Krieg in der Ukraine
Seite 339 von 2327 Neuester Beitrag: 02.02.25 19:42 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.174 |
Neuester Beitrag: | 02.02.25 19:42 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.939.958 |
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Das Problem ist das (noch) bestehende Ungleichgewicht in der Ausrüstung; Russland hat schlicht mehr Material zur Verfügung als die Ukraine, die vor Beginn des Überfalls ziemlich entwaffnet dastand.
https://www.faz.net/aktuell/ukraine-konflikt/...geschah-18152690.html
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seinen Appell zur Lieferung moderner Raketenabwehrsysteme im Krieg
... (automatisch gekürzt) ...
https://www.faz.net/aktuell/ukraine-konflikt/...geschah-18152690.html
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Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat seinen Appell zur Lieferung moderner Raketenabwehrsysteme im Krieg gegen Russland
... (automatisch gekürzt) ...
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Die russische Armee im Süden der Ukraine hat offenbar ein massives Alkoholproblem. Wie der ukrainische Geheimdienst berichtet, haben die Besatzer in der Region Saporischschja jetzt den Verkauf alkoholischer Getränke an russische Soldaten verboten – nicht einmal Bier sollen sie demnach noch bekommen. Unabhängig überprüfbar sind die Angaben nicht.
Massenhafte Trunkenheit in der Truppe habe zu etlichen Disziplinverstößen und sogar schweren Straftaten geführt, berichtet der ukrainische Geheimdienst weiter. Manche Soldaten hätten im Suff ihre Posten verlassen, andere seien betrunken am Schießstand erschienen oder hätten Vorschriften für den Gebrauch von Kleinwaffen missachtet; auch Verkehrsunfälle mit betrunkenen Soldaten hätten zugenommen.
Im Ort Tokmak habe es sogar eine Schießerei zwischen den Besatzern gegeben, bei der vier russische Soldaten getötet und zehn verletzt worden seien. Das Problem des Alkoholmissbrauchs sei so groß geworden, dass sich der Chef der Besatzungsverwaltung Iwan Suschko jetzt zum Handeln gezwungen gesehen habe.
Quelle:https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...n-eigene-soldaten.html
Ist schon ein Ding, wenn die eigenen üblichen Klischeevorstellungen, der ewig besoffene Ruski, von der Wirklichkeit noch übertroffen werden. Kein Wunder, wenn die im Suff überall hinzielen, nur nicht auf militärische Einrichtungen. Es bleiben aber 2 Fragen, ob diese Entscheidung richtig ist:
- Bei dem Tremolo, den die Alkoholiker dann haben, wo treffen die dann hin? Ach, auf die eigenen Leute? Gut so, nächste Frage.
- Wie wollen die Soldaten an die Front locken, wenn es keinen Alk gibt?
Geht's noch? Am Ende wollen die sogar noch, dass ein Soldat pünktlich zum Dienst erscheint ... oder Befehlen gehorcht?
Also, irgendwo hörts da echt auf.
GottseiDank haben wir den ukrainischen Geheimdienst, der uns mit den wirklich echten Wahrheiten aus umkämpften Gebieten versorgt. Ganz ohne Eigennutz, frei von Propaganda und Manipulation. Quasi das Wort Gottes aus erster Hand.
Politologe Johannes Varwick
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...-ist-unser-feind-.html
Der ukrainische Botschafter nannte ihn ein "echtes Arschloch", seine Positionen zu Russland sind
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Welchen Stellenwert hat die Ukraine für Deutschland?...
..Falls man es noch nicht gewusst hätte: Die Ukraine rangiert aus deutscher Sicht auf dem gleichen niedrigen Niveau wie die Maghrebstaaten, über die man in der deutschen Öffentlichkeit noch kein anerkennendes Wort gehört hat. Die Ukraine, für Deutschland ein Billiglohnland, das gerade gut genug ist, mir für einen Hungerlohn die Hosen zusammenzunähen. Billiger ist nur noch Bangladesch. Wieviel von dem Ladenpreis von 99 Euro pro Hose, den ich zahle, wird die ukrainische Näherin bekommen? Einen Euro?...
...die Befragung des »Hauptangeklagten« Joschka Fischer am 25. April 2005 war. Der grüne Außenminister stand unter Beschuss, weil unter seiner Verantwortung in den deutschen Botschaften Osteuropas, vor allem in Kiew, angeblich viel zu locker Besuchervisa vergeben worden waren...
....Dieser Ausschuss soll klären, wie es zu dieser großangelegten Schleuserkriminalität kam, in deren Folge Schwarzarbeit, Prostitution und auch Frauenhandel nach Deutschland gebracht wurden.« Wozu sonst sollten Ukrainer die deutsche Grenze überschreiten? Dass CDU/CSU diese rassistische Hetze 2004/2005 verbreiten, ist das eine. Dass sämtliche Medien, inklusive »Spiegel« und »Stern«, sich den Humbug beflissen zu eigen machen, ist das andere....
..Es ist keine 80 Jahre her, da mordeten deutsche Uniformträger in der Ukraine in einem solchen Ausmaß, dass Putin heute mit seinen durchaus ambitionierten Bemühungen, als Kriegsverbrecher in die Geschichte einzugehen, als der reinste Stümper und Waisenknabe dasteht..."
Quelle: https://www.konkret-magazin.de/715
FAZIT: Klar, der Blick auf die Ukraine hat sich geändert, der Stellenwert scheint ein anderer. Presse und Medien trommeln mit, die Aktuelle Kamera lässt grüßen. Damit erhebt sich die m.E. berechtigte Frage: was soll die plötzliche aktuelle Wertschätzung, dass wir hierfür alles opfern? Was wird wirklich gespielt in der Ukraine?
Wie es immer so war: wir werden es als Letzte erfahren.
Alkoholprobleme gibt es mit Sicherheit beim Militär, aber nicht nur beim russischen. Auch beim polnischen oder auch deutschen Militär. Die Ukrainer sind militärisch gesehen glaub ich die Einzigen, die keinen Tropfen anrühren :-)
Die Medienpropaganda läuft wieder auf Hochtouren. Köstlich :-)
Er warf den USA vor, Russland vor internationale Gerichte bringen zu wollen, obwohl Washington nie für seine eigenen Kriege bestraft worden sei."
Zum letzten Absatz: das ist das was ich schon x-mal geschrieben habe - die USA hat gezeigt, dass völkerrechtswidriges Handeln völlig konsequenzlos bleibt - und das gucken sich die anderen Typen ab! Logisch und da sind wir wieder bei der Doppelmoral beim Ansetzen unserer demokratischen Werte...
Bestes Beispiel gestern bei "Lanz" die Philosophin Flaßpöhler. Sie sagt, man müsse eine De-Eskalationsstrategie fahren. Frage Lanz, wie die aussieht. Sie sagt, sie möchte gern erst noch einen zweiten wichtigen Punkt machen. Lanz insistiert, sie möge doch erstmal was zu dieser De-Eskalationsstrategie sagen. Sie beharrt darauf, erst ihren zweiten Punkt zu machen, was sie auch macht. Ihre De-Eskalationsstrategie erklärt sie bis zum Schluss nicht. Dann verweist sie auf die Kompetenz des Mitunterzeichners Brigadegeneral (?) Vlad, ehemals Berater von Merkel, der mir auffiel, weil er zu Anfang des Konflikts sich festlegte, dass die ukrainische Armee keine 2 Wochen überstehen werde.
All diese Unterzeichner, die ich im Fernsehen gesehen habe, legen sich immer fest, dass ja "common sense" sei, dass die ukrainische Armee der russischen nicht standhalten könne. Beweise? Nüscht! Auf dieser "Gewissheit" fußt dann die restliche Argumentation.
Was mich wirklich ärgert ist, dass diese Typen einem Selenski und allgemein dem Westen unterstellen, dass ein Interesse besteht, den Krieg möglichst lange andauern zu lassen. Ich vertraue Selenski zu 100%. Er würde NIEMALS, im Gegensatz zu Putler, seine Landsleute in einen sinnlosen Tod schicken. Selenski allein kann beurteilen, ob es für die Ukraine noch sinnvoll ist, weiterzukämpfen. Und so lange er diese Meinung vertritt, haben wir ihn zu unterstützen.
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...-ist-unser-feind-.html
Der ukrainische Botschafter nannte ihn ein "echtes Arschloch", seine Positionen zu Russland sind streitbar: Im Interview fordert Johannes Varwick, Deutschland dürfe sich nicht zur "Marionette" Kiews machen.
Der Politikwissenschaftler Johannes Varwick (54) hat an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und europäische Politik inne. Mit seiner Haltung zum Ukraine-Krieg sorgt er regelmäßig für Empörung. Er gehört zu Unterzeichnern eines Offenen Briefes in der "Zeit", in dem deutsche Prominente einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen mit Putin fordern. Beim Interview mit t-online in seiner Berliner Wohnung gibt sich Varwick gelassen und unbeirrt. Und verrät in einem Nebensatz etwas, was nicht ins Bild seiner Kritiker passt: Seit vier Monaten haben er und seine Frau zwei ukrainische Flüchtlinge aufgenommen.
t-online: Herr Varwick, Sie haben es geschafft, innerhalb eines halben Jahres zum umstrittensten Politikwissenschaftler Deutschlands aufzusteigen. Was ist passiert?
Johannes Varwick: Für mich ist das keine relevante Kategorie. Ich habe mich sowohl mit Russland als auch mit der Nato intensiv beschäftigt. Ich habe eine gut durchdachte Position zu diesem Konflikt, die ich auch öffentlich vertrete. Ob das gefällt oder nicht, ist für mich kein Maßstab.
Sie werden für Ihre Positionen stark angefeindet, etwa als "Putins Pudel" bezeichnet. Lässt Sie das kalt? usw....
Puh, ohne Worte. So, wie man den Bürger nun über Wochen medial konditioniert hat....
https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/...-ist-unser-feind-.html
Der ukrainische Botschafter nannte ihn ein "echtes Arschloch", seine Positionen zu Russland sind streitbar: Im Interview fordert Johannes Varwick, Deutschland dürfe sich nicht zur "Marionette" Kiews machen.
Der Politikwissenschaftler Johannes Varwick (54) hat an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg einen Lehrstuhl für Internationale Beziehungen und europäische Politik inne. Mit seiner Haltung zum Ukraine-Krieg sorgt er regelmäßig für Empörung. Er gehört zu Unterzeichnern eines Offenen Briefes in der "Zeit", in dem deutsche Prominente einen sofortigen Waffenstillstand und Verhandlungen mit Putin fordern. Beim Interview mit t-online in seiner Berliner Wohnung gibt sich Varwick gelassen und unbeirrt. Und verrät in einem Nebensatz etwas, was nicht ins Bild seiner Kritiker passt: Seit vier Monaten haben er und seine Frau zwei ukrainische Flüchtlinge aufgenommen.
t-online: Herr Varwick, Sie haben es geschafft, innerhalb eines halben Jahres zum umstrittensten Politikwissenschaftler Deutschlands aufzusteigen. Was ist passiert?
Johannes Varwick: Für mich ist das keine relevante Kategorie. Ich habe mich sowohl mit Russland als auch mit der Nato intensiv beschäftigt. Ich habe eine gut durchdachte Position zu diesem Konflikt, die ich auch öffentlich vertrete. Ob das gefällt oder nicht, ist für mich kein Maßstab.
Sie werden für Ihre Positionen stark angefeindet, etwa als "Putins Pudel" bezeichnet. Lässt Sie das kalt?
Dieser Krieg kann nur am Verhandlungstisch beendet werden, ansonsten endet das Ganze im Disaster - nicht nur für die Ukraine!
Auch die mediale "Totmache" hier in D ist erschreckend! Am Beispiel RD Precht gut zu sehen: Vom gern gesehenen, respektablen Vorzeige-Philosophen zum nicht mehr ernst genommenen armen Irren abgestempelt. Tja, wenn man eine Meinung hat die nicht ins Bild passt.....
Du hast es selbst nach x-mal lesen offensichtlich noch immer nicht verstanden, dass mir Putin am A vorbei geht!
Es geht mir nicht um Personen, sondern um Muster. Und alle die andere User mit "Putin-Fans", "Putin-Trolle" oder sonstwie betiteln, entlarven sich als simpel gestrickte Leute.
Was soll der Sch...?