Filmconfect eine Aktie für die Zukunft????
Sehr INTERESSANT.........DA GING WAS:-)))))))))))))))))))
Grüsse:-) T34
___________________AUSZUG_____________________
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Guats Nächtle...........
Glasfaserkabel sind die schnellste Datenleitungen die möglich sind.(nichts ist derzeit schneller als das Licht)Es gibt sie als single mode und multimode version.an ihren endstellen und /oder Verbindungsstellen werden sie gespleisst.der übergang zum Endverbraucher gestaltet sich noch schwierig da sogenannte Umsetzer von Glas auf Kupfer eingesetzt werden.Deshalb erzählen Telekommitarbeiter ihren Kunden auch ,das DSL nur über Kupfer funktioniert.Diese Umsetzer sind ein Kostenträchtiger Faktor.Derzeit ist ein Projekt in Köln fertiggestellt worden das sich "Fiber in the House"nennt.d.h.Glasfaser bis zum Endkunden.Wenn sich das durchsetzt wird es richtig schnell.
Bundesregierung will Breitband ausbauen! 50 MBit für alle bis 2018
Die Bundesregierung will im Rahmen ihres zweiten Konjunkturpakets den Breitbandausbau in Deutschland massiv vorantreiben. Bis spätestens Ende 2010 sollen bislang nicht versorgte Gebiete leistungsfähige Internet-Anschlüsse erhalten, wie aus einem Auszug der Koalitionsvereinbarung hervorgeht, die der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX am Dienstag vorlag. Bis 2014 sollen dann drei Viertel aller Haushalte mit mindestens 50 Megabit (MBit) pro Sekunde surfen können, 2018 sollen schließlich alle Deutschen mit dieser Geschwindigkeit ins Internet gehen können.
UMFASSENDE BREITBANDSTRATEGIE GEPLANT
Bis Mitte Februar soll eine umfassende Breitbandstrategie erarbeitet werden. Schwerpunkte sollen dabei die Absenkung von Investitionskosten, Förderaspekte und Regulierungsfragen bilden. Außerdem soll über finanzielle Fördermaßnahmen für den Ausbau der Netze in der Fläche entschieden werden.
Branchenvertreter begrüßten die Strategie. "Die angekündigte Breitbandstrategie wird dem Hightech-Standort wichtige Impulse bringen", sagte ein Sprecher des Branchenverbandes BITKOM. Im nächsten Schritt müsse so schnell wie möglich über konkrete Maßnahmen nachgedacht werden. So brauche es investitionsfreundliche Regulierungsbedingungen. Gerade bei den Gebühren für Roaming und den so genannten Terminierungs-entgelten werde den Unternehmen Geld entzogen, das sie für Investitionen benötigen. Allein der Aufbau eines Glasfasernetzes der nächsten Generation koste in Deutschland rund 50 Milliarden Euro. "Das ist ein Kraftakt, der vor dem Hintergrund der Finanzkrise nicht einfacher wird." Bei der Finanzierung solcher Projekte sollte auch über Kreditbürgschaften durch den Staat nachgedacht werden.
’VORAUSSETZUNGEN FÜR NUTZUNG DER DIGITALEN DIVIDENDE SCHAFFEN’
Außerdem müssten die Voraussetzung für die Nutzung der Digitalen Dividende geschaffen werden, so der BITKOM-Sprecher weiter. Die Mobilfunkanbieter wollen Rundfunkfrequenzen, die durch Digitalisierung frei geworden sind, nutzen und bieten an, damit Breitband in der Fläche anzubieten. Schließlich müsse es direkte Investitionszuschüsse für Kommunen in Gebieten geben, wo der Breitbandausbau bislang nicht wirtschaftlich sei. "Damit könnten die Kommunen zum Beispiel Leerrohre verlegen, in welche die Telekomunternehmen Glasfaserkabel legen können."
Ein Umdenken bei der Wahl der Fördermittel fordert auch der Branchenverband VATM. "Subventionen dürfen nicht davon abhängig gemacht werden, ob Gemeinden in der Lage sind, sich selbst finanziell zu beteiligen", sagte auch VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner. "Wir sehen die politischen Ziele positiv, aber der Zeitrahmen ist sehr ambitioniert." Eine flächendeckende Versorgung mit 50 MBit pro Sekunde bis zum Jahr 2018 dürfte ein äußerst ehrgeiziges Ziel sein, da diese Vorgabe nur der direkte Glasfaseranschluss erfüllen könne. Es müsse darum gehen, mit der Branche Förderungen auf den Weg zu bringen und ein ausgewogenes Konzept zu erarbeiten. "Regulierungsferien für einzelne Unternehmen wären ein katastrophales Signal", warnte Grützner. Es dürften keine neuen Monopole gefördert werden. "Wir brauchen einen offenen Netzzugang."
In der Branche wird heiß über mögliche Konzepte zur Breitbandversorgung diskutiert. So befürchten die Wettbewerber der Deutschen Telekom unter anderem, dass die Regulierung zu Gunsten des Ex-Monopolisten gelockert wird, um Investitionen anzukurbeln. Telekom- Chef Rene Obermann hatte der Bundesregierung angeboten, unter entsprechenden Bedingungen Milliarden in den Breitbandausbau zu investieren. Zu den Plänen der Bundesregierung wollte sich die Telekom zunächst nicht äußern. Eine entspreche Stellungnahme werde am Donnerstag veröffentlicht, hieß es. (Quelle: dpa-AFX/Finanznachrichten.de)
DAS WIRD SCHON:-)))))))))))))))) CIAU MIAU
meine Rechner im haus sind glasvernetzt ,meine Kinder lieben das schnelle Zocken :-).einzig die telekom mit ihrem kupfergelaber hindert mich .
ps:in meinem kleinen dorf liegen überall glasfaserkabel in der erde(der anfang ist schon seit 10 jahren da)
lg oitzuki
Und Kontakte hatte Herr Lütcken ja auch zustande gebracht.....Your Entertainment Family....
Und noch etwas: Herr K.v.R.L war Inhaber der DOMAIN www.world of animation.com.....Nun ist es Herr Rönsch:-))) Herr Lütcken ist raus.....vielleicht haben ihn ja gewisse INVESTOREN gebeten zu gehen?
Grazia?:-))))))))))
Es war ja auch nur eine Meinung und Idee von mir und keine Feststellung.
Aber mal etwas Anderes:
Was bewegt Dich dazu dich zu uns zu gesellen? Und das in einem anderen Board?
Mich stört dies nicht:-))))))))))) No Problem.
CIAU MIAU
Heute war hier ja mal wieder richtig was los
Werde mich die nächsten Tage etwas weniger zu Wort melden - hab viel zu tun und im Moment gibt es meiner Meinung nach nicht viel zu diskutieren!
Bin nämlich absolut optimistisch was die Zielerfüllung betrifft und blicke deswegen entspannt und glücklich in die Zukunft! Hoffe nur, dass bald dann auch die letzten Zocker das Schiff verlassen haben - unsere Geduld wird sich früher oder später aber auszahlen
Wünsche allen noch einen schönen Abend und morgen einen guten Wochenabschluss!
Ich gebe dir da auf jeden Fall Recht: Es handelt sich um ein Start-Up-Unternehmen und wie es bei diesen nun mal so ist, besteht gerade in der Anfangsphase ein relativ großes Risiko, dass die Firma pleite geht.
Ich (und so wie du das richtig bemerkt hast, wohl auch die meisten anderen hier) bin jedoch der Ansicht, dass FC bisher einen guten Weg beschreitet - das Konzept bietet viele Möglichkeiten der Umsatzgenerierung (s. FAQs auf www.filmconfect.com) und die allgemeine Vorgehensweise von FC halte ich bisher für sehr clever und gut überlegt. Auch die Fortschritte seit September '08 können sich sehen lassen (Vgl. Moviepilot und Lizenzpartner). Was die zukünftige Entwicklung betrifft, habe ich vollstes Vertrauen in Herrn Rönsch und sein Team :)
Den Punkt der schlechten Marktlage halte ich allerdings nur für bedingt anwendbar: Dienstleister werden meiner Meinung nach deutlich weniger betroffen sein, als andere Branchen - gerade beim VoD-Markt sind sich alle einig, dass es hier nur aufwärts gehen kann. Die Menschen scheuen in solch schwierigen Zeiten in erster Linie große Investitionen und Anschaffungen - im Bereich Fernsehen/Medien etc. zu sparen, ziehen wahrscheinlich nur wenige in Betracht. Da wird viel eher auf Sachen wie Auto, Urlaub, Energie etc. geschaut - alles eben, was einem spontan zu hohen Kosten einfällt ;)
Abschließend möchte ich mich dir jedoch nochmal anschließen: Man sollte definitiv aufpassen, dass man als Investierter nicht alles durch die rosa-rote Brille sieht! Es handelt sich hier immer noch um ein Risikoinvest, welches dafür allerdings auch langfristig enormes Potential aufweist.
Werde mich für heute verabschieden.
Wünsche dir noch einen schönen Abend!
Ich bin immer noch T-Com abhängig.
Wenn es möglich gewesen wäre,wäre ich schon längst bei 1&1 oder Alice,aber NEE!
Es ist zum Kot.....!!!
Potsdam-Babelsberg, 28.01.2009
Offener Brief an die Aktionäre der Galileo Medien AG
Sehr geehrte Aktionärinnen und Aktionäre,
zunächst wünsche ich Ihnen allen ein gesundes Neues Jahr 2009.
Ich möchte Sie mit diesem Brief über den Verlauf des Insolvenz-Verfahrens der Galileo Medien AG unterrichten.
Nachdem der Insolvenzverwalter und ich in den letzten 3 Monaten mit der Organisation der Fortführung des Geschäftsbetriebes beschäftigt waren, haben wir Ende November über mögliche Formen eines Insolvenzplanes diskutiert. Leider hat sich die ursprünglich geplante Strategie nach der Eröffnung des Insolvenz - Verfahrens am 01.12.08 geändert und es wird nun vom Insolvenzverwalter die Veräußerung der Unternehmens-Inhalte zugunsten der Insolvenz-Masse präferiert.
Ich brauche Ihnen nicht zu sagen, dass ich mit dieser Entscheidung absolut unglücklich bin und sie auch für nicht sinnvoll halte. Durch die drohende Schließung des Geschäftsbetriebes werden wesentliche Werte des Unternehmens wertlos (wie z.B. die gezahlten Lizenzen, selbst hergestellte Synchronisationen und DVD-Masterbänder). Dieser Wertverlust schadet nicht nur der Gesellschaft sondern auch den Gläubigern.
Im Zuge dieser Entscheidungen verkehren sich auch Handelspartner und Kunden, die bisher zu den Debitoren zählten, plötzlich zu neuen Gläubigern, da sie Ihre Lagerbestände vorsichtshalber retournieren. Die Gläubiger des Unternehmens werden voraussichtlich nach Abzug der Verfahrenskosten einen geringen Prozentsatz ihrer Forderungen erhalten, wenn sie nicht nahezu leer ausgehen.
Die Hauptgeschädigten werden leider wir, die Aktionäre sein, da am Ende eine zwar entschuldete aber leere Hülle dastehen wird.
Um diesen Zerschlagungsprozess zu stoppen und somit die Werte im Unternehmen zu halten, bedarf es einer Kapitalerhöhung von 400.000,- EUR. Hiermit wäre der Insolvenzverwalter eventuell bereit, zu dem Gedanken an ein Planverfahren zurück zu kehren. Der verbindliche Vorschlag muss bis zur Gläubigerversammlung am 18. Feb.2009 unterbreitet werden.
Damit das gezeichnete Kapital nicht ins Leere läuft und auch nur für den Zweck der Rettung und Fortführung des Unternehmens eingesetzt wird, sollen strenge Sicherheits-Bedingungen an die Zahlungsweise gestellt sein. Dies könnte im Einzelnen so aussehen:
Zunächst müssten sich die jetzigen Aktionäre mit einem Kapitalschnitt von 1:3 auf einer außerordentlichen Hauptversammlung einverstanden erklären. Damit würde der Wert der neu gezeichneten Aktien, der Gesamtsituation des Unternehmens gerecht. D.h. die Aktienmenge wird von 1.200.000 auf 400.000 Aktien reduziert. Hinzu kommen die 400.000 neuen Aktien zum Nominalwert von je 1,- EUR.
Somit hätte das Unternehmen künftig nur noch 800.000 Aktien. Bei einer fairen Bewertung dieser Aktien sollte der Börsenkurs schnell über dem Nennwert liegen.
Der Insolvenzverwalter braucht von dem neuen Kapital etwa die Hälfte, um mit den Gläubigern eine Entschuldung des Unternehmens zu erreichen, ohne dass dabei die Werte des Unternehmens „verhökert“ werden. Weitere 200.000,- EUR sind für einen erfolgreichen Neustart des Unternehmens erforderlich.
Es sind bereits harte Sanierungsmaßnahmen mit einer drastischen Fixkostenreduzierung durchgeführt worden. Diese sollen auch Bestandteil des Fortführungs-Konzeptes sein:
1) Reduzierung der Mitarbeiterzahl von 24 auf künftig 10 Mitarbeiter.
2) Outsourcing des Tonstudio-Betriebs
3) Zusammenarbeit mit einem neuen Vertriebspartner/Vertriebs- und Logistikdienstleister.
4) Reduzierung der eigenen Vertriebsmitarbeiter auf 2 Personen.
5) Outsourcing der Presse-und Öffentlichkeitsarbeit.
6) Reduzierung der Neuveröffentlichungen auf zunächst 12 Titel pro Jahr
7) Konzentration auf die Vermarktung des gesamten Katalogs auch im Bereich der lukrativen Film-Nebenrechte wie TV-Rechte, Covermount-Rechte, Online-Rechte, etc.
Die Fortführungs-Prognose für die Galileo Medien AG wäre nur dann aus Sicht des Insolvenzverwalters positiv, wenn sich die Aktionäre als Investoren bereit erklären, unter der aufschiebenden Bedingung des klagefreien Abschlusses des Insolvenz- Planverfahrens, eine Kapitalerhöhung von 400.000 Aktien aus genehmigtem Kapital zu zeichnen, dies entspräche dann 50% der Unternehmensanteile.
Die Galileo Medien AG würde dann als Gesellschaft und Rechtsträger erhalten und kann nach erfolgter Entschuldung ein Neuanfang starten, von dem sowohl die Aktionäre wie auch die Gläubiger profitieren werden.
Die erhaltenswerten Werte der Galileo Medien AG sind:
- Warenbestand
- Ca. 180 Film-Lizenzen (DVD-Rechte, Lizenzvorauszahlungen)
- Ca. 50 Film-Lizenzen (TV-Rechte)
Umsatzpotenzial von über 2 Mio. EUR im Jahr 2009, welches allein mit dem DVD-Katalog erwirtschaftet werden kann, bei einem Fixkosten-Block von nur noch 450.000 EUR.
Upside – Potenzial durch die zusätzliche Vermarktung der Film-Lizenzen im TV und in der digitalen Distribution via Internet.
Ich würde mich freuen, wenn Sie auch für sich ein Interesse finden können, an diesem Plan mitzuwirken. Ihre persönliche Meinung ist mir wichtig, bitte schreiben Sie mir eine Mail. Ich werde mich mit vollem persönlichen und auch finanziellem Einsatz für eine Fortführungs-Lösung des Unternehmens engagieren. Ein paar Aktionäre haben mir bisher im Rahmen ihrer Möglichkeiten ihre Unterstützung zugesagt und wollen ihr Bezugsrecht ausüben. Unterstützen auch Sie mich, damit ich den Ausverkauf stoppen kann.
Mit freundlichem Gruß
Ihr
Martin Irnich
m.irnich@galileomedien.de
im gegensatz zu dir scuzz, sehe ich die wirtschaftliche schieflage nicht ganz so pessimistisch für fc wie du, denn je schlechter es den leuten geht, um so mehr verschanzen sie sich zu hause ("cocooning") und konsumieren dort. natürlich primär free-tv, aber aufgrund des immer schlechter werdenden angebotes dort, sicherlich auch mehr und mehr vod-entertainment aus dem netz bevor man wieder den weg zur videothek einschlägt um dann festzustellen, dass die besten filme bereits alle verliehen sind....insofern spielt die zeit eher pro fc!
Auf der Homepage bekommt man so gut wie keine Auskunft, was es kostet. - Kundenunfreundlich -. Ich habe z.B. seit über zwei Jahren einen Vertrag mit maxdome. Selbst habe ich noch nie einen online-Film angesehen. Meine Bekannten fast alle ebenfalls nicht. Wenn sie was brauchen, laden sie sich über usenext den Film runter und brennen ihn oder speichern auf der externen Festplatte. Warum müssen wohl die Großen in diesem Bereich wie United Int. arena, premiere kämpfen ? Was will da so ein Nobody reißen ?
Also runter von dieser lächerlichen euphorischen Haltung und objektiv beobachten.
Hier weht rauher Börsenwind und es ist kein Kindergarten-Schulschiff.
Also ich muss schon sagen,dass ist echt der Hammer!!!
Ich weis zwar nicht wo Du herkommst,aber ich bin Potsdamer.
Ich finde es schon hart,Potsdam als Abzocker Stadt zu bezeichnen! Potsdam ist im Osten von Deutschland,die Gehälter sind bestimmt nicht so gut wie im Westen von Deutschland,aber dafür kann ja auch keiner was,Oder???
Wie kommst Du darauf,dass in Potsdam die Putzkräfte überwacht werden,möcht ich gerne mal wissen?
Gewerbesteuern und Gewerbemieten werden wohl nicht nur in Potsdam bezahlt werden müssen!!!