Krieg in der Ukraine
Seite 322 von 2327 Neuester Beitrag: 02.02.25 08:11 | ||||
Eröffnet am: | 11.03.22 21:48 | von: LachenderHa. | Anzahl Beiträge: | 59.166 |
Neuester Beitrag: | 02.02.25 08:11 | von: Silberruecken | Leser gesamt: | 8.931.095 |
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Aggressor
2. Schon gar nicht mit Putin
3. Leiden würde sein Volk bei Verhandlungen ( Gleichzusetzen
mit Kapitulation). Nicht nur das, sondern die Generationen
danach. In ganz Europa.
und die ukrainischen kämpfer erleiden mehr und mehr verluste.
aber bloss nicht reden mit putin.
echt männlich.
Russland hat das kürzlich alles zertreten.
Was nun?
"Ja - verhandeln! Verhandeln" rufen die Leute.
Tsss...
Dem Verbrecher glaubt doch kein vernünftiger Mensch mehr.
max. 15 km.
um hier etwas harmonie einfliessen zulassen:
die grundhaltung ist ja ähnlich.
aber man sollte auch differenzieren dürfen.
die westen agiert hier nicht immer engelsgleich.
"Mit dem Münchner Abkommen [September 1938] wurde die Sudetenkrise beendet. Hitler hatte den Konflikt um die Autonomie der Sudetendeutschen gezielt zu einem internationalen Konflikt eskaliert, bei dem es ihm gemäß seinem in der Hoßbach-Niederschrift entfalteten Plan um die Isolierung und letztlich Zerschlagung der Tschechoslowakei ging. Das Münchner Abkommen gilt als Höhepunkt der britisch-französischen Appeasement-Politik. Der Krieg in Europa, den Hitler hatte provozieren wollen, wurde zunächst verhindert. Großbritannien und Frankreich hatten der tschechoslowakischen Regierung unter Ministerpräsident Syrový bereits am 21. September 1938 klargemacht, dass sie im Falle einer Ablehnung der deutschen Forderungen keinen Beistand zu erwarten hätte. Um einen Krieg zu vermeiden, in welchem sie allein gegen Deutschland gestanden hätte, akzeptierte die Tschechoslowakei die Bedingungen des Abkommens. Aufgrund der Umstände wird das Abkommen auch als Diktat von München bezeichnet.
Obwohl das Münchner Abkommen als großer außenpolitischer Erfolg des nationalsozialistischen Deutschlands erschien, war Hitler unzufrieden, weil er eigentlich die ganze Tschechoslowakei hatte erobern wollen. Er forcierte in der Folge die militärisch-strategischen und operativen Planungen und ließ am 15./16. März 1939 unter Bruch des Münchner Abkommens die sogenannte „Rest-Tschechei“ besetzen. "
Rot unterstreichen würde ich den Teil: "Hitler war unzufrieden", weil er seinen Krieg nicht bekam. Das machte aber letztlich nichts, er sackte die Zugeständnisse ein und den Krieg machte er später trotzdem. Weil er ihn nun mal wollte.
diese Schwäche des Westens,
um weiter zu machen.
Er ist verhandlungsresistent.
Punkt.
Diplomatie der Anderen ist für
ihn Schwäche, die ihn motiviert
und bestärkt seineimperialistische
Gier zu befriedigen.
Putin versteht nur maximale Härte.
Churchill hatte den K. provoziert, durch Angebot ubd Zusage der Waffenbrüderschaft an Polen. Die nutzten das aus , schlugen Ostpreussen in Danzig usw traten sie in den A..und vehafteten sie.
H . musste eingreifen und GB mit Churchill hatte ihn in der Falle, als Bösewicht.
Unglaubliche Parallele mit Putin und den russ Gebieten, wo Russen von einigen unbekannten Ukr. , bzw Söldnern, auf die gleiche Weise brutal misshandelt wurden. Auch Putin musste sich mit der Provokation in die Falle begeben und steht nun als Böser da.
Die lieben ihren "Führer" oder werden dafür bezahlt.
Das hatten wir in D auch von 1933 bis 1945.
Ich habe sogar später noch massgebliche Leute beim Bier getroffen, die
sagten:
"Das war alles ganz anders. nämlich xxxxxx"
Moderation
Zeitpunkt: 01.07.22 14:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
Zeitpunkt: 01.07.22 14:31
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß - Beschäftigung mit Usern.
https://twitter.com/IAPonomarenko/status/...?cxt=HHwWgIC8gayx5ucqAAAA
Was kokelt so schrecklich in Nebel und Wind -
Es ist Snake-Island, der Russ' flieht geschwind.
Er springt in sein Boot und fährt schnell nach Haus!
Zurück lässt er Schrott - die Besetzung ist aus.
Das war ja mal wieder ne Meisterleistung der Russkis - jede Menge Material dort verheizt und jetzt die Reste selber abgefackelt und schnell nach Hause geshippert.
In der Nacht vom 28. Februar auf den 1. März war am Bahnhof Scherd-Ostankowitschi unweit der Stadt Swetlahorsk im Süd-Osten des Landes ein Schaltschrank der Bahn angezündet worden. Die Aktion habe möglicherweise das Fortkommen der russischen Züge mit Ausrüstung und Waffen in die Ukraine gestört, betonen die Menschenrechtler. Verletzt wurde dadurch niemand. Ermittlern zufolge belief sich der Schaden auf etwa 55.000 Rubel, umgerechnet rund 16.000 Euro.
https://www.n-tv.de/politik/...t-die-Todesstrafe-article23434892.html
Was mich permanent stört ist, dass dein Vorwurf stets gegen die Ukraine, NATO, Westen geht, du aber nur leise Kritik an Russland und dessen Vorgehen äußerst. Du permanent nur der Ukraine mangelnde Verhandlungsbereitschaft unterstellst und von Kritik an Russland/Putin keine Spur ist.
Genau DAS ist Schwarz-Weiß-Denke, dass was du gerade kritisierst.
Wenngleich ich zu deiner Verteidigung anfügen muss, dass man in deinen Beiträgen einen Zwiespalt erkennen kann, du es dir sicherlich mit deiner Meinung nicht leicht machst.
Dort kannst du 15 Jahre weggesperrt werden, wenn du das Wort Krieg in der Öffentlichkeit sagst.
Eine freie Presse, Medien gibt es faktisch nicht mehr. Die Berichterstattung erfolgt ausschließlich auf Linie.
Dass was in russischen u.a. Staatsmedien diskutiert wird sind Kriegsfantasien, wie man z.B. Polen überfallen, zerstören, erobern könnte. Wie lange Atombomben benötigen um Berlin zu erreichen und mit welcher Militärstrategie man am besten Länder in Europa erobern könnte.
Wenn man dann noch Putin hört, wie er über die Wiederherstellung eines russischen Großreichs spricht, so gibt es Nichts, was grau sein könnte, sondern ist das die wohl größte Bedrohung in Europa nach Nazideutschland. Die Rhetorik jedenfalls ist von denen Nazideutschlands so weit nicht mehr entfernt.
Wir hätten viel früher den Geldhahn abdrehen und richtige Waffen liefern müssen. Dann wäre Mariupol nicht gefallen und Putin hätte sich mit Luhanzk und Donezk zufrieden geben müssen. Jetzt kriegt er den ganzen Donbass und hat die Möglichkeit sich danach den gesamten Süden vorzuknöpfen und dann Kiew
Wir haben die Ukraine im Regen stehen lassen.