Krieg in der Ukraine
Seite 348 von 2328 Neuester Beitrag: 03.02.25 21:48 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.189 |
Neuester Beitrag: | 03.02.25 21:48 | von: MEHT | Leser gesamt: | 8.946.786 |
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"60 Brücken, 110 Krankenhäuser, 480 Schulobjekte, 365 Klöster, das Fernsehzentren, die Strom- und Wasserversorgung, 121 Industriebetriebe..."
"...Einsatz von über 30.000 Urangeschossen an über 80 Orten die vorsätzliche Bombardierung der großen Chemiezentren in Pančevo, Novi Sad und Bor..."
https://www.berliner-zeitung.de/open-source/...ich-die-nato-li.165044
-Das hat nicht Miloševićs eingesetzt, sondern WIR - zivilisiertes Westen / NATO-Bündnis
Damit aber keine Vorwurfe oder Anmerkungen kommen - ICH BIN GEGEN KRIEG IN UKRAINE
Former NATO Commander General Philip Breedlove said Ukraine could carry out the attack with newly supplied Harpoon missiles.
https://twitter.com/KyivIndependent/status/...mCfW5GBRabBEqg&s=19
- An dem Tag, an dem die Bombardierungen begannen , forderte Russland eine Sitzung des UN-Sicherheitsrates, um die "extrem gefährliche Situation, die durch die einseitige militärische Aktion der Nordatlantikvertrags-Organisation (NATO) gegen die Bundesrepublik Jugoslawien verursacht wurde" zu erörtern.
Ein von Russland, Weißrussland und Indien gemeinsam eingebrachter Resolutionsentwurf, in dem eine "sofortige Beendigung der Gewaltanwendung gegen die Bundesrepublik Jugoslawien" gefordert wurde, wurde abgelehnt. -
https://en.wikipedia.org/wiki/...cy_of_the_NATO_bombing_of_Yugoslavia
Moderation
Zeitpunkt: 09.07.22 14:47
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Fehlende Quellenangabe
Zeitpunkt: 09.07.22 14:47
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Kommentar: Regelverstoß - Fehlende Quellenangabe
"Der Kosovo-Krieg ist nicht mit dem barbarischen Angriff Russlands auf die Ukraine vergleichbar"
-IST UND BLEIBT NUR EINE SUBJEKTIVE MEINUNG
Gleichzeitig nennst du alle oben beschriebene Geschehnisse in Balkankrieg und damit verbundene Menschenopfer als "Quatsch"...
Dann lasse ich diese Aussage so stehen...
Initiative zum "Vergleichbaren" seit 1945 ist aber von dir ausgegangen...
Meine Definition ist, dass es kein Genozid ist, weil es nicht darum geht im ukrainischen Territorium so viele Ukrainer zu töten, sondern das ukrainische Territorium (oder Teile davon) in seine Gewalt zu bringen. Damit ist es kein Völkermord.
Und so definiert das jeder für sich. Juckt aber keinen, weil wir nicht zählen ;-)
(John Maersheimer zb, auch wenn ich die von ihm gezogenen Schlußfolgerungen aus seinen Analysen nicht teile ).
Eine Geschichte die hier wohl auch Manche lesen sollten...
https://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/...chon-arm-a-1088823.html
https://www.focus.de/politik/deutschland/...kindern_id_108087299.html
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Immer mehr Westdeutsche von Armut bedroht: Warum im Osten Zahl sogar sinkt
imago images/Future Image Immer mehr Westdeutsche von Armut bedroht: Warum im Osten Zahl sogar sinkt
Mittwoch, 29.06.2022, 11:59
Fast 14 Millionen Menschen in Deutschland sind arm. Das machte nun der Paritätische Gesamtverband öffentlich. Vor allem die Corona-Pandemie sowie die Inflation hätten die Entwicklung der Armutsquote in die Höhe getrieben.
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Die Armut in Deutschland hat laut dem Paritätischen Gesamtverband Rekordniveau erreicht. 2021 sei die Armutsquote auf den Höchststand von 16,6 Prozent gestiegen, erklärte der Verband am Mittwoch. „13,8 Millionen Menschen müssen demnach hierzulande derzeit zu den Armen gerechnet werden, 600.000 mehr als vor der Pandemie.“ Wegen der hohen Inflation sei mit einer weiteren Verschärfung der Lage zu rechnen.
Als arm stuft der Paritätische gemäß einem EU-Standard alle Menschen ein, die mit ihrem Einkommen unterhalb von 60 Prozent des mittleren Einkommens in Deutschland liegen. Bei der Berechnung wird das gesamte Haushaltsnetto einbezogen, also neben Lohn, Rente und Arbeitslosengeld etwa auch Wohngeld und Kindergeld.
Pandemie und Inflation treiben Armutsquote in die Höhe - Höchststände bei Rentner und Kindern
Für 2020 hatte der Paritätische eine Armutsquote von 16,1 Prozent berechnet und die Zahl der Betroffenen mit 13,4 Millionen angegeben. In dem ersten Pandemie-Jahr hätten „die verschiedenen Schutzschilde und Sofortmaßnahmen“ der Bundesregierung und der Länder dafür gesorgt, „dass die Armut trotz des wirtschaftlichen Einbruchs und des rapiden Anstiegs der Arbeitslosigkeit nur relativ moderat anstieg“, erklärte der Verband am Mittwoch.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/...-sich-raechen-18159797.html
Ein Kommentar von Gerald Braunberger
-Aktualisiert am 08.07.2022-18:25
Ein Arbeiter prüft im Juni 2022 eine Anlage im Uniper-Gasspeicher Bierwang nahe der bayerischen Stadt Kraiburg am Inn. Bild: Reuters
Es muss viel mehr Gas gespart werden. Sonst kann es sich bitter rächen und der Westen muss vor Putin zu Kreuze kriechen.
Deutschland steht vor den Trümmern einer über viele Jahre betriebenen, geradezu desaströsen Energiepolitik. Bis zur Realisierung einer belastbaren und mit den Klimazielen vereinbaren Strategie, die zudem Versorgungssicherheit garantiert sowie ein aus Sicht der Wirtschaft wettbewerbsfähiges Preisniveau in Aussicht stellt, werden noch einmal viele Jahre vergehen. Die notwendige energiepolitische Zeitenwende wird, darüber sollten keine Illusionen bestehen, viel Geld verschlingen.
usw.
Das mag mit Blick auf die Stimmung unter den Menschen für die Politik der naheliegendste Weg sein. Aber es kann sich bitter rächen, wenn nicht genug gespart wird und ein gravierender Gasmangel im Westen zwingt, vor Putin zu Kreuze zu kriechen. Dann stünde mehr auf dem Spiel als die Frage, ob den Menschen zuzumuten ist, mit Gas hauszuhalten. Dann ginge es womöglich um die äußere Sicherheit von Mitgliedern der NATO.
Dennoch wäre es aus meiner Sicht naiv zu denken, dass Sanktionen keine Wirkung zeigen.
Selbst wenn Russland über Drittstaaten Waren aus dem Westen importiert, so wird allein der Aufpreis hoch sein.
Die Sanktionen werden auf jeden Fall dafür sorgen, dass sich die Warenströme deutlich verändern und das langfristig. D.h. der Schaden, der Russland langfristig entsteht, wird sehr viel größer sein als ohne die Sanktionen. Dass die Sanktionen auch uns trifft, ist nur eine Momentaufnahme, denn die Warenströme werden sich anpassen und wir in spätestens zwei Jahren nichts mehr davon mitbekommen, mit dem Vorteil, dass wir dann eben nicht mehr von Russland abhängig sein werden.
Ohne Sanktionen würden wir auch weiterhin in der Abhängigkeitsfalle verharren und sich kaum etwas verändern.
Es gibt hierfür aber bereits Lösungen, wie u.a. die Uni Stuttgart zeigt.
https://www.uni-stuttgart.de/universitaet/...wickeln-neues-Verfahren/
Viele solcher Projekte bestehen nicht selten schon seit mehreren Jahren ohne dabei die Marktreife zu erreichen. Das Problem vieler Projekte ist, dass z.B. durch eine billige Erdgasversorgung die (dringende) Notwendigkeit nicht besteht und dementsprechend nicht investiert wird.
Das solche Projekte jetzt mit Nachdruck vorangetrieben werden ist u.a. auch Resultat der Sanktionen, weil erst mit den Sanktionen die Notwendigkeit stark gestiegen ist. Investoren sowie Unternehmen werden nun investieren, schlichtweg weil sie müssen und sie damit rechnen müssen, dass die Sanktionen über längere Zeiträume aufrechterhalten werden könnten.
Ich vermute eher, max. bis zur übernächsten Post vom Versorger/Vermieter.
Ein wesentlicher Unterschied zu dem russischen Vorgehen möchte ich schon vorbringen.
Der Einsatz war stets unter dem Vorwand Völkerschutz und den Einhalt gebieten gegen agressive militanter Gruppen.
Da hat man sich teilweise blenden lassen und die Grenze nicht so eindeutig zwischen den Bösen und Böseren gefunden.
Im Nachgang wurden auch Fehleinschätzungen fest gestellt und kund getan.
Gab viele kritische Analysen,die in Russland undenkbar wären.
Russland hat einer ganze Nation (bis auf Wunschgebiete) das Daseinrecht abgesprochen.Das war eindeutig und unmissverständlich!
Das sehe ich als zerstörende Äußerung jeglicher Diplomatie.
War ja auch ein Kriegsgrund, den man nicht mehr so schnell zurück ziehen wollte und dann nicht mehr konnte.Unter vielen anderer vorgeschobenen Gründe.
Der Kreml,Medien&Co äußern sich aggressiv und von der Wortwahl her immer primitiver und diplomatisch unwürdig.
Russland macht keinerlei Fehler und hat seit 100Jahren alles richtig gemacht?
Nationalstolz gerne.Der darf aber nicht in eine falsche Richtung für ein Großteil einer Bevölkerung gehen. Zeigt die Geschichte...
Grund dafür ist eine tendenziell rezessive Weltwirtschaft, welche die Nachfrage nach Gas deutlich sinken lassen wird.
Daher, erstmal abwarten bevor man gleich irgendwelche Horrorszenarien an die Wand malt.
War interessant.
Siehe ZDF-Mediathek...
Aktuell haben sie zur Luftabwehr irgendwelche großen Plattformen in Brückennähe verankert.
Außerdem vor ein paar Tagen eine große Übung mit Einnebelgeräten gemacht.
Die Übung ging etwas nach hinten los, da sie bei laufendem Verkehr gemacht wurde und es durch die Einnebelung einen Auffahrunfall gab .
Sonst beschießen sich die Russkis in der Ukraine hin und wieder gerne mal gegenseitig, aber die Story auf der Brücke ist was neues :-) !