Dollar kein Problem sein. Die BP-Aktie sei mit Abstand die günstigste Aktie in einer sehr vernünftig bewerteten Branche, heißt es weiter. War BP noch zu Jahresbeginn etwas wertvoller als Shell, so liegt sein Wert inzwischen 35 Prozent darunter.
Nachdem BP in der Vergangenheit zweimal mit Shell fusionieren wollte, ist das Unternehmen zum ersten Mal ein Kaufkandidat geworden. Die Situation biete Shell eine einmalige Gelegenheit, da sich eine Übernahme selbst bei konservativen Synergieannahmen bereits am dem zweiten Jahr Wert steigernd bemerkbar machen werde, heißt es in einer Kurzanalyse der Radios AG.
Tatsächlich wird BP an der Börse auf Buchwert gehandelt. Diese Werte sind nicht nur nicht vergänglich, sondern sie nehmen bei steigendem Ölpreis und vor allem auch bei inflationären Tendenzen weiter zu. Einmal anfallende Schadenersatzforderungen können daran wenig ändern - und seien sie unter Umständen noch so hoch.
Die in dem Beitrag geäußerte Einschätzung gibt die Meinung des Autors wieder.
Text: @cri
Bildmaterial: AP, dpa, FAZ.NET, REUTERS
shell könnte bp kaufen, shell gehört den Rothschilds, den Rothschilds und Rockefeller gehört der dollar, damit gehört ihnen die politik in den usa..ich weiss, fanatiker und verschwörungstheorie...aber so isses. lest auch mal bissel geschichte und nicht nur hier im aktien forum.
He said the Gulf of Mexico disaster echoed the 2001 atrocity, which killed 3,000 people.
The US President called for a move to cleaner energy, saying 9/11 dominated political policy and the BP leak would frame environmental policy for years.
He warned of the risks of deep sea drilling and said America must wean itself off its dependency on oil.
Mr Obama said: "We consume more than 20 per cent of the world's oil, but have less than two percent of the world's oil reserves.
Q Why should I care what happens to BP?
A The near-£60billion plunge in BP's share price since the end of April affects almost everyone with money in the stock market or company pension plans.
Q How, I don't own any BP shares?
A BP accounts for around six per cent of the FTSE 100 Index of Britain's biggest companies. Pension and investment funds and ISAs that "track" the Footsie will be hit by BP's price collapse. Fair Pensions campaigners claim 18million Brits hold a form of BP shares.
Q Why is BP's dividend so important?
A BP pays nearly £7billion a year in shareholder dividends. This is about 15 per cent of all British company divis and a critical source of money to pension funds.
Q Will the disaster cause BP to go bust?
A BP is a money-making machine - raking in profits of £40million a day - and critically is just as much of an American firm as a UK one given the businesses it operates in the US.
Q Are BP shares now at a bargain price?
A Some experts say they are and that people with shares should hold on in the hope of a rally. But they've said the same for weeks and the shares keep falling.
Q Will jobs have to be cut at BP?
A It has tried to reassure staff but there is pressure for two to go - chairman Carl-Henric Svanberg and chief exec Tony Hayward.
Read more: http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/Green/...html#ixzz0quEVRi64
schlussendlich heißt das für mich wohl erst im august einzusteigen. habe den schmutzpuckel aber immer in sichtweite.
kurse mit einer drei vor dem komma wird keine utopie mehr sein.
vor 23 Min.
New Orleans (apn) Ein Brand auf einem Bohrschiff hat das Abpumpen von Öl aus dem Bohrleck im Golf von Mexiko am Dienstag vorläufig gestoppt. Nach Angaben des Ölkonzerns BP konnte das vermutlich von einem Blitz verursachte Feuer nach kurzer Zeit gelöscht werden. Verletzte habe es auf der «Discover Enterprise» nicht gegeben, alle Sicherheitsvorschriften seien eingehalten worden. Vorsichtshalber sei das System abgeschaltet worden, das einen Teil des Öls abpumpt, das aus dem Leck am Meeresboden sprudelt.
http://de.news.yahoo.com/1/20100615/...oppt-abpumpen-von-1be00ca.html
– Hvorfor ikke be Norge om hjelp?
Visepresidentkandidaten for John McCain - Sarah Palin - Foto: Offentlig eiendom Tidligere visepresidentkandidat Sarah Palin lurer på hvorfor USA ikke har bedt Norge om hjelp til håndteringen av utslippet i Mexicogulfen. Artikkel av: NTB (HegnarOnline - 16.6.10 12 :56)
Palin tordner mot president Barack Obamas håndtering av krisen i et intervju med konservative Fox News. I intervjuet hevder hun at Obama ikke har kontaktet Norge og bedt om hjelp, noe hun mener han burde ha gjort. – Det regjeringen skulle ha gjort for lenge siden, er å be om hjelp fra utlandet. De klarer ikke en gang å ringe tilbake til de som er aktuelle. Som nederlenderne og nordmennene, sier Palin. Fikk henvendelse – De er kjent for diker, for å rense vann og for å ta seg av oljesøl. De tilbød hjelp, men ble ikke ringt opp igjen. Det får vi høre av nordmennene, sier Palin. Overfor dagbladet.no avkreftes imidlertid disse opplysningene av Kyst- og fiskeridepartementet. – Kort tid etter ulykken henvendte amerikanske myndigheter seg til norske myndigheter og ba om en oversikt over hvilket utstyr vi kunne bidra med, sier kommunikasjonsrådgiver Halvard Wensel. Palin kaster også ut en brannfakkel og hevder at Obamas hovedprioritet ikke er å stagge oljelekkasjen. – Må stoppes – Vi må stoppe lekkasjen. Det må være hovedprioritet. Jeg er ikke sikker på om det er Obamas hovedprioritet. Han bruker krisen til å øke avgifter. Sikkerheten til folket må være topprioritet, sier Palin. – Vi vet ikke hvor vi skal snu oss. Vi kan ikke stole på oljeselskapet BP, og ikke på myndighetene. De har ledet dette arbeidet i åtte uker, men ikke klart det, sier Palin. Visepresidentkandidaten som tapte valget med John McCain, avslutter med å understreke at hun ikke ønsker å bringe partipolitikk inn i debatten. – Men vi har et problem med myndighetene, slår hun fast.
BP stellt 20 Milliarden für Entschädigungszahlungen bereit
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Der Energiekonzern BP hat sich offenbar bereit erklärt, bis zu 20 Milliarden US-Dollar für Entschädigungszahlungen in der Ölkatastrophe bereit zu stellen. Wie die "New York Times" berichtet, hätten sich die US-Regierung und BP bei ihren Gesprächen im Weißen Haus auf die Erstellung eines unabhängigen Entschädigungsfonds in dieser Höhe geeinigt. Der Fonds solle demnach von Kenneth Feinberg überwacht werden. Dieser hatte bereits den 9/11-Fonds beaufsichtigt. Die Verhandlungen laufen zur Stunde noch.
© 2010 dts Nachrichtenagentur
ich stelle hierjetzmal eine sehr vereinfachte Rechnung auf.
Maximale Schadenssumme = 60Mrd USD = 50Mrd USD -
50Mrd EUR/18,8Mrd BP-Aktien = 2,7 Eur; so,
der Buchwert beträgt 5,42EUR -> 5,42 - 2,7Eur = 2,72EUR;
nach dieser Rechnung sollte man BP erst ab 2,70 bis 2,80 EUR bedenklos kaufen können, weil dieser Wert die maximale Schadensumme von 60Mrd. USD beeinhaltet. Die 60Mrd. stammen aus folgendem Artikel. http://www.welt.de/wirtschaft/article8015748/...-Angriff-auf-BP.html;
ich weiß das ist alles sehr vereinfacht...
Verstehe nicht genau wieso der Kurs aufeinmal so aufgedreht ist? Vorhin hatten wir ja noch 5 Prozent Minus.
Beobachte das nun schon mehrmals das der Kurs sich nach 17:30 Uhr etwas hochrafft.